Deliria-Italiano

THE HOOK



Originaltitel: To agistri

Alternativtitel: L'adultera

Herstellungsland-/jahr: GRE 1976

Regie: Erricos Andreou

Darsteller: Bob Behling, Barbara Bouchet, Kyriakos Danikas, Jessica Dublin, Litsa Gallou, Dinos Karidis,
George Kyritsis, Dionysis Prionas, Sofia Roubou, Günther Stoll, Giannis Tsiknis, Giorgos Vakouletos, ...

Story: Two lovers Nick and Iro are planning to kill the rich husband Kostas. They plan to throw him overboard during a yachting regatta but in a storm it's Nick who disappears overboard while Kostas remains standing on deck. Both Iro and Kostas are now suspected by the police to have killed Nick.
(quelle: billybop.be)

Industrie-Tycoon Kostas Maras (Günther Stoll) hat die wesentlich jüngere Iro (Barbara Bouchet)
geheiratet. Diese hat sich den attraktiven Skipper Nick (Robert Behling) als Liebhaber geangelt
und schmiedet mit diesem Pläne, wie sie den reichen Ehemann um die Ecke bringen können.
Gelegenheit dafür scheint sich während der alljährlichen Regattafahrt zu bieten. Bei rauher See
soll Kostas über Bord gehen, und dem großen Erbe stünde nichts mehr im Wege.
Verkompliziert wird die Sache allerdings auch durch die an Bord anwesende Verlobte von Nick.
Eifersüchteleien bahnen sich Weg und in der Nacht der Nächte geht der Mordplan völlig schief.
Kostas überlebt und spielt fortan sein eigenes undurchschaubares Spiel mit seiner Frau.

Dieser griechische Thriller bietet einige gut gefilmte Segelszenen. Barbara Bouchet darf sich
auch zweimal entkleiden. Günther Stoll macht seine Sache routiniert. Insgesamt fehlt es
der Geschichte jedoch an Schmackes. Manches erscheint unnötig in die Länge gezogen
und die Plottwists sind nicht undurchschaubar. Zum einmal anschauen aber durchaus
geeignet.
5/10

To Agistri aka The Hook (1976)
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Griechisches Original mit englischen Untertiteln, wobei die Verfasser der Sprache nur leidlich mächtig waren. Es wimmelt vor Satzbau- und Grammatikfehlern.
Schöne Landschaft, schöne Kameraführung, schöne Barbara Bouchet mit obligatorischen Nacktszenen, nette Schlusspointe.
Die Handlung ist leider etwas fad und würde einem mittelmäßigen Fernsehkrimi gut zu Gesicht stehen.
5,5/10