MIST!!!sergio petroni hat geschrieben:An die Herren Arkadin und Adalmar:
Tippen nicht vergessen!
Fußball-Weltmeisterschaft der Herren 2018 in Russland
Moderator: jogiwan
Re: Fußball-Weltmeisterschaft der Herren 2018 in Russland
Früher war mehr Lametta
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Re: Fußball-Weltmeisterschaft der Herren 2018 in Russland
Verrückte Welt in diesen Abendspielen, nicht einer von uns hat auch nur einen Punkt mitgenommen
.

Wer tanzen will, muss die Musik bezahlen!
Re: Fußball-Weltmeisterschaft der Herren 2018 in Russland
Danke für den Hinweis, auch wenn ich mich wie alle vertippt habesergio petroni hat geschrieben:An die Herren Arkadin und Adalmar:
Tippen nicht vergessen!

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Re: Fußball-Weltmeisterschaft der Herren 2018 in Russland
Uruguay - Russland 3:0
Die Südamerikaner starteten stark in ihre letzte Gruppenpartie gegen den Gastgeber und beherrschten das gesamte Spiel. In der zehnten Minute traf Suárez mit einem perfekt ausgeführten direkten Freistoß zur frühen Führung. Russische Gegenschläge blieben zu schwach, stattdessen erhöhte Uruguay durch einen vom Russen Cheryshev unhaltbar abgefälschten Schuss Laxalts auf 2:0 in der 23. Minute. Und der uruguayische Torhunger war noch nicht gestillt, Smolnikov konnte sich nur mit zwei Fouls innerhalb von sieben Minuten behelfen – und flog in der 35. Minute mit Gelbrot vom Platz. Daraufhin nahm Uruguay die Geschwindigkeit heraus und spielte einen eher entspannten Ball, ließ auch in der zweiten Halbzeit die Russen öfter mal kommen – doch so sehr diese auch demonstrierten, sich nicht aufzugeben: Es half alles nichts. Gegen Ende der Partie klärte der russische Keeper mit einer Glanzparade zur Ecke, die Cavani schließlich zum 3:0-Endstand abstaubte. Mit 5:0 Toren – allesamt nach Standardsituationen erzielt – steht Uruguay damit als Gruppensieger fest und trifft im Achtelfinale auf Portugal. Und ich werde nie wieder einen Tipp so kurzfristig ändern...
Saudi-Arabien - Ägypten 2:1
Das Verliererduell der Gruppe entschied überraschend Saudi-Arabien für sich. Kuriose Randnotiz: Ägypten hatte mit seinem 45-jährigen Ersatztorhüter Essam El Hadary den ältesten je bei einer WM zum Zuge gekommenen Spieler aufgestellt. Die Nordafrikaner gingen durch Salah dann auch in der 22. Minute in Führung. Die Riesenchance zum Ausgleich durch Handelfmeter in der 41. Minute vergab der Saudi Almuwallad, als El Hadary den Ball spektakulär an die Latte abwehrte. Doch die Araber bekamen in der sechsten Minute der Nachspielzeit eine erneute Chance durch einen (umstrittenen) Elfmeter, die Alfarai zu nutzen wusste. Erneut bis in die Nachspielzeit musste Saudi-Arabien auf den Siegtreffer durch Aldawsari warten. Ich hatte auf Ägypten getippt und damit auf (Wüsten-)Sand gepupt...
Iran - Portugal 1:1
Ein ziemlich irres Spiel lieferten sich der Europameister und der Außenseiter aus dem Iran: Portugal begann erwartet überlegen, doch die Iraner erspielten sich ebenfalls ihre gefährlichen Situationen. Chancen gab’s auf beiden Seiten. Kurz vor der Pause war es schließlich der Portugiese Quaresma, der die Pille per Außenrist ins iranische Tor schlenzte. In der 53. Minute wurde Ronaldo im Strafraum gefoult, die Folge nach Videobeweis: Elfmeter. Der Gefoulte trat selbst an und hätte das nicht tun sollen, denn der iranische Torwart hielt. Nun eroberten sich die Iraner immer mehr Räume und wurden dominanter. In der Schlussphase wurde das sehr ruppig gewordene Spiel mit viel Theater auf beiden Seiten erneut unterbrochen, damit sich der Schiri per Videobeweis von einem Foulspiel Ronaldos überzeugen konnte, der Pouraliganji mit dem Ellenbogen im Gesicht getroffen hatte. Als Tätlichkeit wurde diese Szene jedoch nicht gewertet, Ronaldo bekam lediglich eine gelbe Karte. In der 90. Minute zeigte der Unparteiische erneut auf den Elfmeterpunkt, diesmal ahndete er ein umstrittenes Handspiel des Portugiesen Cedric. Ansarifard knallte das Ding ins Netz, besiegelte den letztlich verdienten 1:1-Endstand und verwies Portugal auf Platz 2 hinter Spanien. Eine dramatische, höchst spannende Partie.
