Dr. Freudsteins Tage im Keller

Euer Filmtagebuch, Kommentare zu Filmen, Reviews

Moderator: jogiwan

dr. freudstein
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Re: Dr. Freudsteins Tage im Keller

Beitrag von dr. freudstein »

40 DAS UNGEHEUER VON LOCH NESS

Den hab ich auch als Org. DVD im Haus, war nicht sehr billig. OK, gut, hätte mir mehr erwartet (bei der Erstsichtung, dieses ist die zweite), aber ich liebe diese alten Geschichten, auch wenn sie sehr einfach gemacht sind und alles durchschaubar. Da sind also in der Wertung die ganzen Knuffelpunkte mit enthalten. Im Vergleich zu anderen Filmen dieser Zeit stinkt dieser Beitrag schon gewaltig ab, aber ich bin trotzdem gut in das Geschehen eingetaucht und hatte meine helle Freude.

7/10
Zuletzt geändert von dr. freudstein am So 23. Feb 2014, 19:23, insgesamt 1-mal geändert.
dr. freudstein
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Re: Dr. Freudsteins Tage im Keller

Beitrag von dr. freudstein »

41 URBAN SCUMBAGS VS. COUNTRYSIDE ZOMBIES

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Ein Amateurstreifen, den ich wirklich lieb gewonnen habe. So herrlich einfach und sehr ironisch, der einfach Spaß macht. Ein wenig wird dann noch auf einzelne Charaktere eingegangen und dann steigert es sich langsam zu einem kleinem Gemetzel. Klar, man darf hier keine wirklich guten Effekte und Top Darsteller erwarten, aber als Parodie funktioniert dieser wirklich und die Romero Zombie Trilogie wird immer wieder inszeniert. Die Darsteller sind dann auch noch alle etwa gleich alt, egal ob sie Heimaufseher oder Eltern spielen. Schon merkwürdig wenn man in einem Heim für Schwererziehbare landet und trotzdem aufm Zimmer kiffen kann oder abends ein paar Bierchen trinken tut. Besonders hart scheint mir das dort nicht zuzugehen. Nur ein Aufseher/Lehrer spielt hier den brutalen Rambo, erweist sich dann aber doch als Kumpel. Schön auch die ganzen reaktionären Sprüche, die natürlich auch sehr ironisch gemeint sind und das populistische Gelaber eher verarschen. Wenn man keinen ernstzunehmenden Beitrag zum Thema Zombie erwartet, sondern einfach nur ein wenig Spaß haben möchte in einer geselligen Männerrunde mit 2 - 12 Bierchen, bekommt ihn hier auch und lacht sich scheckig. Immerhin wussten die Macher hier, das sie nur begrenzte Fähigkeiten und finanzielle Mittel hatten und haben den Film entsprechend so konstruiert, das sie nicht überfordert werden und das macht sich positiv beim Zuschauer bemerkbar.

7/10
Zuletzt geändert von dr. freudstein am So 23. Feb 2014, 19:19, insgesamt 1-mal geändert.
dr. freudstein
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Re: Dr. Freudsteins Tage im Keller

Beitrag von dr. freudstein »

42 GALERIE DES GRAUENS

Ich liebe diese alten Episoden Horror. Allein von den Farben absolut prächtig und dann mit Ansager, der einen kurz in die Geschichte einführt. Nichts großes, es gibt spannenderes, aber einfach nur knuddelig und eben die Kulissen wie z.B. das alte Schloss sind einfach nur schön zum Anschauen. Da schmilzt mein altes Nostalgieherz. Aus einer Zeit, wo Film noch mehr Theater war als so ne hektische Bilderflut ohne Tiefgang. Es wurden wirklich noch einprägsame Geschichten erzählt.

7/10
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dr. freudstein
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Re: Dr. Freudsteins Tage im Keller

Beitrag von dr. freudstein »

43 LIVE FEED

also mich konnte das Teil gar nicht begeistern. Langweilig und zudem noch stark geschnitten, statt 76min (oder so) lief diese Fassung knapp 60min. ohne Abspann. Die großkotzigen Sprüche waren für die Katz.
Live Feed ist ein absolutes Blutbad, Live Feed lässt einen kalten Schauer über den Rücken laufen, Vorsicht der Film beinhaltet extreme Gewalt- und Sexszenen

