Bird - Andrea Arnold (2024)
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Bird - Andrea Arnold (2024)
Bird
GB 2024
Regie: Andrea Arnold
Die 12-jährige Bailey lebt mit ihrem etwas älteren Halbbruder Hunter und ihrem Vater Bug zusammen mit einer Reihe weiterer Menschen in einem besetzten Haus in der Hafenstadt Gravesend im Norden von Kent unweit von London. Bug ist arbeitslos, und seine neuste Geschäftsidee ist der Verkauf eines halluzinogenen Schleims, den er aus einer importierten Kröte namens „the“ gewinnt.
Quelle: Wikipedia
Regie: Andrea Arnold
Die 12-jährige Bailey lebt mit ihrem etwas älteren Halbbruder Hunter und ihrem Vater Bug zusammen mit einer Reihe weiterer Menschen in einem besetzten Haus in der Hafenstadt Gravesend im Norden von Kent unweit von London. Bug ist arbeitslos, und seine neuste Geschäftsidee ist der Verkauf eines halluzinogenen Schleims, den er aus einer importierten Kröte namens „the“ gewinnt.
Quelle: Wikipedia
"Das ist nicht möglich!"
"Aber notwendig!"
(Interstellar)
"J&B straight and a Corona!"
(Patrick Bateman, American Psycho)
https://www.latenight-der-fussball-talk.de
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Re: Bird - Andrea Arnold (2024)
Bird
Sozialdrama, Coming of Age, Identitätssuche, Drogen, die Suche nach Familie. Mal wild, mal sehr ruhig und poetisch und mit Fantasy-Einschlag erzählt.
Dabei ist auch die Gewalt allgegenwärtig. Während des Films hat man immer das Gefühl, dass wieder eine besonders bedrohliche Situation im Anmarsch ist.
Häusliche Gewalt, Missbrauch, Gewalt unter den Kids, die Suche nach Gewalt, Tierquälerei.
Das machte den Film für mich in Teilen sehr unangenehm anzuschauen.
Anfangs scheint es auch so, als ob sich niemand um niemanden kümmert. Höchstens die Kids um sich selbst und gegenseitig. Ein toller Film, der oft hoffnungslos wirkt, aber letztendlich durch ihre Protagonisten Bailey und Bird zur Hoffnung anregt.
Sehenswert.
Jetzt auf MuBi.
Sozialdrama, Coming of Age, Identitätssuche, Drogen, die Suche nach Familie. Mal wild, mal sehr ruhig und poetisch und mit Fantasy-Einschlag erzählt.
Dabei ist auch die Gewalt allgegenwärtig. Während des Films hat man immer das Gefühl, dass wieder eine besonders bedrohliche Situation im Anmarsch ist.
Häusliche Gewalt, Missbrauch, Gewalt unter den Kids, die Suche nach Gewalt, Tierquälerei.
Das machte den Film für mich in Teilen sehr unangenehm anzuschauen.
Anfangs scheint es auch so, als ob sich niemand um niemanden kümmert. Höchstens die Kids um sich selbst und gegenseitig. Ein toller Film, der oft hoffnungslos wirkt, aber letztendlich durch ihre Protagonisten Bailey und Bird zur Hoffnung anregt.
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