Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?
Moderator: jogiwan
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Re: Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?
MACHINE GUN PREACHER (USA 2011, Regie: Marc Forster)
Sam Childers (Gerard Butler) ist das Sinnbild des kleinkriminellen Hinterwäldlers in den USA: Er ist Biker, Alkoholiker, drogenabhängig, gewalttätig und soeben aus dem Gefängnis entlassen. Doch die Welt drehte sich in seiner Abwesenheit weiter. Seine Frau Lynn hat ihren Job als Stripperin aufgegeben und zu Gott gefunden. Ein Weg, den Sam erst mit Hohn und Spott versieht aber letztlich doch selbst wählt, nachdem ihm Raubüberfälle, Drogenexzesse und ein vermeintlicher Mord nach dem Sinn seines Lebens fragen lassen. Und in der Kirche findet er zu sich selbst. Sam beschließt sich missionarisch in Afrika zu betätigen und findet im Bürgerkriegsland Sudan die Aufgabe, die sein Leben fortan erfüllt. Er kauft Land und errichtet eine Kirche und ein Waisenhaus. Sein Leben und seine Familie in den USA verliert er dabei zunehmend aus den Augen. Denn die Kinder im Sudan fordern seine ganze Aufmerksamkeit. Sie gegen die Angriffe der brutalen Rebellenarmee LRA zu verteidigen macht er zu seiner Lebensaufgabe – ein Job, bei dem ihm seine kriminelle Vergangenheit zugutekommt…
Diesen Sam Childers scheint es ja wirklich zu geben. Besonders der Abspann mit Fotos und Originalaufnahmen weiß von seiner Arbeit zu berichten. Der Film selbst ist dabei allerdings recht schwierig zu verorten. Die vielen Stationen im Entwicklungsprozess vom Gangster zum Heiligen mit Knarre sind nur schwer nachzuvollziehen und recht lose aneinander gereiht. Würde es den Mann nicht geben und in der Geschichte nicht ein Fünkchen Wahrheit ruhen, man würde den Film als Hollywood-Kitsch verteufeln. Zumal er weder spannend noch irgendwie interessant ist. Da ist einfach nur ein Mann, der plötzlich schwarze Rebellen killt, statt irgendwelche Dealer zu überfallen und sich selbst zu zudröhnen. Komische Angelegenheit… Ein Actionfilm ist dies übrigens nicht, auch wenn das Cover den Eindruck erzeugt. Der Fokus liegt eindeutig auf der Wandlung und der Vorgehensweise des Bikers. Und genau hier bleibt der Film trotz vieler Details irgendwie blass.
Sam Childers (Gerard Butler) ist das Sinnbild des kleinkriminellen Hinterwäldlers in den USA: Er ist Biker, Alkoholiker, drogenabhängig, gewalttätig und soeben aus dem Gefängnis entlassen. Doch die Welt drehte sich in seiner Abwesenheit weiter. Seine Frau Lynn hat ihren Job als Stripperin aufgegeben und zu Gott gefunden. Ein Weg, den Sam erst mit Hohn und Spott versieht aber letztlich doch selbst wählt, nachdem ihm Raubüberfälle, Drogenexzesse und ein vermeintlicher Mord nach dem Sinn seines Lebens fragen lassen. Und in der Kirche findet er zu sich selbst. Sam beschließt sich missionarisch in Afrika zu betätigen und findet im Bürgerkriegsland Sudan die Aufgabe, die sein Leben fortan erfüllt. Er kauft Land und errichtet eine Kirche und ein Waisenhaus. Sein Leben und seine Familie in den USA verliert er dabei zunehmend aus den Augen. Denn die Kinder im Sudan fordern seine ganze Aufmerksamkeit. Sie gegen die Angriffe der brutalen Rebellenarmee LRA zu verteidigen macht er zu seiner Lebensaufgabe – ein Job, bei dem ihm seine kriminelle Vergangenheit zugutekommt…
Diesen Sam Childers scheint es ja wirklich zu geben. Besonders der Abspann mit Fotos und Originalaufnahmen weiß von seiner Arbeit zu berichten. Der Film selbst ist dabei allerdings recht schwierig zu verorten. Die vielen Stationen im Entwicklungsprozess vom Gangster zum Heiligen mit Knarre sind nur schwer nachzuvollziehen und recht lose aneinander gereiht. Würde es den Mann nicht geben und in der Geschichte nicht ein Fünkchen Wahrheit ruhen, man würde den Film als Hollywood-Kitsch verteufeln. Zumal er weder spannend noch irgendwie interessant ist. Da ist einfach nur ein Mann, der plötzlich schwarze Rebellen killt, statt irgendwelche Dealer zu überfallen und sich selbst zu zudröhnen. Komische Angelegenheit… Ein Actionfilm ist dies übrigens nicht, auch wenn das Cover den Eindruck erzeugt. Der Fokus liegt eindeutig auf der Wandlung und der Vorgehensweise des Bikers. Und genau hier bleibt der Film trotz vieler Details irgendwie blass.