Selbst in der uncut Fassung soll das meiste im Off passieren. Die erste Hälfte ist noch richtig belanglos, dann erst dreht er ein bisschen auf. Aber nix, was besonders schockiert oder wenigstens unterhält. OK, ist ein Amateurfilm und dafür ist er schon gut gemacht, aber es gibt nur wenige gute Ideen und diese muss man erahnen. Aber da selbst in der uncut Fassung vieles nicht wirklich gezeigt wird, erscheint mir der ganze Film unsinnig, denn er wirbt ja für eine übertrieben Härte und die sieht man nun wirklich nicht. Ich brauch nicht mehr Gore und Splatter, aber bei diesem Film geht es nun mal eigentlich genau darum.Ein Porn-Splatter, der aber nix davon zeigt, nur andeutet und dann macht es den Film sinnlos. Es kann sicher mal ganz spannend sein, wenn man zur eigenen Phantasie genötigt wird, aber hier funktioniert das einfach nicht. Hier bedeutet das, es ist Amateur, man kann nicht so viel umsetzen und wenn man nicht fähig ist (handwerklich oder finanziell), entsprechende Szenen für die man so lauthals wirbt dann ins Off zu setzen um somit die mangelnden Fähigkeiten zu kaschieren, dann muss man eben die Phantasie der Zuschauer beflügeln. Dies zu erreichen ist keine leichte Sache und im vorliegendem Fall ist es wie gesagt misslungen. Es gelingt einem einfach nicht und solch eine so stark gekürzte Fassung (und trotzdem ohne Jugendfreigabe) auf den Markt zu bringen, ist eine Frechheit.

Auch wenn man dieses die Freudschi Fassung nennt, ich stehe schon auf uncut Fassungen. Nur wegen meinem Sammlertrieb schaffe ich mir auch mal geschnittene Fassungen an. Aber Filme wie diese bräuchte ich nur ein einziges Mal und dann natürlich uncut, die es bei diesem Film nur im Ausland gibt. Nur so wie ich nachlesen konnte, sind auch diese für den Arsch. Da mich der Film wirklich gelangweilt hat, ist es mir auch egal, ob es da noch andere Fassungen von gibt. Ich hab ihn geschenkt bekommen aus Österreich und daher tuts nicht so doll weh, ausser, das ich gute 60 Minuten verschwendet habe.

Der Horror hat wohl eine bessere Fassung gesehen, ich selbst hab überhaupt kein Interesse mehr an dem Film, auch nicht ungeschnitten. Mein Jagdrevier liegt ja eh auf Mitte der 80er Jahre begrenzt und da scheidet der Film eh schon aus.Ich war echt froh, als der Film endete und hab ihn auch kaum noch interessiert mitverfolgt.
Wer Interesse hat an dem Film -> PN, werde ihn weiter verschenken. Vielleicht schaue ich ihn mir noch mal ein zweites Mal an, weil ich bei der heutigen Erstsichtung nebenher Papiere sortiert habe und das Geschehen kaum noch konzentriert mitverfolgt habe. Aber ich denke, ich hab nicht viel verpasst.

1/10
Zuletzt geändert von dr. freudstein am Fr 21. Feb 2014, 21:04, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Dr. Freudsteins Tage im Keller

Beitrag von buxtebrawler »

dr. freudstein hat geschrieben:43 LIVE FEED

1/10
So mies? horrortschi gab 6/10 ;)
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)
Diese Filme sind züchisch krank!
dr. freudstein
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Re: Dr. Freudsteins Tage im Keller

Beitrag von dr. freudstein »

buxtebrawler hat geschrieben:
So mies? horrortschi gab 6/10 ;)
siehe Kritik, aber für mich gibt es keine andere Wertung. Denke mal, ich werde morgen nochmal konzentrierter hinschauen und ihn dann doch aussortieren zum Tausch oder verschenken. Eine Wander-DVD sag ich mal :kicher:
dr. freudstein
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Re: Dr. Freudsteins Tage im Keller

Beitrag von dr. freudstein »

44 INSEL DER BLUTIGEN PLANTAGE

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Der Film hat schon Spaß gemacht. Total politisch unkorrekt, dämliche Dialoge usw. Udo Kier leider nur eine kleine Rolle und nicht so wie man ihn kennt. Frauenlagerfilm, wo wie immer die Frauen die Schwachen und sexuell Unterdrückten sind, einige Gemeinheiten sind dabei. Kann jetzt so nicht mehr viel zu sagen, aber wahrscheinlich hätte ich den Tip des Produzenten folgen sollen, nämlich mit Bier und Freunden gucken. Bier wäre dagewesen, aber Magen meutert. Und zweiteres war leider nicht vorhanden.