Spanien - Marokko 2:2
Auch die iberische Konkurrenz erspielte lediglich ein Remis gegen einen vermeintlich schwächeren, jedoch faktisch bereits ausgeschiedenen Gegner. Die Marokkaner wollten ihren Gegner offenbar noch einmal so richtig ärgern, das hart umkämpfte Spiel begann als offener Schlagabtausch – den Boutaib für seine Marokkaner entschied, als er dem spanischen Torwart in der 14. Minute die Kirsche durch die Hosenträger schoss. Doch der Favorit reagierte ebenso schnell wie entschlossen, ließ sein berüchtigtes Kurzpassspiel perfekt aufblitzen und Isco zum Ausgleich einlochen. Spanien versuchte, das Spiel nun in den Griff zu bekommen, hatte an den marokkanischen Nadelstichen aber zu knabbern. So ging’s auch in der zweiten Hälfte weiter, bis En Nesyri in der 81. Minute per Kopf nach einem Eckball zur erneuten afrikanischen Führung traf. Es dauerte bis zur 92. Minute, bis Aspas abermals den Ausgleich erzielte: als Kabinettstückchen mit der Hacke. Zunächst wurde auf Abseits entschieden, doch nach dem Videobeweis war Spanien im Glück. Im Achtelfinale geht’s nun gegen Gastgeber Russland.
Die Südamerikaner starteten stark in ihre letzte Gruppenpartie gegen den Gastgeber und beherrschten das gesamte Spiel. In der zehnten Minute traf Suárez mit einem perfekt ausgeführten direkten Freistoß zur frühen Führung. Russische Gegenschläge blieben zu schwach, stattdessen erhöhte Uruguay durch einen vom Russen Cheryshev unhaltbar abgefälschten Schuss Laxalts auf 2:0 in der 23. Minute. Und der uruguayische Torhunger war noch nicht gestillt, Smolnikov konnte sich nur mit zwei Fouls innerhalb von sieben Minuten behelfen – und flog in der 35. Minute mit Gelbrot vom Platz. Daraufhin nahm Uruguay die Geschwindigkeit heraus und spielte einen eher entspannten Ball, ließ auch in der zweiten Halbzeit die Russen öfter mal kommen – doch so sehr diese auch demonstrierten, sich nicht aufzugeben: Es half alles nichts. Gegen Ende der Partie klärte der russische Keeper mit einer Glanzparade zur Ecke, die Cavani schließlich zum 3:0-Endstand abstaubte. Mit 5:0 Toren – allesamt nach Standardsituationen erzielt – steht Uruguay damit als Gruppensieger fest und trifft im Achtelfinale auf Portugal. Und ich werde nie wieder einen Tipp so kurzfristig ändern...
Saudi-Arabien - Ägypten 2:1
Das Verliererduell der Gruppe entschied überraschend Saudi-Arabien für sich. Kuriose Randnotiz: Ägypten hatte mit seinem 45-jährigen Ersatztorhüter Essam El Hadary den ältesten je bei einer WM zum Zuge gekommenen Spieler aufgestellt. Die Nordafrikaner gingen durch Salah dann auch in der 22. Minute in Führung. Die Riesenchance zum Ausgleich durch Handelfmeter in der 41. Minute vergab der Saudi Almuwallad, als El Hadary den Ball spektakulär an die Latte abwehrte. Doch die Araber bekamen in der sechsten Minute der Nachspielzeit eine erneute Chance durch einen (umstrittenen) Elfmeter, die Alfarai zu nutzen wusste. Erneut bis in die Nachspielzeit musste Saudi-Arabien auf den Siegtreffer durch Aldawsari warten. Ich hatte auf Ägypten getippt und damit auf (Wüsten-)Sand gepupt...
Iran - Portugal 1:1
Ein ziemlich irres Spiel lieferten sich der Europameister und der Außenseiter aus dem Iran: Portugal begann erwartet überlegen, doch die Iraner erspielten sich ebenfalls ihre gefährlichen Situationen. Chancen gab’s auf beiden Seiten. Kurz vor der Pause war es schließlich der Portugiese Quaresma, der die Pille per Außenrist ins iranische Tor schlenzte. In der 53. Minute wurde Ronaldo im Strafraum gefoult, die Folge nach Videobeweis: Elfmeter. Der Gefoulte trat selbst an und hätte das nicht tun sollen, denn der iranische Torwart hielt. Nun eroberten sich die Iraner immer mehr Räume und wurden dominanter. In der Schlussphase wurde das sehr ruppig gewordene Spiel mit viel Theater auf beiden Seiten erneut unterbrochen, damit sich der Schiri per Videobeweis von einem Foulspiel Ronaldos überzeugen konnte, der Pouraliganji mit dem Ellenbogen im Gesicht getroffen hatte. Als Tätlichkeit wurde diese Szene jedoch nicht gewertet, Ronaldo bekam lediglich eine gelbe Karte. In der 90. Minute zeigte der Unparteiische erneut auf den Elfmeterpunkt, diesmal ahndete er ein umstrittenes Handspiel des Portugiesen Cedric. Ansarifard knallte das Ding ins Netz, besiegelte den letztlich verdienten 1:1-Endstand und verwies Portugal auf Platz 2 hinter Spanien. Eine dramatische, höchst spannende Partie.