Im Prinzip funktioniere ich wie ein Gremlin:
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- kein Wasser
- kein Sonnenlicht
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Re: Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?
Soweit ich mich erinnern kann, mochte ich den überhaupt nicht!purgatorio hat geschrieben:MACHINE GUN PREACHER (USA 2011, Regie: Marc Forster)

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Re: Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?
ich bin damit auch nicht warm gewordenjogiwan hat geschrieben:Soweit ich mich erinnern kann, mochte ich den überhaupt nicht!purgatorio hat geschrieben:MACHINE GUN PREACHER (USA 2011, Regie: Marc Forster)

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Re: Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?
Finde den Fehler: Drogensüchtiges Biker-Arschloch beschließt ein guter Mensch zu werden und ist auch bereit sein Vorhaben mit Waffengewalt enstprechend zu untermauern...


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Re: Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?
Genau dieser bittere Beigeschmack von "ich handle im Auftrag des Herrn also stehe ich über dem Gesetz"-Mentalität stieß mir mehrmals sauer auf. Und im Abspann hatte der echte Sam Childers das auch noch bekräftigt. Sinngemäß sagte der "Wenn ein Terrorist heute deine Kinder oder Angehörige entführt und ich sage dir dann, dass ich dir dein Kind wieder zurückbringe, interessiert es dich dann wirklich, wie ich das mache?". Dieses ganze Selbstjustizgeschwafel wird hier permanent unterstrichen aber nie kritisch hinterfragt.jogiwan hat geschrieben:Finde den Fehler: Drogensüchtiges Biker-Arschloch beschließt ein guter Mensch zu werden und ist auch bereit sein Vorhaben mit Waffengewalt enstprechend zu untermauern...
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Re: Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?
@purgatorio
"Machine Gun Preacher" und dieser "13 Hours" scheinen ja ein perfektes
Double Feature abzugeben!
"Machine Gun Preacher" und dieser "13 Hours" scheinen ja ein perfektes
Double Feature abzugeben!

DrDjangoMD hat geschrieben:„Wohl steht das Haus gezimmert und gefügt, doch ach – es wankt der Grund auf dem wir bauten.“
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Re: Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?
Der Springteufel (D 1974; Regie: Heinz Schirk) 7/10 Punkten
Didi Hallervorden als irrer Anhalter - dieser Film zeigt, wie nahe Komödie und Tragödie oft beieinander liegen, denn aus diesem Stoff hätte man - mit einigen wenigen Änderungen - auch eine typische Didi-Komödie machen können. Doch werden die Erwartungen des nichtsahenden Zuschauers nicht erfüllt, und aus dem anfangs vermeintlich harmlosen Spiel wird bald bitterer Ernst. Das hebt diesen Film aus der Masse anderer Didi-Komödien (die ich durchaus ebenso schätze) hervor.
