
Pastewka
„Soooo!“
Den deutschen Komödianten Bastian Pastewka hatte ich, wie vermutlich viele andere, seinerzeit in der „Wochenshow“ kennengelernt, jenem von „Rudis Tagesshow“ inspirierten Comedy-Format im Privatsender Sat.1, das in den 1990ern startete und auch für beispielsweise eine Anke Engelke zum Karrieresprungbrett wurde. Nach meinem Empfinden reichlich unlustig begonnen, steigerte sich die Reihe bald und der junge Bastian Pastewka wurde nach und nach zu meinem Lieblingsdarsteller der „Wochenshow“. Pastewka gelang sodann auch eine beachtliche Karriere als Komödiant, Schauspieler, Synchronsprecher etc., bis er schließlich die Rolle seines Lebens bekam: Für die ursprünglich RTL angebotene, letztlich jedoch von Sat.1 ausgestrahlte
Sitcom „Pastewka“ spielt er niemand Geringeren als sich selbst. Inspiriert von der Improvisations-Comedy-Serie „Lass es, Larry!“ entwickelte er zusammen mit Chris Geletneky, Sascha Albrecht, Moritz Netenjakob, Oliver Welke, Stephan Pächer und Rene Förder die Idee, woraus eine Drehbuchvorlage von Geletneky und Albrecht entstand. Die Produktion übernahm das Comedy-lastige Medienunternehmen „Brainpool“, das mit „Pastewka“ neben „Stromberg“ sein absolutes Highlight im Programm hat. In schlanken 23-minütigen Episoden startete die erste Staffel im Jahre 2005, als Regisseure gaben sich in den bisher sieben Staffeln Joseph Orr, Peter Welz, Jan Markus Linhof, Tobi Baumann und Erik Haffner die Klinke in die Hand.
Das Konzept ist so genial wie einfach, erfordert aber auch einen gewissen Mut und vor allem wenig Hang zur Eitelkeit: Bastian Pastewka schlüpft in die Rolle seiner vermeintlichen Selbst, tut also so, er würde er sich selbst spielen, innerhalb seines Alltags, seines Privatlebens, auf Jobsuche, bei Engagements, mit Kollegen etc. Dabei sind die Geschichten natürlich ebenso fiktional wie seine Charakterzeichnung, wenngleich beides ein Stück weit an die Realität angelehnt sein und sich insbesondere sein Persönlichkeitsprofil innerhalb der Serie in einigen Eckpunkten an reale Charakterzüge, Eigenarten und Macken anlehnen dürfte. So glaube ich gern, dass Pastewka als Kind „zu viel“ vorm Fernseher saß und auch später manch Fernseh- oder Videoabend wilden Partys oder sonstigen sozialen Zusammenkünften vorgezogen und so einen ungeheuren Fundus an Wissen hinsichtlich seiner späteren Branche, nämlich des Fernsehens, aufgebaut hat. Er ist Louis-de-Funes-Fan (worauf das eine oder andere Filmplakat an den Wänden seiner Wohnung hindeutet), hat sämtliche Edgar-Wallace-Filme, „Raumschiff Orion“-Episoden und „Akte X“-Folgen nicht nur gesehen, sondern akribisch sortiert auf VHS mitgeschnitten, hat einen „24“-Klingelton und hört beim Autofahren gern die Titelmelodien klassischer TV-Sendungen und -Serien (mutmaßlich die von mir ebenfalls begeistert goutierte „Generation Fernseh-Kult“-Kompilationen). Er kauft gleich zwei Fernsehzeitungen pro Woche, um in einer alles anzustreichen, was er sich mit einem seiner zahlreichen Festplattenrekorder aufzeichnen wird, denn das alles sei ja auch so’n bisschen sein Beruf, wie er bei Kritik an seinem oftmals für TV-Sucht gehaltenen Verhalten nicht müde wird zu betonen. Dadurch ist er in der Lage, mit von einem Großteil der Bevölkerung unverständlicherweise als unnützes Wissen diskreditiertem Fachwissen zu glänzen, das er auch gern preisgibt. Gesunde Ernährung, handwerkliche Fähigkeiten, Sport sowie alles andere, das mit größeren Anstrengungen oder Verlust an Bequemlichkeit verbunden ist, zählt hingegen weder zu seinen Stärken noch Interessen. Zudem überschätzt er in schöner Regelmäßigkeit seinen Popularitätsgrad.
