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orf.at hat geschrieben:
Vogelkot bringt Römer ins Rutschen
Wenn die Römer dieser Tage den Regenschirm aufspannen, dann liegt das nicht am Wetter. Die Römer schützten sich damit vor Vogelkot, den Millionen von Stare derzeit massenhaft absetzen. Die Behörden in Rom versuchen seit Wochen erfolglos, der Starenplage Herr zu werden. Unter anderem werden Megafone eingesetzt, die Raubvogelschreie imitieren sollen.
Neben Flecken auf Jacken und Autos werden die Exkremente mittlerweile allerdings auch zum Verkehrsproblem. Als es gestern Früh ausnahmsweise ein paar Tropfen regnete, wurden entlang des Tiber die eingekoteten Straßen so glitschig, dass ein Abschnitt der Lungotevere-Uferstraßen auf beiden Seiten des Flusses zeitweilig gesperrt werden musste. Ein Verkehrschaos in der Altstadt war die Folge.
Soviel sollte Dir der Onkel Joe schon wert sein. Also mach mal auf deine Sparstrümpfe, damit euer Montags-Stammtisch mal filmisch aufgewertet wird. Da gibt's bestimmt ein paar Nackideis am Strand.
Nackedeis am Strand?
Das ist natürlich 'nen Argument... *die-Hunderte-Scheine-abzähl*
orf.at hat geschrieben:
Lieber Gruppensex als Terroristen-Jagd
Angehörige der belgischen Sicherheitskräfte sollen sich am Höhepunkt der Fahndung nach islamistischen Terroristen in einem Polizeirevier bei einer Orgie vergnügt haben.
Belgische Medien berichten über einen skandalösen Vorfall während des Terroralarms im Großraum Brüssel. Angehörige der Sicherheitskräfte sollen eine Gruppensex-Orgie veranstaltet haben, während ihre Kollegen fieberhaft nach möglichen Attentätern fahndeten. Dem Vernehmen nach geht es um acht Soldaten, die vorübergehend in der Polizeistation Ganshoren bei Molenbeek untergebracht waren. Die acht Männer sollen sich mit zwei weiblichen Polizeioffizieren vergnügt haben, statt Terroristen zu jagen. Zu der Zeit galt in der belgischen Hauptstadt die höchste Terroralarmstufe und im Brennpunkt der Ermittlungen stand der Stadtbezirk Molenbeek.
oder wie es Doc Monksch wohl formulieren würde: Bäng Bäng Gang Bang!
und zum Abschluss des Jahres noch eine Nachricht für unsere exterrestrischen Freunde: wer von euch hat sein Nokia vergesssen?
orf.at hat geschrieben:
Angeblich „Alien-Handy“ in Österreich entdeckt
Ein 800 Jahre altes Telefon sollen Archäologen in einem Ort im Bundesland Salzburg ausgegraben haben. Damit wäre bewiesen, dass Aliens in der Vergangenheit die Erde besucht haben - das behaupten zumindest UFO-Forscher im Internet. Die Meldung über den „Sensationsfund“ hat sich bis nach Amerika verbreitet. Laut der Huffington Post soll es sich allerdings um einen Scherz handeln.
Der YouTuber Paranormal Crucible vermeldete den Fund, das Artefakt gleiche einem modernen Handy. Verschwörungstheoretiker haben daraufhin festgestellt, die Symbole auf dem „Alien-Telefon“ würden den Zeichen der alten Sumerer gleichen. Allerdings hat sich bisher kein einziger Archäologe gemeldet, der das Ding geborgen hat oder den Fund bestätigen konnte. Die britische Zeitung „Daily Mail“ schrieb daher von „absurden Behauptungen“.
Die Wahrheit und nichts als die Wahrheit gibt hier:
orf.at hat geschrieben:
US-Gericht sprach Affen Urheberrecht an Selfie ab
Im Streit über das Urheberrecht an einem Affen-Selfie hat Makake Naruto von der indonesischen Insel Sulawesi vor einem US-Gericht eine Niederlage erlitten.
Zwar könnten US-Kongress und -Präsident grundsätzlich den Schutz von Gesetzen auch auf Tiere ausweiten, sagte Bundesrichter William Orrick gestern in San Francisco. Es gebe aber „keinen Hinweis“, dass das beim Urheberschutz der Fall sei.
Naruto besitze daher kein Copyright an seinen Fotos. Der britische Fotograf David Slater hatte 2011 eine Serie von Tierbildern auf Sulawesi geschossen. In einem später veröffentlichten Buch fügte er zwei von Naruto aufgenommene Selbstporträts hinzu - die Bilder des grinsenden Affen gingen im vergangenen Jahr um die Welt.
PETA klagte
Im September reichte die Tierschutzorganisation PETA im Namen des Affen eine Copyright-Klage ein. Naruto müsse zum „Urheber und Eigentümer seines Fotos“ erklärt werden, forderte PETA. Das Urheberrechtsgesetz in den USA verbiete einem Tier nicht das Copyright, „und da Naruto das Foto gemacht hat, gehört ihm das Copyright, wie es jedem Menschen gehören würde“.
Slater argumentiert dagegen, er habe das Urheberrecht an den Fotos, weil er das Stativ aufgebaut habe und dann nur für wenige Minuten weggegangen sei - in der Zeit habe der Affe seine Kamera an sich gerissen. Der Fotograf klagte zudem darüber, dass ihn die Verbreitung der Fotos im Internet viel Geld gekostet habe - weil weniger Leute sein Buch gekauft hätten.
Da gibt's bestimmt ein paar Nackideis am Strand. 