6/10
mal sehen, vielleicht funktioniert der bei der Zweitsichtung noch besser, ggf. kann ich den Tip dann auch wahrnehmen
Zuletzt geändert von dr. freudstein am So 23. Feb 2014, 01:07, insgesamt 1-mal geändert.
dr. freudstein
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Re: Dr. Freudsteins Tage im Keller

Beitrag von dr. freudstein »

45 SPIEL MIR DAS LIED VOM TOD

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10/10
dr. freudstein
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Re: Dr. Freudsteins Tage im Keller

Beitrag von dr. freudstein »

immer diese Hektik, nun muß ich nachträglich was zu schreiben

DER GEFANGENE VON ALCATRAZ


Von John Frankenheimer kenne ich angesichts seiner umfangreichen Filmographie nicht viel, bisher aber nur Filme, die man sich immer und immer wieder anschauen kann und die in der Bewertung fast immer Höchstnoten erreichen. So zum Beispiel FRENCH CONNECTION 2, SCHWARZER SONNTAG, GESCHICHTEN AUS DER GRUFT und AGAINST THE WALL.

Diesen hier würde ich aber mit SCHWARZER SONNTAG zu seinen Besten zählen.

Bob Stroud hat es in jungen Jahren schon ins Gefängnis gezogen aufgrund einer Tötung an einem anderem Menschen, im Effekt wegen Eifersucht. Die Liebe zu einer anderen Frau liess ihn aufgrund seiner Unbeherrschheit und bedingungslosem Kavaliertum zum Mörder werden. Im Gefängnis kostete ihn wegen der Unhöflichkeit seiner Mutter wegen (Besuchsverbot) ein weiteres Mal seine Freiheit und beinahe auch seinen Tod. Ein Wärter wollte seine Wut bezüglich des Besuchsverbotes unterbinden, denn an nix mehr lag dem noch jungem Bob mehr als an dem Besuch seiner Mutter. Diese Auseinandersetzung endete tödlich und Robert sah sich nun noch härteren Repressalien gegenüber. Einzelhaft, Dunkelhaft und die drohende Todesstrafe bestimmten nun mehr das weitere Dasein des Häftlings. Doch die Mutter konnte das Urteil abwenden und in eine lebenslange Haftstrafe bei Einzelhaft umwandeln. Doch Bob war darüber nicht so erfreut wie erhofft. Sollte er doch nun mehr ein Leben in Einzelhaft verbringen und jedwegige Vergünstigungen wurden gestrichen wie das Lesen von Büchern oder Gesprächen mit Mitmenschen/Häftlingen für den Rest seines noch langem Leben. Schlafen, karges Essen und eine Stunde Ausgang im tristem Gefängnishof standen ihm für Jahrzehnte bevor ohne Aussicht auf Begnadigung.

Doch eine Entdeckung, nämlich dem Auffinden und in Behutnahme eines kleines Vogels veränderte sein "Leben". Er bemühte sich um die Aufzucht des kleinen Nestflüchtlings und zog ihn mit den Bedingungen inmitten karger und von Haftvorschriften belastenden lebenseinschneidenden Bestimmungen groß.Doch da er stets verbittert war und sich selbst als Vogel in einem kleinem Käfig sah, verlernte er die Menschlichkeit und einfache Worte wie das Zeigen von Dankbarkeit waren ihm fremd geworden. Doch er lernte hinzu aufgrund mahnender Worte eines doch noch menschlichen und nur Befehle gehorchenden Aufsehers, mit dem er über 12 Jahre zusammen verbringen musste, getrennt nur durch Gitterstäbe. Nach und nach wurden seine Haftbedingungen gelockert und er konnte sogar Vogelkrankheiten studieren und ein Gegengift erfinden, welches ihm auch einen Zutritt zu der Öffentlichkeit verhalf und sogar eine Ehe bescherte, getrennt von Gitterstäben. Leider zum Argwohn der noch lebenden Mutter, die ihm aus Eitelkeit und gekränktem Stolz von nun an jedweilige Unterstützung in Bezug auf Begnadigung verwehrte. Lieber wollte sie ihren eigenen Zögling jede Hoffnung auf Begnadigung und vorzeitige Haftentlassung verwehren, als das sie ihn als verlorenen Sohn , in den Armen einer jüngeren attraktiveren Frau zu verlieren glaubte.

Trotz der angespannten Haftbedingungen ist es ihm mittlerweile gestattet, eine Vogelzucht innerhalb von den Gefängnismauern aufzuziehen und sogar eigene Bücher in Bezug auf Vogelkrankheiten, studiert in wenigen Quadratmetern zu veröffentlichen. Sein Serum, entwickelt ebendort, verkauft sich mittlerweile als führendes Medikament in freier Natur gegen das Vogelfieber. Und genau das macht es so einzigartig. Was viele in "vollkommener Freiheit" nicht zu entwickeln befähigt waren, gelang ausgerechnet einem Zuchthäusler. Doch gerade weil er, nicht abgelenkt von den üblichen Alltagssorgen war, gelang ihm die Konzentration auf nur eine einzige "Sache". Mittlerweile war seine Zelle sogar noch um eine weitere Zelle erweitert worden mittels Wanddurchbruch, damit er sich mehr und mehr um seine Studien und Vogelaufzucht widmen konnte. Sein Kontakt zur Aussenwelt gelang ihm durch seine Studien, Büchern und Artikeln in Fachzeitschriften, die in ihm niemals einen lebenslangen Zuchthäuslern erkannt hätten. Vorurteile bzgl. Lebenslänglichen werden hiermit gnadenlos niedergeschmettert und hinterfragen auch, zumindest bei einzelnen Personen den Sinn einer lebenslangen Einzelhaft.

