Asylums Restebuffet von "Armageddon","Independence day" und einem halben Dutzend weiterer mehr oder minder guter/erfolgreicher Vorbilder.Alles,wirklich alles,an diesem Film ist blöd,peinlich,lachhaft & unglaublich doof.Nicht gut.
Black Christmas/usa 1974
Proto-Slasher von Bob Clark,der gehörig zu unterhalten weiß.Die bewusste Nicht-Auflösung der Geschichte ist etwas irritierend,man erfährt einfach zu wenig.Bitte nicht falsch verstehen-ich muß am Ende des Films nicht den Täter auf dem Silbertablett präsentiert bekommen,aber etwas mehr als das hier,z.B. eine irgendwie geartete Motivation.Clark verzichtet auch darauf mehr als einen Tatverdächtigen (Peter,der es dann doch nicht war) zu zeigen,das heißt man ist völlig im Unklaren über das Wieso-weshalb-warum.Ich kann verstehen,das genau das für viele den Reiz dieses Films ausmacht,für mich sind das allerdings ein paar Fragezeichen zu viel.Trotzdem ein feiner Film!
Acht von zehn.
(John Saxon hat sich innerhalb der letzten 40 Jahre auch kaum verändert(bis auf die Haarfarbe),beneidenswert.)
PS:Danke deliria
