Mission: Impossible - The Final Reckoning - Christopher McQuarrie (2025)

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fritzcarraldo
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Mission: Impossible - The Final Reckoning - Christopher McQuarrie (2025)

Beitrag von fritzcarraldo »

Mission: Impossible - The Final Reckoning
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csm_fw37big_23_d6563b850d.jpg (172.12 KiB) 124 mal betrachtet
USA 2025
Jetzt im Kino.
Regie: Christopher McQuarrie
Mit Tom Cruise,Hayley Atwell, Simon Pegg.
Die Jagd ist noch nicht vorbei: Ethan Hunt (Tom Cruise) und sein Team von der legendären Impossible Mission Force (IMF) sehen sich weiterhin einer extrem mächtigen und die Welt bedrohgenden künstlichen Intelligenz, die nur die „Entität" genannt wird, gegenüber. Dafür müssen sie das den Namen „Sewastopol“ tragende russische U-Boot finden, dem eine Schlüsselrolle in diesem brodelnden Konflikt zukommt. Doch mit diesem Ziel sind Hunt und sein Team natürlich nicht alleine: Auch Gabriel (Esai Morales), letztlich ein Handlanger der Entität, sucht fieberhaft nach der Sewastopol. Denn für ihn ist sie der Schlüssel, der sozusagen das Tor zur Hölle auf Erden öffnet, mit dem die Welt ins Chaos gestürzt werden kann. Gabriel scheint in diesem erbitterten Kampf eine Geheimwaffe in der Hinterhand zu haben, denn er und Hunt haben offenbar eine gemeinsame Vergangenheit, die den IMF-Agenten nun endgültig einholt...
Quelle: Filmstarts
Zuletzt geändert von fritzcarraldo am Mi 28. Mai 2025, 12:45, insgesamt 1-mal geändert.
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fritzcarraldo
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Re: Mission: Impossible - The Final Reckoning - Christopher McQuarrie (2025)

Beitrag von fritzcarraldo »

Der letzte Sensationsdarsteller
Mission: Impossible - The Final Reckoning
Kino. Cinemaxx Bremen.
Teil 8 der Mission Impossible Reihe kommt als fast dreistündige Action-Spionagefilm-Oper daher. Hatte der Vorgängerfilm noch innerhalb der einzelnen Setpieces einiges an Leichtigkeit und Humor zu bieten, so ist hier alles einen Ticken größer und ernster. Dies auch deswegen als das es auch um Ethan Hunts Schicksal selbst und nicht weniger als das mögliche Ende der Welt geht. Dabei ist nicht alles rund und es wird viel kaschiert, aber insgesamt macht der Film nicht viel falsch. Das Pacing wird immer auf gleichem Niveau durchgezogen. Und wenn mal keine unmögliche Mission durchgezogen wird, wird viel erklärt und geredet. Dies übrigens auch in der ellenlangen Anfangssequenz als erst nach bestimmt 15 Minuten oder so die tollen Opening Credits erscheinen. Als Abgesang auf die Reihe, geht es auch viel um Teil 1 und 3. Es bleibt zwar dabei, dass Teil 6 (Fallout) eigentlich nicht zu toppen ist, aber der aktuelle Teil ist auf jeden Fall auch sehenswert.
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