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Das Netz der tausend Augen - Robert Enrico (1974)

Verfasst: Mo 18. Jun 2012, 15:42
von Santini
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Herstellungsland: Frankreich / Italien / 1974

Regie: Robert Enrico

Darsteller: Jean-Louis Trintignant, Marlène Jobert, Philippe Noiret, Jean-François Adam, Solange Pradel u. A.

Story:

Einem geheimnisvollen Gefangenen, von dem man nicht recht weiß, was ihm zur Last gelegt wird, gelingt die Flucht aus einem Gefängniskrankenhaus. Nachdem er von Polizei und Militär verfolgt wird, findet er tief in den Cevennen Unterschlupf bei einem einsamen Paar, Thomas und Julia, dem er nach und nach die verworrene Geschichte des politischen Geheimnisses erzählt, weswegen man ihm nach dem Leben trachtet. Wirklichkeit, Erfindung oder Wahnsinn...?!

Der Film von Regisseur Robert Enrico ist ein Meisterwerk des "Paranoia-Thrillers", einem Subgenre des französischen Kriminalfilms, das vor allem in den 1970er Jahren verbreitet war. Allgegenwärtig ist in diesen Filmen das Misstrauen und die Angst gegenüber der Staatsmacht zu spüren.

Re: Das Netz der tausend Augen - Robert Enrico

Verfasst: Fr 22. Jun 2012, 14:56
von untot
Toller Thriller, leise, subtil und schizophren, wunderbar gespielt mit einem richtig fiesen Ende.
Marlène Jobert, finde ich sowieso immer klasse, die Frau hat echt was.

8/10

Re: Das Netz der tausend Augen - Robert Enrico

Verfasst: Do 21. Jan 2021, 12:03
von sid.vicious
Originaltitel: Le secret
Regisseur: Robert Enrico
Kamera: Étienne Becker
Musik: Ennio Morricone
Drehbuch: Robert Enrico, Pascal Jardin
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David gelingt die Flucht aus einem Kellerverlies, in dem er gefoltert wurde. Über Paris führt ihn sein Weg in die Gebirgsregion im Südwesten Frankreichs, wo er Julia und Claude Vandal kennen lernt. Das Ehepaar lädt David ein, vorübergehend bei ihnen zu wohnen, was dem Fremden gelegen kommt. Schnell offenbart sich den Gastgebern ein ängstlicher Mensch, der scheinbar verfolgt wird. Doch was hat David zu verbergen? Ist er wirklich ein zu Unrecht Gejagter? Oder ist er ein aus der Psychiatrie entflohener Irrer? Ist er Täter oder Opfer? Oder ist er beides zugleich?

„Wissen sie nicht, wo wir sind?" (Autofahrer)

Monoton und von einer akribischen Genauigkeit gesteuert senkt sich eine Flüssigkeit Tropfen für Tropfen in die Richtung eines Mannes, der auf einem Tisch liegt. Simultan lenkt die Kamera die Blicke der Zuschauer auf monströs wirkende Apparaturen, die nebst der auf dem Tisch liegenden Person installiert sind. Es folgt eine Kamerafahrt durch bedrohlich wirkende Kellergewölbe, die beim Zuschauer ein unbequemes Gefühl provoziert, ein Gefühl, dass er viele Jahre später in Torture Porn Vehikeln wie „Saw“ und „Hostel“ explizit kennen lernen wird. Die Vermutung, dass die Szenerie Folter und Qual birgt, bleibt zwar nur eine Vorahnung, allerdings mit einer ausreichenden Intensität, um als Futter für die individuellen Imaginationsebenen der Rezipienten zu dienen. Um dieses zu manifestieren, wird der Aufenthalt im beschriebenen Gewölbe stets anhand von kurzen Rückblenden in Erinnerung gerufen, sodass das Rätsel um dessen Existenz fortwährend erhalten bleibt und zu seiner Dechiffrierung einlädt.