Bastian ist mit seiner langjährigen Freundin Annemarie „Anne“ Leifert (Sonsee Neu) liiert, mit der er zu Beginn der zweiten Staffel innerhalb Kölns zusammenzieht. Sie brach einst ihr Medizinstudium ab, als sie Bastian kennenlernte, nimmt es in Staffel 7 jedoch wieder auf. Vor einer Heirat mit ihr drückt sich Bastian permanent und vermeidet stets das Thema Nachwuchs, wenngleich er sie durchaus sehr liebt und nicht missen möchte. Dabei braucht Anne generell starke Nerven, denn die intelligente, attraktive und sympathische junge Frau, die sich als Krankenschwester verdingt, leidet nur allzu häufig unter den Charakterzügen des Serien-Bastians, die weit über seine o. g. Marotten hinausgehen: Ist er in den ersten drei Folgen noch ein zwar wenig empathischer, jedoch weitestgehend gut nachvollziehbar agierender Typ, entpuppt er sich ab den darauf folgenden Episoden als schlecht hinter dem Rücken anderer redender, egoistischer und wehleidiger Opportunist, um keine Ausrede und „Notlüge“ verlegen, wenn es ihm zum persönlichen Vorteil gereicht. Wenngleich er zwischenzeitlich auch immer mal wieder komplett unschuldig ist, so zieht sich doch durch den Großteil der Serie, dass er sich derart in Lügengebilde und Widersprüche verstrickt und dabei die Rechnung ohne den Wirt macht, dass er quasi jedes Fettnäpfchen mit Anlauf mitnimmt, die das Leben für ihn bereithält. Das Sprichwort „Man sieht sich immer zweimal“ gilt hier wortwörtlich; denn so konstruiert es gerade in der ersten Staffel häufig erscheint, dass er seinen „Opfern“ jeweils noch einmal begegnet, so witzig ist es doch auch – insbesondere vor dem Hintergrund des (vermeidbaren) Chaos, das er dadurch meist anrichtet, und das eben nicht selten zum Leidwesen seiner eigentlich so verständnisvollen Anne. Mit dem Karma hat’s Bastian nicht so – dafür das Karma umso mehr mit ihm. Dadurch kann einem Bastian nicht selten fast leidtun, mitunter fiebert man regelrecht mit ihm mit – evtl., weil man sich an eigene, nicht ganz unähnliche Situationen erinnert fühlt, in die man sich eigenverantwortlich hineinmanövriert hat.
Zum festen Hauptfigurenkreis zählen darüber hinaus sein Bruder Hagen (Matthias Matschke), alleinerziehender Vater von Bastians pubertierender und notorisch schlechtgelaunter Nichte Kimberley-Jolante (Cristina do Rego), kurz „Kim“ genannt, die von ihrem Onkel so gar nichts hält. Hagen ist nicht in der Medienbranche oder im Showgeschäft tätig, weit weniger vermögend als sein Bruder und zunächst ungebunden, bis er in Staffel 3 ausgerechnet mit Svenja Bruck (Bettina Lamprecht) zusammenkommt – linksalternative Studentin und Bastians Nachbarin, die schwer von ihm genervt ist. Einerseits weil er sich selten an die Hausordnung hält und sein Altpapier im Treppenhaus stapelt, andererseits aber auch, weil sie über keinen seiner Witze lachen kann und ihn vermutlich irgendwie bereits aus Prinzip ablehnt, weil er ein unkritischer Medienkasper ohne jedes revolutionäre Potential ist. Die Feindschaft zwischen beiden erreicht immer neue Höhepunkt, nimmt im Laufe der Serie obsessive Züge und Ausmaße einer Hassliebe an und ist damit ständiger Motor für neue Verwicklungen – und großangelegte Gags.