Resident Evil: The Final Chapter (AUS/D/F/CAN 2016; Regie: Paul W.S. Anderson) 5/10 Punkten
Milla Jovovic rast wieder einmal wie eine Irre durch ein mit visuellen Effekten und bösartigen Monstern und Zombies überladenes, dafür weitgehend sinnfreies Endzeitszenario, auf der Suche nach einem Gegenmittel für das T-Virus. Dabei überlebt sie jeden unter normalen Umständen noch so tödlichen Angriff durch Zombies, Mutanten und nukleare Sprengköpfe. Ernstnehmen kann man das Ganze eh nicht, doch empfielt es sich, neben den bei solchen Filmen üblichen Biervorräten auch ein Medikamt gegen Epilepsie bereitzuhalten, denn bei diesem Dauerfeuerwerk an Effekten dürften bei dem Einen oder Anderen nach spätestens einer Stunde die Synapsen verrückt spielen.
Didi Hallervorden als irrer Anhalter - dieser Film zeigt, wie nahe Komödie und Tragödie oft beieinander liegen, denn aus diesem Stoff hätte man - mit einigen wenigen Änderungen - auch eine typische Didi-Komödie machen können. Doch werden die Erwartungen des nichtsahenden Zuschauers nicht erfüllt, und aus dem anfangs vermeintlich harmlosen Spiel wird bald bitterer Ernst. Das hebt diesen Film aus der Masse anderer Didi-Komödien (die ich durchaus ebenso schätze) hervor.
Resident Evil: The Final Chapter (AUS/D/F/CAN 2016; Regie: Paul W.S. Anderson) 5/10 Punkten
Milla Jovovic rast wieder einmal wie eine Irre durch ein mit visuellen Effekten und bösartigen Monstern und Zombies überladenes, dafür weitgehend sinnfreies Endzeitszenario, auf der Suche nach einem Gegenmittel für das T-Virus. Dabei überlebt sie jeden unter normalen Umständen noch so tödlichen Angriff durch Zombies, Mutanten und nukleare Sprengköpfe. Ernstnehmen kann man das Ganze eh nicht, doch empfielt es sich, neben den bei solchen Filmen üblichen Biervorräten auch ein Medikamt gegen Epilepsie bereitzuhalten, denn bei diesem Dauerfeuerwerk an Effekten dürften bei dem Einen oder Anderen nach spätestens einer Stunde die Synapsen verrückt spielen.
- sergio petroni
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Re: Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?
JeruZalem (ISR 2015, Doron&Yoav Paz, 6,5/10)
Zwei amerikanische Studentinnen reisen nach Israel. Eine der jungen Damen trägt
eine moderne Brille, die nicht nur alles Erlebte mitfilmt, sondern Internetzugang,
Gesichtserkennungsmodus uvm. bietet. Also sozusagen Found-Footage mit zwei freien Händen.
Und so bekommen wir die durchaus attraktive (wenn auch ziemlich dämlich kichernde)
Reisende nur sehr wenig zu Gesicht.
Die Zwei machen auch sogleich Bekanntschaft mit einem Amerikaner, einem Araber und zwei Juden.
Man erkundet gemeinsam das Nachtleben von Jerusalem und danach sich gegenseitig.
Während der Ami versteckte Zeichen zu erkennen glaubt und aus den Nachrichten den
drohenden Weltuntergang meint herauslesen zu können, wollen die Mädels hauptsächlich Feiern.
Eines Nachts wird die Ruhe jedoch durch über die Stadt donnernde Kampfjets jäh gestört,
und das Feiern hat ein Ende.
Das Setting dieser Produktion ist hervorzuheben. Jerusalems Altstadt als Handlungsort sieht
man nicht oft. Dies ist ein großer Pluspunkt. Die Darsteller treten jedoch sehr amerikanisiert
auf. Der Film wurde offensichtlich mit Blick auf den Überseemarkt gedreht. Die kleine
Wunderbrille bietet viele Möglichkeiten, um die Handlung zu beeinflussen. Auch mal was Neues.
Der religiöse Aufhänger der Story stört nicht. Wenn dem so wäre, wäre "Das Omen" nicht
einer meiner Lieblingsfilme.
Also durchaus frischer Wind in diesem Genre und für Fans ganz bestimmt keine Enttäuschung!
Zwei amerikanische Studentinnen reisen nach Israel. Eine der jungen Damen trägt
eine moderne Brille, die nicht nur alles Erlebte mitfilmt, sondern Internetzugang,
Gesichtserkennungsmodus uvm. bietet. Also sozusagen Found-Footage mit zwei freien Händen.
