The Last Showgirl - Gia Coppola (2024)

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fritzcarraldo
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The Last Showgirl - Gia Coppola (2024)

Beitrag von fritzcarraldo »

The Last Showgirl
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6be6641515affccec5afaa1666184a80.jpg (262.34 KiB) 38 mal betrachtet
USA 2024
Regie: Gia Coppola
Mit Pamela Anderson, Jamie Lee Curtis, Dave Bautista, Billie Lourd.
Der Bühnenmanager Eddie muss seinen Tänzerinnen eine schlechte Nachricht überbringen. Er informiert seine Exfreundin Shelley und ihre jüngeren Kolleginnen Jodie und Marianne darüber, dass die seit über 30 Jahren laufende Show „The Razzle Dazzle“ in Las Vegas abgesetzt wird. Die fast 60-jährige Shelley muss sich nun Gedanken machen, wie ihre Zukunft aussehen soll. Für einige der jüngeren Tänzerinnen der nächsten Generation ist das Showgirl so etwas wie eine Mutterfigur geworden. In ihrem Privatleben sieht das anders aus. Die Tänzerin versucht, die Beziehung zu ihrer Tochter Hannah in Ordnung zu bringen, die während ihrer Karriere oft hinten anstehen musste. Hannah studiert Fotografie, und ihre Adoptivmutter will, dass sie Grafikdesignerin wird. [....]
Quelle: Wikipedia
"Das ist nicht möglich!"
"Aber notwendig!"

(Interstellar)

"J&B straight and a Corona!"
(Patrick Bateman, American Psycho)

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fritzcarraldo
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Re: The Last Showgirl - Gia Coppola (2024)

Beitrag von fritzcarraldo »

Not leaving Las Vegas
The Last Showgirl
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Kino. City 46. OmU.
Ein großes Dankeschön geht an Gia Coppola, die Pamela Anderson noch einmal ins Rampenlicht holte. Wunderbares Schauspiel und eine Story, die natürlich auch an Anderson selbst erinnert, gerade auch wenn man beim Ende genauer hinsieht.
Zusätzlich liefern auch Jamie Lee Curtis, die ebenfalls eine unfassbare Szene zu Bonnie Tylers TOTAL ECLIPSE OF THE HEART hat und fast unkenntlich geschminkt daher kommt, und Dave Bautista tolle schauspielerische Leistungen. Die Bildsprache ist ähnlich wie in Coppolas PALO ALTO, immer ganz dicht an den Charakteren, aber unaufgeregt. Dazu sind die Songs und der Score einfach nur wunderschön.
Wie Shelley (Pamela Anderson) hier ihren Weg sucht und lernt, sich nicht für ihr Handeln und ihre Karriere zu rechtfertigen, das ist schon ganz großes Kino.
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