Bastians und Hagens Vater Volker (Dietrich Hollinderbäumer) ist einerseits ein notorischer Nörgler und altkluger Besserwisser, der ebenfalls so gar keinen Bezug zu Bastians Brötchenerwerb hat und ihn weit häufiger „Dödel“ denn Bastian nennt, scheint andererseits aber auch so etwas wie der Bodenständigste, Vernunftbegabteste der Pastewkas zu sein. Als Bastians Agentin fungiert Regine Holl, die von Staffel zu Staffel immer stärker dem Alkohol zuzusprechen scheint, während Bastians Karrierechancen analog dazu schwinden.
Als Christoph Maria Herbst begann, den unsympathischen Versicherungsvorgesetzten Bernd Stromberg in der
Sitcom „Stromberg“ zu spielen, wurde er teilweise auf der Straße von Passanten angefeindet, die nicht zwischen ihm und seiner Rolle unterscheiden konnten. Diese Serie wiederum nimmt starken Bezug auf Pastewkas tatsächlichen beruflichen Werdegang. So hat auch der Serien-Pastewka in der „Wochenshow“ mitgespielt, mit Kalkofe die „Wixxer“-Filme gedreht und hasst er es, auf seine Rolle als „Sex-TV“-Moderator Brisko Schneider reduziert zu werden. Da erfordert es schon ein großes Maß an Furchtlosigkeit, sich selbst als einen häufig unsympathischen Zeitgenossen darzustellen sowie als jemanden, den man im norddeutschen Raum auch gern und schlicht als „Spacken“ bezeichnen würde. Ohne Rücksicht auf eigene Verluste zieht Pastewka sich durch den Kakao, stellt seine wenig ausdefinierte Anatomie nur mit einer Unterhose oder einem Handtuch bekleidet zur Schau und bezieht sämtliche Klischees und Vorurteile ohne mit der Wimper zu zucken auf sich.
Doch damit nicht genug: Als besonderer Clou wartet die Serie mit zahlreichen, häufig wiederkehrenden Gastauftritten von Kolleginnen und Kollegen wie Anke Engelke, Christoph Maria Herbst, Michael Kessler (mit dem ihm auch eher eine intime Feind- denn eine Freundschaft verbindet), Hugo Egon Balder, Ingolf Lück, Annette Frier, Oliver Kalkofe, Martin Schneider, Axel Stein und vielen mehr auf, die es ihm gleichtun und damit nicht nur viel Fähigkeit und Mut zur Selbstironie beweisen, sondern der Serie einen starken medien- und branchenkarikierenden/-parodierenden Anstrich verleihen (und damit sind nicht nur die famosen „Sketchup“-Parodien gemeint). Im Prinzip nimmt sich mit „Pastewka“ eine ganze Branche kräftig auf die Schippe. Manch Prominenten sieht man dadurch einmal mit völlig anderen Augen. Wiedersehen mit Sympathieträgern wie Helmut Krauss (Herr Paschulke aus „Löwenzahn“) oder mittlerweile Verstorbenen wie Roger Willemsen sind dabei auch losgelöst vom Kontext besonders schön, während es eine mehr als fragwürdige Unterschichten-
Trash-TV-Ikone wie Vera Int-Veen hingegen nun wirklich nicht gebraucht hätte. Der überwiegende Teil der Gastauftritte fügt sich jedoch bestens ins Serienkonzept ein und bereichert die jeweilige Handlung – auch ein „Bernd, das Brot“ beispielsweise in einer besonders bizarren Episode.
