Re: Friedhof ohne Kreuze - das Jess Rollin-Tribute-Filmtagebuch
Verfasst: Mo 4. Jul 2022, 19:44
Prom Night - Die Nacht des Schlächters
Wenn man Teil 3 und Teil 4 der „Prom Night“-Reihe schaut und als Abschluss den ersten, dann hat das den Vorteil, dass „Prom Night – Die Nacht des Schlächters“ ja gar nicht mal mehr so doof wirkt. Sagen wir so, im Vergleich zu seinen eher mauen Nachfolgern – bis auf den spaßigen Teil 2 – wirkt dann auch der Auftakt gar nicht mehr so schlecht, auch wenn fast eine Stunde gar nix passiert und die Ereignisse danach auch alles andere als spannend präsentieren. Die Geschichte, die Figuren und die Settings wirken altbekannt, nur dass hier noch eine Prise Disco ins Geschehen gebracht wird, die Figuren bisweilen noch doofer als der Durchschnitt in derartigen Filmen agieren und man sich fragen muss, warum Leslie Nielson mit seiner bescheidenen Screentime als einer der Hauptdarsteller geführt wird. Die Liste an Dingen, die man besser hätten machen können, scheint hier ja besonders endlos. Alles in allem ein Film, der zwar für den Slashoholic durchaus seine Berechtigung hat, aber meines Erachtens sicher nicht einmal annähernd zur Sperrspitze des Genres gehört.
Wenn man Teil 3 und Teil 4 der „Prom Night“-Reihe schaut und als Abschluss den ersten, dann hat das den Vorteil, dass „Prom Night – Die Nacht des Schlächters“ ja gar nicht mal mehr so doof wirkt. Sagen wir so, im Vergleich zu seinen eher mauen Nachfolgern – bis auf den spaßigen Teil 2 – wirkt dann auch der Auftakt gar nicht mehr so schlecht, auch wenn fast eine Stunde gar nix passiert und die Ereignisse danach auch alles andere als spannend präsentieren. Die Geschichte, die Figuren und die Settings wirken altbekannt, nur dass hier noch eine Prise Disco ins Geschehen gebracht wird, die Figuren bisweilen noch doofer als der Durchschnitt in derartigen Filmen agieren und man sich fragen muss, warum Leslie Nielson mit seiner bescheidenen Screentime als einer der Hauptdarsteller geführt wird. Die Liste an Dingen, die man besser hätten machen können, scheint hier ja besonders endlos. Alles in allem ein Film, der zwar für den Slashoholic durchaus seine Berechtigung hat, aber meines Erachtens sicher nicht einmal annähernd zur Sperrspitze des Genres gehört.