Ein Mord geschieht manchmal nur aus purer Verzweiflung, einer Eifersucht, einer zu aufopfernden Hingabe des weiblichen Geschlechts, einer Verletzung der Ehre... doch oft nur in wenigen Sekunden, dessen unbeherrschtem Handlungstriebs und eher in unüberlegter Affekthandlung doch über so viele Jahre/Jahrzehnte entscheiden können und einen von einem Menschen inmitten gesellschaftlicher Zwänge (einem Vogel mit Flügeln, wenn man nur bereit zu ist) in einen mit gestutzten Flügeln zu verwandeln, der nur noch hinter Gitter überleben kann, aber niemals mehr frei sein wird. Ob nun in einem Raum mit Gittern oder draussen unter freiem Himmel, Zwänge und Gefangenschaft beherrschen einem immer, ob mit Flügeln oder ohne. Hinter Gittern gelingt es einem leichter, sich einen Menschen gefügig zu machen, anderseits härtet diese auch nur noch mehr ab.Bei manchen werden die Flügel immer mehr gestutzt werden,bei anderen weniger. Doch vollkommene Freiheit gelingt nur den wenigsten, egal ob hinter oder vor Gitterstäben. Karl Malden, hier unvergessen, erscheint uns als einerseits liebevolle Gefängniswärter, aber dennoch als unerbittlicher Volltrecker, der sich nicht gerne kritisieren lässt.

Anhand Bob Stroude wird einem aufgezeigt, das es immer wieder Mittel geben tut, die die Gitterstäbe erweichen lässt. Auch hinter dauerhaftem Verschluss ist noch Kommunikation möglich. Und bei der Verlegung nach Alcatraz, dem berüchtigtem Inselgefängnis kann man trotz massiver Bestimmungen den Willen eines Menschens nicht brechen, es gelingt einem immer noch der Ausbruch und sei es nur auf lithographischer Ebene in Bezug auf die allgemeine Menschlichkeit und Hinterfragung der geltenden Haftbedingungen. Ein Vogel ist in der heutigen Gesellschaft auch niemals frei, denn dessen Flügel werden entweder gestutzt oder aber flugfähig gemacht, nur dessen Bestimmungsort bestimmt nur der Geist eines jeden einzelnen Subjekts selbst und genau hier liegt die Schwierigkeit des Problems - wie weit kann ein Vogel fliegen trotz Gitter und eingeengter Freiheit. Eine eingeengte Freiheit, die sogar Menschen ohne Flügel betreffen kann. Die Vögel werden ja gerne als überlebende Abkömmlinge der Dinosaurier gehandelt. Doch Freiheit, wo fängt sie an, wo endet sie? Überprüfe deine eigenen Flügel, inwieweit sie dich tragen werden, gleich wohl hinter welchen Bedingungen/Bestimmungen. Doch wenn du nur den Ansatz dieser hast, nutze sie, setze deine Flügel in Bewegung. Ob nun inmitten von ca. 6 Quadratmetern oder gar ohne räumliche Einschränkungen. Wie du sie einsetzt, bestimmt nur DU allein :opa: Feel free or die :twisted:

Nicht nur die Haftinsassen sind eingesperrt und verbittern. Auch die Gefängnisdirektoren sind quasi ihr halbes Leben berufsbedingt Gefangene eines Systems und müssen sich die Frage stellen, ob man sich für das richtige System entscheidet und inwieweit Repressalien/Strafen zu einer Resozialisierung führen oder ob eine Resozialisierung überhaupt noch Sinn macht. Bob macht es dem Direktor Harvey Shoemaker (Karl Malden) wirklich nicht leicht, denn Harvey hält gerne an den Bestimmungen fest, die Bob aber nur allzu gerne hinterfragt und kritisiert. Zuletzt sogar mit einem eigenem Buch.

9/10
dr. freudstein
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Re: Dr. Freudsteins Tage im Keller

Beitrag von dr. freudstein »

46 Neger, Neger, Schornsteinfeger

8/10
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