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Arkadin hat geschrieben:Wer oder was ist ein Ludolf?
Und wie kann es sein, dass dessen Todesmeldung hier die eines der größten Filmkomponisten aller Zeiten verdrängt?
R.I.P. John Barry! du warst ein ganz, ganz Großer!
Ja GottseiDank denkt da einer nach und würdigt einen wirklich grossartigen Mann, ich hab schon meine Zweifel bekommen......
Arkadin hat geschrieben:Wer oder was ist ein Ludolf?
Und wie kann es sein, dass dessen Todesmeldung hier die eines der größten Filmkomponisten aller Zeiten verdrängt
Die Ludolfs waren, um einen Bekannten zu zitieren, das sympathischste, was das deutsche Fernsehen zu bieten hatte.
Muss man aber selbst gesehen haben, um es zu verstehen.
Am besten die alten, ungeskripteten Dokus, die vor der Doku-Soap entstanden und erstmals auf die vier Brüder aufmerksam machten.
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)
Nello Pazzafini hat geschrieben:hoff aber trotzdem das die schrottplatz gang etwas nach dem John Barry kommt......alles andere wär traurig!
Klar ist John Barry filmhistorisch viel relevanter als die Ludolfs. Mir persönlich fehlt nur etwas der Bezug zu ihm, da ich mich nicht für James Bond interessiere. Dennoch möge natürlich auch er in Frieden ruhen.
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)
"Der letzte Tango in Paris" war ihr Schicksal. Danach kam aber auch noch der grandiose (und in meinen Augen sehr viel bessere) "Beruf: Reporter" von Antonioni. Gerade kürzlich habe ich sie noch in Rivettes "Merry-go-round" (neben Joe Dallesandro) gesehen. Ich fand sie nie besonders attraktiv und für eine gute Schauspielerin halte ich sie auch nicht... aber sie war ein wichtiger Teil der europäischen 70er-Kino-Kultur.
Früher war mehr Lametta
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