
SECHZEHNTES OFFIZIELLES FORENTREFFEN: DELIRIA ÖVER DÜSSELDORF
Moderator: jogiwan
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Re: SECHZEHNTES OFFIZIELLES FORENTREFFEN: DELIRIA ÖVER DÜSSELDORF
Eindeutig der Film, den Bava hätte drehen sollen! 

Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
- karlAbundzu
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Re: SECHZEHNTES OFFIZIELLES FORENTREFFEN: DELIRIA ÖVER DÜSSELDORF
Seine Western liegen hier ja noch ungesehen herum.buxtebrawler hat geschrieben: ↑Do 26. Jun 2025, 08:45 Eindeutig der Film, den Bava hätte drehen sollen!![]()
Ich träumte gestern von Johnny Depp. Vielleicht kommt der zum Forentreffen.
jogiwan hat geschrieben: solange derartige Filme gedreht werden, ist die Welt noch nicht verloren.
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Re: SECHZEHNTES OFFIZIELLES FORENTREFFEN: DELIRIA ÖVER DÜSSELDORF
Ich wollte gerade schreiben: Zumindest irgendein Depp kommt immer!karlAbundzu hat geschrieben: ↑Do 26. Jun 2025, 10:51 Ich träumte gestern von Johnny Depp. Vielleicht kommt der zum Forentreffen.

Meine Träume hingegen taugen nicht für diesen Thread

Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
Re: SECHZEHNTES OFFIZIELLES FORENTREFFEN: DELIRIA ÖVER DÜSSELDORF
Darum wird ausdrücklich gebeten!


Das Blap™ behandelt Filme wie Frauen
Re: SECHZEHNTES OFFIZIELLES FORENTREFFEN: DELIRIA ÖVER DÜSSELDORF
Mein Traum von heute Nacht war das ich in Griechenland unterwegs bin und morgens auf dem Weg zum Strand. Auf dem Rückweg sollte es noch ein Espresso Freddo werden aber da hatte der scheußliche Wecker schon geklingelt
.

Wer tanzen will, muss die Musik bezahlen!
Re: SECHZEHNTES OFFIZIELLES FORENTREFFEN: DELIRIA ÖVER DÜSSELDORF
Die Bude steht noch.
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Re: SECHZEHNTES OFFIZIELLES FORENTREFFEN: DELIRIA ÖVER DÜSSELDORF
Was hast du in Düsseldorf getrieben?
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Re: SECHZEHNTES OFFIZIELLES FORENTREFFEN: DELIRIA ÖVER DÜSSELDORF

Werte Mitglieder,
Mitesser,
Mitlesende,
Mitleidende,
Mitdelirierende,
Nerds:
Wir ihr wisst, ist es nicht gerade einfach, urbane Kinos zu finden, die noch das Equipment haben, 35-mm-Material abzuspielen und so liebenswürdig bekloppt sind, mit uns ein Forentreffen durchzuführen. Umso schöner, dass es letztes Jahr mit Hannover dann doch wieder eine Premiere auf der Deliria-Italiano-landkarte zu verzeichnen gab! Dieses Jahr gibt es mit Düsseldorf etwas Altbewährtes: Nachdem wir bereits 2016 in Kooperation mit MONDO BIZARR in der dortigen Black Box gastierten, kehren die Täter von damals an den Tatort zurück, rufen "Düsseldörf alaaf!" und schlendern an der Rheinpromenade der Modestadt, wenn sie nicht gerade in besagtem Museumskino für folgende Veranstaltung weilen:
DELIRIA
ÖVER
DÜSSELDÖRF
Pt. II: Sonne, Sand und schwarzes Leder
ÖVER
DÜSSELDÖRF
Pt. II: Sonne, Sand und schwarzes Leder
MONDO BIZARR und DELIRIA-ITALIANO zeigen am 3. und 4. Oktober 2025 in der Black Box im Filmmuseum das im Folgenden näher vorgestellte Programm, mit dessen Qualität wir den diesmal weggefallenen Donnerstag zu kompensieren hoffen:
Sonne, Sand und heiße Schenkel

