Re: Friedhof ohne Kreuze - das Jess Rollin-Tribute-Filmtagebuch
Verfasst: Mo 29. Mär 2021, 20:07
Meg
Der Taucher Jonas, der bei einer Tiefsee-Rettungsmission vor Jahren zwei Crew-Mitglieder zurücklassen musste, hat er seinen Job eigentlich an den Nagel gehängt, als er eines Tages von dem Freund eines Forscherteams kontaktiert wird. Diese haben ein U-Boot in den Marianengraben geschickt und nun manövrierunfähig am Meeresboden liegt. Beim Versuch die Crew zu befreien, ist Jonas zwar erfolgreich, doch durch dir Rettungsaktion wird dummerweise auch ein urzeitlicher Riesenhai befreit, der nun übellaunig die Gegend unsicher macht und alles verschlingt, was ihm vor die Kiemen kommt…
Blockbuster-Mumpitz der sich als völlig desaströses Pseudo-Tierhorror-Filmchen für ein breites Publikum präsentiert, bei dem der Schwerpunkt auf Jason Statham, Action und nochmals Jason Statham gelegt wird und sich der völlig beliebige Rest gefälligst dem unterzuordnen hat. Die Geschichte ist totaler Mist, die Figuren frisch aus dem Klischee-Kabinett und statt Spannung oder Atmosphäre wird hier eine große Action-Sequenz an die nächste gereiht. Jason Statham ist immer zur Stelle, wenn ein tapferer Held gebraucht wird und jeglicher Gefahrenmoment wird stets im letzten Moment und in der letzten Sekunde positiv aufgelöst. Zum Testosteron-strotzenden Titelhelden kommen eine Liebesgeschichte, ein nerviges Kind und ein Konflikt aus der Vergangenheit, der natürlich ebenfalls gütlich gelöst wird. Dazu ein CGI-Riesenhai, der nur Nebendarsteller und Komparsen fressen darf, sowie natürlich Figuren, die sich hier laufend voller Pathos für andere opfern. Die Liste könnte ich ja jetzt noch beliebt erweitern und noch hundert Dinge aufzählen, die ich furchtbar fand. Seelenlose Unterhaltung für große Multiplexe, die völlig uninteressant daherkommt und zu dem ich auch keine positiven Worte finden kann. Der völlig grottige „Meg“ beinhaltet dann wohl alles, was ich an Filmen aus der Kiste nicht mag.
Der Taucher Jonas, der bei einer Tiefsee-Rettungsmission vor Jahren zwei Crew-Mitglieder zurücklassen musste, hat er seinen Job eigentlich an den Nagel gehängt, als er eines Tages von dem Freund eines Forscherteams kontaktiert wird. Diese haben ein U-Boot in den Marianengraben geschickt und nun manövrierunfähig am Meeresboden liegt. Beim Versuch die Crew zu befreien, ist Jonas zwar erfolgreich, doch durch dir Rettungsaktion wird dummerweise auch ein urzeitlicher Riesenhai befreit, der nun übellaunig die Gegend unsicher macht und alles verschlingt, was ihm vor die Kiemen kommt…
Blockbuster-Mumpitz der sich als völlig desaströses Pseudo-Tierhorror-Filmchen für ein breites Publikum präsentiert, bei dem der Schwerpunkt auf Jason Statham, Action und nochmals Jason Statham gelegt wird und sich der völlig beliebige Rest gefälligst dem unterzuordnen hat. Die Geschichte ist totaler Mist, die Figuren frisch aus dem Klischee-Kabinett und statt Spannung oder Atmosphäre wird hier eine große Action-Sequenz an die nächste gereiht. Jason Statham ist immer zur Stelle, wenn ein tapferer Held gebraucht wird und jeglicher Gefahrenmoment wird stets im letzten Moment und in der letzten Sekunde positiv aufgelöst. Zum Testosteron-strotzenden Titelhelden kommen eine Liebesgeschichte, ein nerviges Kind und ein Konflikt aus der Vergangenheit, der natürlich ebenfalls gütlich gelöst wird. Dazu ein CGI-Riesenhai, der nur Nebendarsteller und Komparsen fressen darf, sowie natürlich Figuren, die sich hier laufend voller Pathos für andere opfern. Die Liste könnte ich ja jetzt noch beliebt erweitern und noch hundert Dinge aufzählen, die ich furchtbar fand. Seelenlose Unterhaltung für große Multiplexe, die völlig uninteressant daherkommt und zu dem ich auch keine positiven Worte finden kann. Der völlig grottige „Meg“ beinhaltet dann wohl alles, was ich an Filmen aus der Kiste nicht mag.