Mal schauen, ob er tatsächlich nicht zum verlängerten Arm meines verirrten Filmgeschmacks wird, und sich wirklich, wie geplant, primär mit meinen zahlreichen anderen seriöseren Steckenpferdchen beschäftigt...

Moderator: jogiwan
Arkadin hat geschrieben:Habe gerade den ersten Eintrag gelesen. Ach was. Verschlungen! Grandios. Bitte mehr davon.
quelle: http://tirol.orf.at/news/stories/2895546/orf.at hat geschrieben: Koch Media nach Schweden verkauft
Die Tiroler Firma Koch Media mit Sitz in Höfen im Außerfern ist von dem schwedischen Videospielentwickler THQ Nordic übernommen worden. Alle 800 Arbeitsplätze sollen bestehen bleiben.
Ausschlaggebend für den Verkauf war die Entscheidung von Firmengründer Franz Koch, in Pension zu gehen. Der 66-Jährige zog zuletzt einen Verkauf in Betracht, da seine Kinder kein Interesse an der Weiterführung des Betriebes zeigten. Nach vier Monaten der Verhandlung wurde der Vertrag nun unter Dach und Fach gebracht, wie das Unternehmen am Mittwoch in einer Aussendung bekannt gab.
Standort Höfen soll ausgebaut werden
Laut Geschäftsführer Reinhard Gratl werden alle 800 Mitarbeiter übernommen, auch jene 150 am Standort in Höfen. Vielmehr solle der Standort Höfen ausgebaut werden.
Der Videospielentwickler THQ Nordic ist börsennotiert und mit 40 Millionen Euro Umsatz weitaus kleiner als Koch Media. Dort erwartet man heuer eine Umsatzsteigerung von 300 auf rund 360 Millionen Euro.
Es gibt hier inzwischen einen zweiten Eintrag. Einen, den man als Delirianer zwar bereitsSalvatore Baccaro hat geschrieben:Ich erhielt Einflüsterungen der Gottesmutter. Sie riet mir dazu, nun endlich einmal meinen eigenen Blog zu erstellen. Damit ich von all den Bahnhofskino-Verwirrungen und Siciliano-Spezialitäten loskomme.http://gertegottes.blogspot.de/
Mal schauen, ob er tatsächlich nicht zum verlängerten Arm meines verirrten Filmgeschmacks wird, und sich wirklich, wie geplant, primär mit meinen zahlreichen anderen seriöseren Steckenpferdchen beschäftigt...
DrDjangoMD hat geschrieben:„Wohl steht das Haus gezimmert und gefügt, doch ach – es wankt der Grund auf dem wir bauten.“
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
In Deutschland gibts dann am Ende wohl wieder die berüchtigte Texttafel, um den Zuschauer moralisch nicht zu verstören...orf.at hat geschrieben: Warnhinweis für Netflix’ „Tote Mädchen lügen nicht“
Sexuelle Gewalt, Mobbing, Drogenmissbrauch und Suizid: Mit der Serie „Tote Mädchen lügen nicht“ („13 Reasons Why“) hat der US-Streamingdienst Netflix im Vorjahr für Kontroversen gesorgt. Die Serie beleuchtet den Tod der Schülerin Hannah Baker, die in Audiokassetten die 13 Gründe für ihren Suizid für die Nachwelt festgehalten hat.
US-Gesundheitsorganisationen warnten davor, dass die Serie bei Jugendlichen mit psychischen Problemen eine Verschlechterung des Zustandes hervorrufen könne. In Neuseeland dürfen Minderjährige sie nur im Beisein Erwachsener sehen.
Aufgrund der heftigen Kritik hat Netflix die zweite Staffel von „Tote Mädchen lügen nicht“ mit Videowarnhinweisen versehen. Zugleich versucht sich der Streamingdienst mit einer Studie der Northwestern University im US-Bundesstaat Illinois abzusichern.
Dem Forschungsbericht zufolge hätten „fast drei Viertel“ von 5.000 befragten jugendlichen und minderjährigen Sehern der Serie angegeben, dass die Serie ihnen geholfen habe, „harte Themen“ zu verarbeiten, so Netflix. Zudem habe die Hälfte der Befragten angegeben, sich bei Personen entschuldigt zu haben, die sie schlecht behandelt hätten.
Die für die Studie interviewten Eltern wiederum gaben laut Netflix an, sich zusätzliche Infos über die angesprochenen „harten Themen“ zu wünschen. Auch dem trägt der Streamingdienst Rechnung: Auf der Website 13ReasonsWhy.Info geben Gesundheitsexpertinnen und -experten Auskunft über psychische Erkrankungen. Zusätzlich wurde eine „Aftershow“ produziert, in der Fachleute die Themen der jeweiligen Episode nachbesprechen.