Freitag, 03.10.2025
Ort: Black Box im Filmmuseum, Schulstraße 4, 40213 Düsseldorf
Start: ca. 20:30 Uhr
Italien / 1975
Regie: Silvio Amadio
35-mm-Kopie, Sprache: Deutsch
Darsteller(innen): Gloria Guida, Dagmar Lassander, Fred Robsahm, Dana Ghia, Rita Orlando, Flavio Sorrentino, Silvano Tranquilli u. A.
Inhalt: Die hübsche Angela (Gloria Guida) genießt alle Freiheiten, die ihr Leben so mit sich bringt. Ihr alleinstehender Vater ist beruflich viel unterwegs und so kann Angela tun und lassen was sie will. Diese Freiheit scheint jedoch ernsthaft in Gefahr zu geraten als ihr Vater die attraktive Irene (Dagmar Lassander) kennenlernt. Angela hat panische Angst davor, eine Stiefmutter zu bekommen und versucht alles, um die neue Freundin des Vaters so schnell wie möglich loszuwerden...(Autor: Splatter-Fanatic, Quelle: https://www.ofdb.de/film/35516,Sonne-Sa ... -Schenkel/)
Dieser Film ist ebensowenig eine seichte Sleazeklamotte wie Fernando Di Leos „Oben ohne, unten Jeans“, dem bei der deutschen Titelgebung ein ähnliches Schicksal widerfuhr. Der englische Titel „So Young, So Lovely, So Vicious…“ trifft es da wesentlich besser, handelt es sich schließlich um ein Erotikdrama, das es durchaus in sich hat. Mit Gloria Guido konnte man auf eines der schönsten Kinder des italienischen Kinos zurückgreifen, das sehr zeigefreudig das verwöhnte Gör Angela – nach außen hin ein blondes Engelchen – mimt, welches verschlagen und hinterlistig seiner Egozentrik freien Lauf lässt und stets gute Miene zum bösen Spiel macht. Die weniger kindliche, aber ebenso attraktive Dagmar Lassander verkörpert die souveräne Irene, die vieles über sich ergehen lassen muss, bis ihre Fassade zerbricht und ein sensibler, verletzlicher Mensch zum Vorschein kommt. Der von Angela ausgehende rasende Terror, von ihr aber erschreckend professionell und vollkommen gefühlskalt in ein bösartiges Intrigenspiel verpackt, für das sie ihr entwaffnendes Lächeln, ihre Schutzbedürftigkeit, ihren Charme und ihre Eloquenz, am Ende gar ihre Sexualität, gezielt und berechnend einsetzt, steht im Kontrast zu den Sorglosigkeit und Glück suggerierenden, sonnendurchfluteten Bildern, die trügerische Urlaubsstimmung atmen. Angela kämpft mit den Waffen einer Frau und ist falscher als die Rolex auf dem Marktplatz von Sardinien, an dessen Strand der Film spielt. Ein Stück ernstzunehmender Anti-Kitsch in kitschiger Idylle, die begleitet von Guidas blankem Traumkörper demontiert wird. Der Teufel ist ein Eichhörnchen...
Zum Filmthread:

Das Syndikat des Grauens

Freitag, 03.10.2025
Ort: Black Box im Filmmuseum, Schulstraße 4, 40213 Düsseldorf
Start: ca. 22:30 Uhr
Italien / 1980
Regie: Lucio Fulci
35-mm-Kopie, Sprache: Deutsch
Darsteller(innen): Fabio Testi, Ivana Monti, Guido Alberti, Enrico Maisto, Daniele Dublino, Giordano Falzoni, Giulio Farnese, Fabrizio Jovine, Ofelia Meyer, Ferdinando Murolo, Tommaso Palladino, Venantino Venantini, Ajita Wilson, Marcel Bozzuffi, Saverio Marconi, Luciano Rossi, Salvatore Billa u. A.
Inhalt: Luca (Fabio Testi) und sein Bruder Michele treiben den Zigarettenschmuggel Neapels voran, wovon etliche Familien ihren Lebensunterhalt bestreiten. Eines Tages taucht ein Mann aus Marseille (Marcel Bozzuffi) auf, der die Schmuggler auffordert, für ihn Heroin zu schmuggeln. Weil Luca ablehnt, werden nacheinander sein Bruder ermordet und seine Frau entführt. Als weitere Morde folgen, beschließt der alte Don Morrone (Guido Alberti), dem ganzen Spuk gewaltsam ein Ende zu setzen...(Autor: Skyline, Quelle: https://www.ofdb.de/film/1245,Das-Syndikat-des-Grauens/)
Wir brauchen keine Drogen, denn wir haben nicht nur die Sonne, sondern auch diesen harten Vertreter des italienischen Gangsterfilms, mit einiger Explizität von Altmeister Fulci inszeniert und hierzulande daher lange unterschlagen. Gar nicht sooo böse Mafiosi treten gegen ganz böse Vertreter ihrer Zunft an und färben Neapel blutrot. Reißerisch? Ja. Spekulativ? Sicherlich. Ein guter Film? Aber so was von! "Das Syndikat des Grauens" zählt zur Speerspitze seines Genres, die, würde sie im Film vorkommen, bestimmt jemand in den Wanst gerammt bekäme. Ein Film, der den Testi der Zeit in jedem Falle bestanden hat.
Zum Filmthread:

Asphalt-Kannibalen

Samstag, 04.10.2025
Ort: Black Box im Filmmuseum, Schulstraße 4, 40213 Düsseldorf
Start: ca. 15:30 Uhr
Spanien / 1980
Regie: Antonio Margheriti
35-mm-Kopie, Sprache: Deutsch
Darsteller(innen): John Saxon, Elizabeth Turner, Giovanni Lombardo Radice, Cinzia De Carolis, Tony King, Wallace Wilkinson, Ramiro Oliveros, John Geroson, May Heatherly, Ronnie Sanders, Vic Perkins, Jere Beery, Joan Riordan, Laura Dean, Lonnie R. Smith Jr., Don Ruffin, Benjamin Rogers u. A.
Inhalt: Zwei GIs fallen im Vietnam-Krieg in einer Extremsituation durch kannibalistische Anwandlungen auf und befinden sich, zurück in der Heimat, in psychiatrischer Behandlung. Als sie aus der Anstalt entkommen, suchen sie den Kontakt zu ihrem ehemaligen Vorgesetzten Norman Hooper (John Saxon), der davon zunächst wenig begeistert ist. Es stellt sich heraus, dass ein aggressives Virus für den Kannibalismus verantwortlich ist. Sie terrorisieren die Stadt und finden ein Opfer nach dem anderen. Als die Krankheit auch bei Hooper ausbricht, schließt er sich den beiden an. Die alten Vietnam-Recken sind wieder vereint und finden sich nun selbst in der Rolle der gejagten Guerilla-Kämpfer wieder...
Den weit entfernten Vietnam-Krieg nach Hause in die USA zu holen, sollte ein beliebtes Motiv für Filme werden, die sich auf unterschiedliche Weise mit dem Wahnsinn des Kriegs und seinen Folgen auseinandersetzen. Wie später in „Rambo“ gibt es auch in „Asphaltkannibalen“ Veteranen, die in ihrer Heimat, im Alltag, nicht mehr zurechtkommen, die traumatisiert sind von den erlebten Schrecken und womöglich begangenen Taten, die sich von der normalen Gesellschaft entfremdet fühlen und die Gesellschaft von ihnen. In diese Kerbe schlagen Margheritis „Asphaltkannibalen“, wenn auch in exploitativer Umsetzung. Als Symbol für die Traumatisierung durch den Krieg und die Spirale der Gewalt muss hier ein Virus herhalten, das die Infizierten mal mehr, mal weniger schnell zombieartig neue Opfer suchen und attackieren lässt. Ein Film, der verglichen mit anderen Werken Margheritis so gut wie keine Längen aufzuweisen hat, über eine böse, schmutzige Atmosphäre, tolle Musik und eine eindrucksvolle visuelle Umsetzung mit einer recht aktiven, oftmals leicht von unten filmenden Kamera verfügt – ganz zu schweigen vom immer gern gesehenen US-Schauspieler John Saxon, der eine tolle Leistung als zwischen bürgerlicher Zivilisation mit unterdrücktem Kannibalismus-Trieb und wahnsinnigem Untergrund-Kampf an der Seite mehrerer Soziopathen hin- und hergerissener Veteran mit Führungspersönlichkeit abliefert. Mit Giovanni Lombardo Radice hat man zudem eines der charismatischsten Gesichter des Italo-Kinos zu bieten. Einer der besten Filme Margheritis, der von seinem dreckigen Charme bis heute nichts eingebüßt hat.
Zum Filmthread:

Der Tod trägt schwarzes Leder

Samstag, 04.10.2025
Ort: Black Box im Filmmuseum, Schulstraße 4, 40213 Düsseldorf
Start: ca. 18:00 Uhr
USA / 1974
Regie: Massimo Dallamano
35-mm-Kopie, Sprache: Deutsch
Darsteller(innen): Giovanna Ralli, Claudio Cassinelli, Mario Adorf, Franco Fabrizi, Farley Granger, Marina Berti, Paolo Turco, Corrado Gaipa, Micaela Pignatelli, Ferdinando Murolo, Salvatore Puntillo, Eleonora Morana, Sherry Buchanan, Roberta Paladini, Luigi Antonio Guerra, Renata Moar, Adriana Falco u. A.
Inhalt: Die 15-jährige Silvia wird erhängt auf einem Dachboden aufgefunden, alles sieht nach Selbstmord aus. Kommissar Silvestri findet jedoch schnell heraus, das der vermeintliche Selbstmord nur vorgetäuscht ist und man es mit einem Mord zu tun hat. Zusammen mit der Staatsanwältin Stori macht sich Silvestri an die Ermittlungen und stößt schon bald auf einen Verbrecher-Ring der sein Geld mit Kinderprostitution macht.
Aber nicht nur der Kommissar macht Jagd auf die Verbrecher, auch ein mysteriöser, komplett in schwarzer Motorradkleidung steckender Unbekannter macht auf seine Art Jagd auf die Bande ... (Autor: mali, Quelle: https://www.ofdb.de/film/809,Der-Tod-tr ... zes-Leder/)
Eine außergewöhnliche Symbiose aus Giallo und Poliziesco, die mitnichten von einer in Lack und Leder gehüllten Femme fatale handelt, sondern die Geheimnisse um einen mordenden, lederoveralltragenden Mopedfahrer mit Hackebeilchen zum Thema hat. Die sich nach und nach offenbarende Geschichte um einen Callgirlring minderjähriger Mädchen sowie der Umstand zartbusiger weiblicher Nacktheit lässt eine bedenkliche spekulative Richtung erahnen, die das Drehbuch aber überraschend zugunsten polizeilicher Ermittlungsarbeiten inkl. einer emanzipierten Staatsanwältin und politisch-kritischen Kommentaren verlässt – denn während auf der Straße junge Rebellen wüten, führt die Spur in die Oberschicht… Dadurch erhält Dallamanos Film einen gewissen inhaltlichen Anspruch, der ihn von reine Schauwerte präsentierenden Gialli oder gewaltverherrlichenden Poliziesci wohltuend abhebt. Der Killer indes ist wenig zimperlich und sorgt für manch wohldosierte Blutspritzerei, während ein genialer Soundtrack fast schon Wohlfühlatmosphäre erzeugt. In Anbetracht der gelungenen Inszenierung sowie einer Dramaturgie, die keine Langeweile aufkommen lässt und sich zeitweise sogar recht rasant gibt, ist „Der Tod trägt schwarzes Leder“ ein empfehlenswerter Italo-Thriller, der nicht nur Die-Hard-Giallo- oder Poliziesco-Freaks anspricht.
Zum Filmthread:

Wie gewohnt führen geschätzte Kenner in jeden Film angemessen und leidenschaftlich ein und gibt es den einen oder anderen alten Trailer zu sehen. Zudem arbeiten wir wieder an einer Verlosung, um das eine oder andere gute Stück selbstlos an euch abzutreten. Wir freuen uns auf Düsseldorf und sein tolles, uns wohlbekanntes Kino, auf die Gastfreundschaft des seit zig Jahren hevorragende Arbeit leistenden Mondo-Bizarr-Teams, auf Filme, die ebenso scharf sind wie der berüchtigte städtische Senf und auf die Gespräche mit euch zwischen Fachsimpelei, Klugscheißerei und glattem Blödsinn, aber immer bei leckeren Getränken.
Die Aussicht auf im modernen Kino ja schon länger ausgestorbene ratternde Projektoren, geflickte Stellen, Aktregen und vielleicht nicht mehr ganz taufrische Farben steigert unsere Vorfreude gar noch mal. Das ist analoges, haptisches Kino der alten Schule. Also erscheint zahlreich, pünktlich und am besten selber oder doch gleich persönlich. Hier noch einmal die wichtigsten Infos auf dem Online-Flyer zusammengefasst:

(Klicken zum Vergrößern.)
Das Forentreffen ist natürlich öffentlich, jeder und jede sind gern gesehene Gäste!
Black Box im Filmmuseum
Schulstraße 4
40213 Düsseldorf
Sonne, Sand und schwarzes Leder!
Die deliria-italiano-Crew freut sich auf euch.

Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
Re: SECHZEHNTES OFFIZIELLES FORENTREFFEN: DELIRIA ÖVER DÜSSELDORF
ASPHALT-KANNIBALEN hab ich schon mal im Kino gesehen, und der zündet schon gut. Aber DER TOD TRÄGT SCHWARZES LEDER, der ja im Wohnzimmer schon eine echte Granate ist, kommt im Kino doppelt so gut wie auf der Glotze. Ein echter Abräumer, wo man hinterher erst mal sehr tief Luft holen muss, weil man es knapp anderthalb Stunden lang einfach vergessen hatte. Viel Spass allen die dort sein werden! 

Der Sieg des Kapitalismus ist die endgültige Niederlage des Lebens.
(Bert Rebhandl)
(Bert Rebhandl)
- karlAbundzu
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Re: SECHZEHNTES OFFIZIELLES FORENTREFFEN: DELIRIA ÖVER DÜSSELDORF
Ach, ich freue mich schon sehr.
jogiwan hat geschrieben: solange derartige Filme gedreht werden, ist die Welt noch nicht verloren.