Spanien - Marokko 2:2
Auch die iberische Konkurrenz erspielte lediglich ein Remis gegen einen vermeintlich schwächeren, jedoch faktisch bereits ausgeschiedenen Gegner. Die Marokkaner wollten ihren Gegner offenbar noch einmal so richtig ärgern, das hart umkämpfte Spiel begann als offener Schlagabtausch – den Boutaib für seine Marokkaner entschied, als er dem spanischen Torwart in der 14. Minute die Kirsche durch die Hosenträger schoss. Doch der Favorit reagierte ebenso schnell wie entschlossen, ließ sein berüchtigtes Kurzpassspiel perfekt aufblitzen und Isco zum Ausgleich einlochen. Spanien versuchte, das Spiel nun in den Griff zu bekommen, hatte an den marokkanischen Nadelstichen aber zu knabbern. So ging’s auch in der zweiten Hälfte weiter, bis En Nesyri in der 81. Minute per Kopf nach einem Eckball zur erneuten afrikanischen Führung traf. Es dauerte bis zur 92. Minute, bis Aspas abermals den Ausgleich erzielte: als Kabinettstückchen mit der Hacke. Zunächst wurde auf Abseits entschieden, doch nach dem Videobeweis war Spanien im Glück. Im Achtelfinale geht’s nun gegen Gastgeber Russland.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Re: Fußball-Weltmeisterschaft der Herren 2018 in Russland
Ein Karmaspiel für Christiano Ronaldo aka Turkish Kentbuxtebrawler hat geschrieben:
Iran - Portugal 1:1
Ein ziemlich irres Spiel lieferten sich der Europameister und der Außenseiter aus dem Iran: Portugal begann erwartet überlegen, doch die Iraner erspielten sich ebenfalls ihre gefährlichen Situationen. Chancen gab’s auf beiden Seiten. Kurz vor der Pause war es schließlich der Portugiese Quaresma, der die Pille per Außenrist ins iranische Tor schlenzte. In der 53. Minute wurde Ronaldo im Strafraum gefoult, die Folge nach Videobeweis: Elfmeter. Der Gefoulte trat selbst an und hätte das nicht tun sollen, denn der iranische Torwart hielt. Nun eroberten sich die Iraner immer mehr Räume und wurden dominanter. In der Schlussphase wurde das sehr ruppig gewordene Spiel mit viel Theater auf beiden Seiten erneut unterbrochen, damit sich der Schiri per Videobeweis von einem Foulspiel Ronaldos überzeugen konnte, der Pouraliganji mit dem Ellenbogen im Gesicht getroffen hatte. Als Tätlichkeit wurde diese Szene jedoch nicht gewertet, Ronaldo bekam lediglich eine gelbe Karte. In der 90. Minute zeigte der Unparteiische erneut auf den Elfmeterpunkt, diesmal ahndete er ein umstrittenes Handspiel des Portugiesen Cedric. Ansarifard knallte das Ding ins Netz, besiegelte den letztlich verdienten 1:1-Endstand und verwies Portugal auf Platz 2 hinter Spanien. Eine dramatische, höchst spannende Partie.

Zunächstmal traf er hier auf seinen Entdecker und früheren Trainer der Portugiesen, Carlos Queiroz. Dieser hatte ihn damals als 19jähriger zu Manchester United geholt.
Dann wurde er in der Nacht zuvor aus einem wichtigen Rhythmus gebracht, dem Schlafrhythmus.
https://www.derwesten.de/sport/wm2018/w ... 88389.html
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Jetzt ist es bei Turkish Kent so, dass er nicht wie gewöhnliche Menschen 6-8 Stunden am Stück schläft, sondern er schläft in der Tat in fünf 90 Minuten-Rationen und genau in eine wesentliche dieser Rationen wurde hier eingegriffen. Eine wirklich unfeine Geste der iranischen Fans, von daher gut, dass der Iran nicht weitergekommen ist. Die Attacke hat ja Wirkung gezeigt, er erschien ziemlich unausgeschlafen, von seiner Topform plötzlich keine Spur mehr, Elfmeter verschossen, kein Tor, etc.
Zudem ist er hier der roten Karte entkommen, so wie der böse Franzose damals im EM-Finale, nur dass das Foul damals viel schlimmer war.
