Re: Friedhof ohne Kreuze - das Jess Rollin-Tribute-Filmtagebuch
Verfasst: Mo 23. Jan 2017, 19:50
Dschungelcamp 2017 - Tag 10

Was sich gestern vor den Augen des ungläubigen Publikums abspielte, war ja fast schon surrealer Natur und kann beim besten Willen nicht mehr ernstgemeint sein. Ich könnte mich nicht erinnern, dass in 11 Staffeln IBEIS jemals eine Dschungelprüfung aus derart trivialen Gründen (eine enge Hals-Manschette) verweigert wurde und Honeys nicht nachvollziehbares Verhalten lässt im Grunde auch nur zwei Schlüsse zu. Entweder wurde Honey von RTL angewiesen, Zwietracht und Unfrieden ins Camp zu bringen, oder er wollte sich selbst mit diesem – zugegeben – sehr drastischen Schritt als Wackelkandidat von der Nobody-Nominierungsliste kicken, was ihm mit seiner gestrigen Aktion auch mühelos geglückt ist. Nicht nur die Mitcamper, auch der Zuschauer war ja fassungslos mit welcher „Mir-Wurscht“-Attitüde der Schmierling einfach allen vor den Kopf stößt und dabei noch sein Sonntagslächeln aufsetzt, sondern auch als Zuschauer konnte man nur fassungslos der Dinge harren. Entweder ist er wirklich ein guter Schauspieler oder die Ausgeburt einer Ego-Gesellschaft, die wirklich nur noch eine einzige Person in den Mittelpunkt stellt und abfeiert: sich selbst. Aber polarisierende Personen braucht das Camp, Deutschland hat ein neues „Hassobjekt“ und mit dem Streit, der gestern seinen Ursprung nahm, sind die Quoten für diese Woche gesichert und Honey ein Platz unter den ersten Fünf und neben Helen Fürst am Thron der selbstverliebten Dschungel-Nervensägen gewiss. Rausgehen musste natürlich auch wieder jemand und dieses Mal hat es Nicole erwischt, die ja weder sonderlich positiv noch negativ, bzw. überhaupt sehr wenig in Erscheinung getreten ist.

Was sich gestern vor den Augen des ungläubigen Publikums abspielte, war ja fast schon surrealer Natur und kann beim besten Willen nicht mehr ernstgemeint sein. Ich könnte mich nicht erinnern, dass in 11 Staffeln IBEIS jemals eine Dschungelprüfung aus derart trivialen Gründen (eine enge Hals-Manschette) verweigert wurde und Honeys nicht nachvollziehbares Verhalten lässt im Grunde auch nur zwei Schlüsse zu. Entweder wurde Honey von RTL angewiesen, Zwietracht und Unfrieden ins Camp zu bringen, oder er wollte sich selbst mit diesem – zugegeben – sehr drastischen Schritt als Wackelkandidat von der Nobody-Nominierungsliste kicken, was ihm mit seiner gestrigen Aktion auch mühelos geglückt ist. Nicht nur die Mitcamper, auch der Zuschauer war ja fassungslos mit welcher „Mir-Wurscht“-Attitüde der Schmierling einfach allen vor den Kopf stößt und dabei noch sein Sonntagslächeln aufsetzt, sondern auch als Zuschauer konnte man nur fassungslos der Dinge harren. Entweder ist er wirklich ein guter Schauspieler oder die Ausgeburt einer Ego-Gesellschaft, die wirklich nur noch eine einzige Person in den Mittelpunkt stellt und abfeiert: sich selbst. Aber polarisierende Personen braucht das Camp, Deutschland hat ein neues „Hassobjekt“ und mit dem Streit, der gestern seinen Ursprung nahm, sind die Quoten für diese Woche gesichert und Honey ein Platz unter den ersten Fünf und neben Helen Fürst am Thron der selbstverliebten Dschungel-Nervensägen gewiss. Rausgehen musste natürlich auch wieder jemand und dieses Mal hat es Nicole erwischt, die ja weder sonderlich positiv noch negativ, bzw. überhaupt sehr wenig in Erscheinung getreten ist.