„Wir sind von unserer pausenlosen Erinnerung geflohen. Und sie?" (Julia)

Mit Davids Flucht aus dem Kellergewölbe beginnt für den Zuschauer gleichzeitig die Suche nach dessen (Davids) Identität. Dabei kommt es zu den Konfrontationen mit einem Autofahrer, der David auf einer Landstraße aufliest und nach Paris mitnimmt, einer Frau, die eine Woche zuvor mit David verabredet war und dem Künstlerehepaar Julia und Claude Vandal. Diese Zusammenkünfte ereignen sich ausnahmslos in der ersten Hälfte des Films und finden allesamt in geschlossenen Räumen (Auto, Wohnung, Gehöft) statt. Konstellationen, die aufgrund ihrer räumlichen Begrenzung auf eine kontinuierliche Isolation des Hauptprotagonisten hinweisen, der in und mit einer pausenlosen Angst lebt, die von paranoiden Ausmaßen dominiert wird, was sein Gebaren auf dem Gehöft eindeutig transportiert. So entsteht seinen Gastgebern, Julia und Claude (die sich auf dem gleichen Wissensstand wie der Zuschauer befinden), der Eindruck eines Opfers. Doch obwohl die Gefühle „Furcht und Mitleid“ [1] Hand in Hand zu einer primären Instanz erstarken, bleibt das Uneinschätzbare über Davids Haupt erhalten. Eine mögliche Gefahr, die allerdings aufgrund der erwähnten geschlossenen Räumlichkeiten nicht über die Grenzen hinaus brechen kann. Erst mit der gemeinsamen Flucht in Richtung spanisches Baskenland beginnt der beschriebene Opferstatus vehement zu bröckeln und weckt einhergehend die Gefahr eines unkontrollierbaren Ausbruchs der paranoiden Psychose. Ergo kann von zwei divergierenden Filmhälften gesprochen werden. Die erste transportiert einen abgeriegelten Mikrokosmos, der ab einem bestimmten Zeitpunkt Stillstand suggeriert. Die zweite setzt hingegen auf stete Bewegung, einerseits eine physische Bewegung, da das Trio zu rast- und ruhelosen Driftern avanciert, andererseits eine psychische Bewegung, da sich die Erkenntnisse um Davids seelischen Zustand mehren. Beide Strömungen arrangieren sich zu einer Partnerschaft, welche Davids Paranoia wie ein Damoklesschwert über das mittlerweile globale (Zusammen)spielfeld schweben lässt, sodass die Katastrophe unabwendbar wird.

Um die Unkalkulierbarkeit des Charakters, David, besser begreifen zu können, möchte ich den Politikwissenschaftler, Robert S. Robins, und den Psychiater, Jerrold M. Post, zitieren, deren gemeinsame Thesen innert ihres Buchs „Die Psychologie des Terrors“ u. a. propagieren: „dass der Paranoiker zu primitiven psychologischen Abwehrmechanismen wie Leugnung, Verdrehung und Projektion greift und sich so von seinen inneren Gefühlen distanziert. Das alles überragende Problem in paranoiden Zuständen ist die Feindseligkeit. Von heftigem Zorn erfüllt und aus Angst vor seinen eigenen Aggressionen, wehrt der Paranoiker seine Wut ab, indem er sich selbst zum Opfer von Verfolgern stilisiert. […] Der Paranoiker schützt sich gegen die unerträgliche Wirklichkeit, indem er eine andere Wirklichkeit konstruiert.“ [2]

Das Lexikon des internationalen Films war mit Robert Enricos Umsetzung des paranoiden Themas weniger zufrieden und bewertete den Film als „streckenweise atmosphärisch sehr dicht und fesselnd, insgesamt jedoch zu verworrenen und psychologisch nicht ganz glaubwürdig…“ Obwohl das Nachschlagewerk für seine Karachozitate bekannt ist und den Autoren eine gedämpfte Rezeptionsfähigkeit nachgesagt wird, mag ich die Kurzkritik nicht abwerten. Schließlich spiegelt dessen erster Teil („streckenweise atmosphärisch sehr dicht und fesselnd“) wieder, dass wir denselben Film gesichtet haben.