Die Drehbücher sind i.d.R. stark und unterliegen einer fortwährenden Weiterentwicklung, sodass wann immer man glaubt, die Serie durchschaut zu haben und die diversen Pointen der gagreichen Episoden voraussehen zu können, man doch immer wieder überrascht wird. Wie Puzzleteile setzen sich auch kleinste Details am Ende zu einem großen Ganzen zusammen, meist zum Nachteil des lernresistenten Bastians. Zahlreiche
Running Gags sorgen zudem für Wiedererkennungseffekte und werden wohldosiert eingesetzt. Verzettelt hat man sich in den mitunter gar nicht mal so unkomplexen oder trivialen, meist dennoch innerhalb einer Episode abgeschlossenen Episoden erzählerisch nie und lässt auch den Figuren Raum zur Entwicklung und Entfaltung, ohne ihre gestalterischen Grundsätze aufzugeben. Dass man dabei bisher jeweils fast durchgehend auf ein gleich bleibendes Ensemble zurückgreifen konnte, ist ein besonders glücklicher Umstand, der für die Produktion spricht.
Die ersten fünf Staffeln spielen in einem Kölner Mehrfamilienhaus. In Staffel 2 hat man die Kleidung „der Bruck“ stärker an ihr Image angepasst, was ab ihrer Liaison mit Hagen wieder Stück für Stück zurückgefahren wird. In Staffel 2 arbeitet man vermehrt mit offenen Enden und installiert die erste Doppelfolge. Die zweite Staffel endet mit einer gelungenen, jedoch etwas arg unwahrscheinlichen Entwicklung um Ingolf Lücks große Sommerparty. In Sachen Vehemenz legte man für Staffel 3 offenbar ein paar Scheite drauf, Bastian erscheint noch unsensibler und verletzender. Eine ähnliche Entwicklung hin zum weniger Subtilen nahm auch „Stromberg“ ab Staffel 3, krawalliger oder oberflächlicher wird „Pastewka“ dadurch jedoch nicht wirklich. Auch darüber hinaus schien man ab Staffel 3 das Konzept ein Stück weit überarbeitet zu haben: Was ich zunächst für einen Anschlussfehler zwischen zwei Folgen hielt – Kesslers Nasen-OP ist plötzlich kein Thema mehr und zu sehen ist von ihr auch nichts –, ist offenbar einem geänderten, geringeren Kontinuitätsanspruch geschuldet, nach dem aktuelle Ereignisse in späteren Folgen generell keine Rolle mehr spielen. Daran scheint man jedoch im weiteren Serienverlauf die Drehbücher wiederum angepasst zu haben, sodass keine eigentlich episodenübergreifenden Entwicklungen mehr anberaumt wurden und rückte später auch wieder ganz davon ab – spätestens mit Bastians Heiratsantrag am Ende von Staffel 5, der letztlich auch zum superfiesen
Cliffhanger zwischen Staffel 6 und 7 führte.
Zuvor gab es in Staffel 4 jedoch bereits herausragende, besonders erinnerungswürdige Höhepunkte wie den Rückblick auf die Grimme-Preisverleihung mit Anke Engelke sowie die Posse um den „Journalistentarif“. Etwas schade ist es dann aber doch, dass die seinerzeit eingeführte Kiosk-Clique, die als Bastians Rückzugspunkt fungierte, so bald wieder aufgegeben wurde. Die mit besonders ausgeprägter Meta-Ebene arbeitende Folge „Die Sitcom“ aus Staffel 5 verdient ebenfalls besondere Aufmerksamkeit, wenngleich die in dieser Folge gedrehte fiktive Episode auch für Laien erkennbar unrealistisch schnell fertiggestellt und ausgestrahlt wurde. Der von Bastian verursachte Eklat bei einer Comedy-Preisverleihung ist ein weiteres Highlight, zum Brüllen komisch und mit Fremdschampotential zum Im-Erdboden-Versinken.