Und so bekommen wir die durchaus attraktive (wenn auch ziemlich dämlich kichernde)
Reisende nur sehr wenig zu Gesicht.
Die Zwei machen auch sogleich Bekanntschaft mit einem Amerikaner, einem Araber und zwei Juden.
Man erkundet gemeinsam das Nachtleben von Jerusalem und danach sich gegenseitig.
Während der Ami versteckte Zeichen zu erkennen glaubt und aus den Nachrichten den
drohenden Weltuntergang meint herauslesen zu können, wollen die Mädels hauptsächlich Feiern.
Eines Nachts wird die Ruhe jedoch durch über die Stadt donnernde Kampfjets jäh gestört,
und das Feiern hat ein Ende.
Das Setting dieser Produktion ist hervorzuheben. Jerusalems Altstadt als Handlungsort sieht
man nicht oft. Dies ist ein großer Pluspunkt. Die Darsteller treten jedoch sehr amerikanisiert
auf. Der Film wurde offensichtlich mit Blick auf den Überseemarkt gedreht. Die kleine
Wunderbrille bietet viele Möglichkeiten, um die Handlung zu beeinflussen. Auch mal was Neues.
Der religiöse Aufhänger der Story stört nicht. Wenn dem so wäre, wäre "Das Omen" nicht
einer meiner Lieblingsfilme.
Also durchaus frischer Wind in diesem Genre und für Fans ganz bestimmt keine Enttäuschung!
DrDjangoMD hat geschrieben:„Wohl steht das Haus gezimmert und gefügt, doch ach – es wankt der Grund auf dem wir bauten.“
- Tomaso Montanaro
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Re: Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?
Queen City Rocker (NZ 1986; Regie: Bruce Morrison) 7/10 Punkten
Gelungener Film aus Neuseeland über Subkultur, Straßengangs, Gewalt und Jugendlichen, die auf die schiefe Bahn geraten. Nichts bahnbrechend Neues, aber sehr autentisch erzählt und mit einem gelungenen Soundtrack lässt diese vergessene kleine Perle das Lebensgefühl der Achziger wieder auferstehen.
Killerbienen [Mörderbienen greifen an] (USA 1976; Regie: Bruce Geller) 5/10 Punkten
Routinierter TV-Tierhorror nach Schema F, dieses Mal ganz ohne Haie (!). Die Tierchen spielen recht überzeugend, was man nicht von allen menschlichen Darstellern behaupten kann.
Terror Vision (USA 1986; Regie: Ted Nicolaou) 6/10 Punkten
Ich kann mich noch düster erinnern, dass ich beim ersten Betrachten dieser Horror-Satire vor über 20 Jahren nicht so begeistert war. Aber irgendwie machte dieser im Grunde depperte Streifen dieses Mal Spaß, da herrlich überdreht und mit beachtlichen Special Effects.
Gelungener Film aus Neuseeland über Subkultur, Straßengangs, Gewalt und Jugendlichen, die auf die schiefe Bahn geraten. Nichts bahnbrechend Neues, aber sehr autentisch erzählt und mit einem gelungenen Soundtrack lässt diese vergessene kleine Perle das Lebensgefühl der Achziger wieder auferstehen.
Killerbienen [Mörderbienen greifen an] (USA 1976; Regie: Bruce Geller) 5/10 Punkten
Routinierter TV-Tierhorror nach Schema F, dieses Mal ganz ohne Haie (!). Die Tierchen spielen recht überzeugend, was man nicht von allen menschlichen Darstellern behaupten kann.
Terror Vision (USA 1986; Regie: Ted Nicolaou) 6/10 Punkten
Ich kann mich noch düster erinnern, dass ich beim ersten Betrachten dieser Horror-Satire vor über 20 Jahren nicht so begeistert war. Aber irgendwie machte dieser im Grunde depperte Streifen dieses Mal Spaß, da herrlich überdreht und mit beachtlichen Special Effects.
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Re: Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?
klar, kann man machensergio petroni hat geschrieben:@purgatorio
"Machine Gun Preacher" und dieser "13 Hours" scheinen ja ein perfektes
Double Feature abzugeben!


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