Meines Erachtens macht das „Das Geheimnis“ (ungeachtet der möglichen psychologischen Defizite) sehr viel richtig, um einem fesselnden und düsteren Paranoia Kino gerecht zu werden: und das ist schließlich das Hauptaugenmerk eines Films, der das Publikum mit Haut und Haaren für sich gewinnen und in seinen Bann ziehen will. In den Bann eines Films, der schlussendlich darauf verzichtet eine eindeutige Lösung zu liefern und uns im Zwiespalt allein lässt, da sich das Böse nur teilweise seines Schleiers entledigt und das eingangs beschriebene Rätsel ebenfalls nur teilweise dechiffriert wird. Infolgedessen werden wir ebenso fragend aus dem Film entlassen wie wir in ihn eingetreten sind, begleitet von einer schließenden Kamerafahrt, welche durch den endlosen Tunnel der Ungewissheit führt.

Fazit: Ein ruhiger, durchweg fesselnder und phänomenal gespielter Thriller, der vornehmlich an die anspruchsvollen Filmfreunde adressiert ist. Geheimtipp!

Anmerkungen:
[1] Schlüsselbegriffe der Tragödie sind neben Pathos und Erhabenheit also Furcht und Mitleid, Gefühle, die über die Mimesis (die Nachahmung des Lebens) beschworen und in der Katharsis (der angenommenen Läuterung) gelöst werden. Stiglegger, Marcus (2006): Ritual und Verführung. Spectaculum – Körper, Bewegung und Sensation. S.146
[2] Robins, Robert S. / Post, Jerrold M. (2002): Die Psychologie des Terrors. S. 32-33

Re: Das Netz der tausend Augen - Robert Enrico (1974)

Verfasst: Do 21. Jan 2021, 12:22
von sid.vicious
Der Film kommt am 26.02.2021von Pidax.
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Re: Das Netz der tausend Augen - Robert Enrico (1974)

Verfasst: Mi 16. Jun 2021, 08:08
von Blap
Großartiger Film! Die DVD aus dem Hause Pidax geht in Ordnung, es wurde ein solides Master von Studiocanal verwendet.

Das Netz der 1000 Augen - Robert Enrico (1974)

Verfasst: Mi 28. Feb 2024, 05:27
von Maulwurf
 
Das Netz der 1000 Augen
Le secret / Il segreto
Frankreich / Italien 1974
Regie: Robert Enrico
Jean-Louis Trintignant, Marlène Jobert, Philippe Noiret, Jean-François Adam, Solange Pradel, Antoine Saint - John, Michel Delahaye, Maurice Vallier, Frédéric Santaya, Jean-Claude Fal, Patrice Melennec, Pierre Danny


Das Netz der 1000 Augen.jpg
Das Netz der 1000 Augen.jpg (85.84 KiB) 109 mal betrachtet
OFDB
Italo-Cinema.de (Frank Faltin)

Paranoia. Das Gefühl, verfolgt zu werden. Hinter jedem Zufall und jedem dummen Ereignis steckt Absicht. SIE wollen einem habhaft werden. SIE wollen den gebeutelten Menschen fangen einsperren foltern töten. War da gerade ein Geräusch? Sie kommen. Kommen SIE?