Als Anne und Bastian das Mehrfamilienhaus und damit Frau Bruck, Hagen und Kim zu Beginn der sechsten Staffel für eine luxuriöse Wohnung im Kölner Nobelviertel Marienburg verlassen, ist eine Zäsur zu befürchten. Doch bedeutet dieser Schritt glücklicherweise mitnichten eine räumliche Trennung von den liebgewonnenen Figuren, denn die ganze Mischpoke zieht unmittelbar hinterher. Die Weihnachtsspezialausgabe zwischen Staffel 6 und 7 bietet einmal mehr größtes Vergnügen, wirkt jedoch mit seinem am Ende eingesetzten, die finalen Pointen aus dem
Off erläuternden Erzähler unfertig bzw. zu umfangreich für die zur Verfügung gestanden habende Spielzeit. Regelrecht makaber wird’s in Staffel 7, als Hugo Egon Balder seinen Selbstmord inszeniert. Der Nachruf auf ihn ist nicht nur ein Höhepunkt der Episode, sondern vielleicht sogar der ganzen Staffel. Eine unfassbare Folge, die einmal mehr ein hohes Maß an Kaltschnäuzigkeit und Furchtlosigkeit seitens der Schauspieler, in diesem Falle Balders, bedarf. Die Staffel und damit auch die bisher im Gratis-TV ausgestrahlte Serie schließt mit der „metatigsten“ aller Episoden, in der die Protagonisten dieser Serie mit dem Konzept derselben konfrontiert werden.
Die ohne Lacher vom Band auskommende
Sitcom macht verdammt schnell süchtig und die Charaktere – allen voran der sich hier auch als großartiger Schauspieler beweisende Bastian Pastewka – wachsen wahnsinnig schnell ans Herz. Die Figurenkonstellation ist vielversprechend und die Drehbücher holen ein Maximum aus ihr heraus. Wer sich mit dem Bonusmaterial der Heimkino-Editionen befasst, wird vielleicht zum Schluss kommen, dass jemand wie Pastewka Autoren und Regisseure benötigt, die seine übersprudelnde, manchmal fast hyperaktiv anmutende Energie, komödiantische Ader und Spielfreude in geordnete, durchkonzeptionierte Bahnen lenken. Dies wiederum unterstreicht die Bedeutung des Teamworks, das in diesem Falle ganz besonders gut zu funktionieren scheint. Die Chemie am Set und aller Beteiligten untereinander muss stimmen, anderenfalls wäre eine derart langlebige Serie mit einem derart stabilen Ensemble wohl kaum möglich.
Pastewka hat sich mit seiner gleichnamigen Serie bereits zu Lebzeiten und in relativ jungen Jahren ein Denkmal und sich an die Spitze deutscher Humoristen gesetzt. Ein Teil meines Überschwangs mag daher rühren, dass ich mich in so einigem in ihm wiedererkenne und mich gut identifizieren kann (TV-
SuchtInteresse, unnützes Wissen usw.), doch auch davon unabhängig ragt „Pastewka“, zusammen mit „Stromberg“ und „Der Tatortreiniger“ im zugegebenermaßen übersichtlichen Feld deutscher
Sitcom-Serien qualitativ weit heraus. „Pastewka“ erinnert mich zudem an selige Zeiten, in denen Sat.1 zumindest teilweise noch gut guckbar war. Sat.1 hat alle 67 Folgen der sieben Staffeln sowie das Weihnachts-Spezial zwischen 2005 und 2014 erstausgestrahlt, ist seitdem jedoch weiter abgeflacht, sodass entweder Interesse oder Mittel fehlten, sich die mittlerweile erfreulicherweise abgedrehte achte Staffel zu sichern. Diese ist nun lediglich per amazonPrime streambar und ich hoffe, dass man möglichst bald in den Genuss einer Heimkino-Veröffentlichung kommt.