Hätte er rot bekommen, wärs das gewesen für Portugal.
Somit fängt im Achtelfinale alles wieder bei Null an und Turkish Kent kann gegen Uruguay beweisen, dass er wirklich Turkish Kent ist.

Wovon ich ausgehe, denn gegen große Mannschaften spielt er ja immer besser (siehe gegen Spanien oder eben auch mit Real Madrid in der CL).
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Re: Fußball-Weltmeisterschaft der Herren 2018 in Russland
Und die WM hat somit ihr erstes Super-Duell: Turkish Kent gegen den Beisser 

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Re: Fußball-Weltmeisterschaft der Herren 2018 in Russland
Lobbykiller hat geschrieben:Und die WM hat somit ihr erstes Super-Duell: Turkish Kent gegen den Beisser


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Re: Fußball-Weltmeisterschaft der Herren 2018 in Russland
Kent gegen Beißer ist gut,
mal sehen wie es ausgeht!
Und: Endlich das erste 0:0 bei der WM. Frankreich und Dänemark sei‘s gedankt!
Wir haben sooo lange darauf gewartet......
mal sehen wie es ausgeht!
Und: Endlich das erste 0:0 bei der WM. Frankreich und Dänemark sei‘s gedankt!
Wir haben sooo lange darauf gewartet......
DrDjangoMD hat geschrieben:„Wohl steht das Haus gezimmert und gefügt, doch ach – es wankt der Grund auf dem wir bauten.“
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Re: Fußball-Weltmeisterschaft der Herren 2018 in Russland
Dänemark - Frankreich 0:0
Im bisher miesesten Kick des Turniers besiegelten Dänemark und Frankreich dessen erstes 0:0, damit aber auch den beiderseitigen Einzug in Achtelfinale. Frankreich trat mit einer B-Elf an und entwickelte kaum Drang nach vorn, die Dänen versuchten es wenigstens hin und wieder – bis auf einen Freistoß, den der französische Ersatztorwart abklatschen ließ, kam jedoch kaum eine gefährliche Szene dabei zustande. Die Zuschauer quittierten den Nahezu-Nichtangriffspakt mit Pfiffen.
Australien - Peru 0:2
Australien schien zunächst die bessere Mannschaft zu sein, doch den Peruanern reichte eine Chance für den Führungstreffer: Carillo traf volley in der 18. Minute. Australien berappelte sich schnell und versuchte, den Ausgleich zu erzielen, blieb jedoch glück- und erfolglos. Kurz nach der Halbzeitpause dann der Schock: Guerrero staubte einen Abpraller zum 0:2 ab, womit er zum neuen Rekordschützen seines Landes avancierte. Australien blieb am Ball, aber auch einfach zu harmlos im Abschluss: Keiner der 14 Torschüsse landete im Netz. Beide Mannschaften sind aufgrund des Remis zwischen Dänemark und Frankreich ausgeschieden, aber Peru hat immerhin seinen ersten WM-Sieg seit 1978 erlangt. Glückwunsch!
Im bisher miesesten Kick des Turniers besiegelten Dänemark und Frankreich dessen erstes 0:0, damit aber auch den beiderseitigen Einzug in Achtelfinale. Frankreich trat mit einer B-Elf an und entwickelte kaum Drang nach vorn, die Dänen versuchten es wenigstens hin und wieder – bis auf einen Freistoß, den der französische Ersatztorwart abklatschen ließ, kam jedoch kaum eine gefährliche Szene dabei zustande. Die Zuschauer quittierten den Nahezu-Nichtangriffspakt mit Pfiffen.
Australien - Peru 0:2
Australien schien zunächst die bessere Mannschaft zu sein, doch den Peruanern reichte eine Chance für den Führungstreffer: Carillo traf volley in der 18. Minute. Australien berappelte sich schnell und versuchte, den Ausgleich zu erzielen, blieb jedoch glück- und erfolglos. Kurz nach der Halbzeitpause dann der Schock: Guerrero staubte einen Abpraller zum 0:2 ab, womit er zum neuen Rekordschützen seines Landes avancierte. Australien blieb am Ball, aber auch einfach zu harmlos im Abschluss: Keiner der 14 Torschüsse landete im Netz. Beide Mannschaften sind aufgrund des Remis zwischen Dänemark und Frankreich ausgeschieden, aber Peru hat immerhin seinen ersten WM-Sieg seit 1978 erlangt. Glückwunsch!
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Re: Fußball-Weltmeisterschaft der Herren 2018 in Russland
Super Junior(슈퍼주니어) - Victory
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T-ara - We Are The One
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PSY - KOREA
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....Psst, bin aber für Deutschland
nur heimlich !
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T-ara - We Are The One
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PSY - KOREA
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....Psst, bin aber für Deutschland