David geht es so. David ist aus einem Gefängnis entflohen, in dem er eingesperrt und gefoltert wurde, weil er, wie er sagt, etwas gesehen hat, was er nicht hätte sehen dürfen. David flieht durch das Land und kommt bei Thomas und Julia unter, einem Paar, das auf einem einsamen Hof irgendwo in den Cevennen im Südwesten Frankreichs lebt. Er ist Schriftsteller, sie bildhauert, und das Leben könnte schön sein. Schön und ruhig. Und vielleicht ein wenig langweilig. Aber da ist David, und David weckt Gefühle und Gedanken, die lange verschüttet zu sein scheinen. Thomas ist eigentlich ein abenteuerlustiger welcher, und er ist sofort bereit, sich mit Haut und Haaren der Hilfe des fremden Mannes zu verschreiben. Es lockt die weite Welt, die Aufregung, das Ungewisse. Staatliche Institutionen verfolgen einen Mann, und was ist schon der Staat für jemanden, der weitgehend autark in der Einöde lebt? Julia sieht das anders, Julia hat sich in diesem ruhigen und einsamen Leben mit dem Mann den sie liebt wohlig eingerichtet. Aber was bleibt ihr übrig? Sie geht mit David und Thomas raus aus der Idylle, sie wollen nach Spanien, nachdem das Militär sie bereits eingekesselt hatte und auf ihrem eigenen Grund und Boden auf sie geschossen hat. Ein Versehen, natürlich. Die Straßensperren auf dem Weg zur Grenze wirken sehr zielgerichtet, das Boot, mit dem sie nach Spanien wollten, ist zerstört, und es stellt sich die Frage, ob David der entlaufene Psychopath ist, als der er von der Presse geschildert wird, oder ob er wirklich ein Geheimnis kennt, dessen Wissen sein Leben und das Leben aller ihm nahestehenden Menschen gefährdet. Thomas ist auf jeden Fall entschlossen, das Abenteuer bis zum Schluss durchzustehen. Und nach dem ersten Toten ist Julia entschlossen, das Abenteuer zu beenden: Sie schreibt ihrem Bruder wo sie sich befindet …

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Paranoia. Das Gefühl, verfolgt zu werden. Warum muss das Militär genau jetzt auf dem Hof von Thomas Krieg spielen? Warum ist das Boot kaputt? Was macht der Waldarbeiter dort am Strand? Warum sind die Reifen des Transporters alle aufgeschlitzt? OK, letzteres weiß der Zuschauer, im Gegensatz zu Thomas und David, aber es gibt wirklich der merkwürdigen Zufälle einige, und DAS NETZ DER 1000 AUGEN baut geschickt eine Atmosphäre der Unsicherheit auf, in der man nie weiß ob oder ob nicht. David könnte tatsächlich, so wie die Zeitung schreibt ein netter und harmloser Mann sein, der nur dann zur Waffe greift wenn er sich in die Enge getrieben fühlt. Doch Thomas‘ Pistole hat er sich mit bemerkenswerter Sicherheit und Schnelligkeit angeeignet. Und seine Angst scheint echt, genauso wie der Wunsch, seinen Peinigern nicht lebendig in die Hände zu fallen.

Das Gefühl, verfolgt zu werden. Das Auto hinter dem eigenen, wie lange fährt das da schon? Der Film spielt in genau dieser Stimmung der Unsicherheit und Angst, und zieht den Zuschauer damit langsam und zielsicher in ein Netz, in dem er sich nicht mehr bewegen kann, und nur noch auf die Erlösung wartet. Die Erlösung in Form der Verfolger. Aber DAS NETZ DER 1000 AUGEN hat noch eine andere Ebene, eine vielschichtigere und politische Ebene, deren Erkenntnis ich dem hervorragenden Text vom Bretzelburger zu verdanken habe, der mich tatsächlich erst auf diese Ebene stoßen musste.

Mitte der 70er-Jahre war das gesellschaftspolitische Klima in Europa noch ein ganz anderes als heute. Menschen diskutierten über Politik, sie stritten darüber, sie mischten sich ein. Und einige gingen in den Untergrund und versuchten, mit Waffengewalt die bestehende Gesellschaft zu verändern. Es gab viele, die diesen letzten Schritt der Aufgabe der bürgerlichen Existenz nicht gehen wollten oder konnten, die aber den Kämpfern im Untergrund durchaus wohlwollend gegenüber standen. Die Wohnungen oder Autos bereitstellten, und heimlich eine bestimmte Art der Opposition zum Staat aufbauten. Sympathisanten nannte man diese Menschen damals, weil sie den Ideen der in den Untergrund abgetauchten gegenüber aufgeschlossen waren.

