
Cthulhu ist zu klein

Moderator: jogiwan
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
Sehr geil.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
fttr.at hat geschrieben: Es ist eine Geschichte, die zu gut scheint um wahr zu sein. Ein junger Steirer produziert von seinem Kinderzimmer am elterlichen Bauernhof aus Musik. Durch einen Freund lernt er Künstler wie Kollegah oder Eko Fresh kennen, veröffentlicht zusammen mit ihnen Tracks. Dann, eines Tages, schreibt ihm der US-Amerikanische Rapper 50 Cent auf Instagram: „I need a dope Beat for my next EP“. Und in Eminems „Music to be murdered by“ sollen gleich elf von 16 Titeln vom Steirer stammen. So zumindest das Narrativ, das in den vergangenen Jahren von diversen Medien wiedergegeben wurde.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!