DAS NETZ DER 1000 AUGEN stellt nun drei archetypische Menschen jener Zeit in Relation. Da ist David, der Mann auf der Flucht. Möglicherweise ein Terrorist, möglicherweise ein Geistesgestörter, vielleicht auch etwas dazwischen oder jemand ganz anderes. Erst die allerletzen Bilder des Films werden uns darüber Aufschluss geben. Dann ist da Thomas, der dem Flüchtenden Unterschlupf und Logistik zur Verfügung stellt. Der Sympathisant, der Verfolgten hilft, auch wenn deren Motive völlig unklar sind. Und natürlich Julia, die Bürgerliche, die sich von der eventuellen Gesetzlosigkeit zwar kurzzeitig angezogen fühlt, aber beim genaueren Nachdenken, und vor allem beim Verlassen ihrer Komfortzone (so würde man es heute ausdrücken) in scharfe Opposition zu dem Verfolgten geht.

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Somit stellt der Film ein filmüblich komprimiertes Modell der europäischen Gesellschaft der Mitt-70er dar, und wie von so vielen Linken damals gefühlt, steht dieser Gesellschaft der Staat als namen- und konturlose Bedrohung gegenüber. Ein Moloch, der seine Bürger anscheinend bedroht und im Bedarfsfall verfolgt. Sie möglicherweise grundlos verfolgt, nur weil sie … Eine andere Meinung haben? Sich einmischen? Eine andere Vorstellung von Leben haben als es Staat und Gesellschaft vorgeben?

Robert Enrico zeichnet ein genaues Bild dieser Gesellschaft und dieser Zeit, heruntergebrochen auf drei Menschen und eine unbekannte Bedrohung. Und wenn man diese Ebene erkennt, dann zieht sich der Magen des Zuschauers schnell zusammen. Dann wird aus dem klaustrophoben Paranoiathriller, dessen Erzählrichtung lange Zeit so unklar erscheint, schnell eine bittere Anklage auf die Mechanismen der damaligen(?) Zeit, in Verbindung mit einer Analyse der Gesellschaft und ihrer Befindlichkeiten. Und dann schmerzt DAS NETZ DER 1000 AUGEN erst so richtig, wenn man sich heute(!) nach der Sichtung eines 50 Jahre alten Films fragt, inwieweit diese Mechanismen und Befindlichkeiten sich denn geändert haben. Oder auch nicht …

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http://bretzelburger.blogspot.com/2011/ ... z-der.html

6/10

Re: Das Netz der 1000 Augen - Robert Enrico (1974)

Verfasst: Mi 28. Feb 2024, 10:42
von Blap
7,5/10

Re: Das Netz der 1000 Augen - Robert Enrico (1974)

Verfasst: Mi 28. Feb 2024, 11:28
von sergio petroni
Da gibt es bereits einen Thread unter „Das Netz der tausend Augen“….

Re: Das Netz der 1000 Augen - Robert Enrico (1974)

Verfasst: Mi 28. Feb 2024, 11:38
von buxtebrawler
sergio petroni hat geschrieben: Mi 28. Feb 2024, 11:28 Da gibt es bereits einen Thread unter „Das Netz der tausend Augen“….
Danke für den Hinweis.
Zusammengeführt.

Re: Das Netz der 1000 Augen - Robert Enrico (1974)

Verfasst: Mi 28. Feb 2024, 11:38
von Maulwurf
sergio petroni hat geschrieben: Mi 28. Feb 2024, 11:28 Da gibt es bereits einen Thread unter „Das Netz der tausend Augen“….
:palm: Ich bin ja so blind. Und ich hatte sogar, wie meistens, nach dem Regisseur gesucht anstatt nach dem Titel. Und den Thread trotzdem übersehen. Entschuldigung!! Kann das bitte zusammengefügt werden? :oops: