Kein Nachfolgeformat kann bislang dem "Scheibenwischer" auch nur annähernd
das Wasser reichen.

Moderator: jogiwan
DrDjangoMD hat geschrieben:„Wohl steht das Haus gezimmert und gefügt, doch ach – es wankt der Grund auf dem wir bauten.“
dr. freudstein hat geschrieben:
Hatte grad mal nach den ältesten Menschen der Welt gegoogelt. Also so über 900 Jahre ist ja Humbug, 256 gabs auch noch und über 150. Belegt sind 123 Jahre einer Französin. Schon unglaublich, die hatte noch eine Kindheit, wo grad die ersten Automobile entstanden, ein bemannter Flug gerade mal im Heißluftballon denkbar war usw, was die alles miterlebt hat und gestorben ist die, als wir das halbe Sonnensystem mittels Sonden erreicht haben, 2 Weltkriege überlebt, ein Flugzeug was völlig normales ist, die Straßen verpestet sind von modernen Autos und geprägt sind von Staus. Beim Untergang der Titanic war sie eine bereits erwachsene Frau (allerdings nicht auf dem Schiff dabei). Aber älteste Frau und noch lebende !!! der Welt soll ja aktuell sogar 127 Jahre sein. Mal was positives und unglaublich, ein lebendes Geschichtsbuch, wenn auch nicht jedes Ereignis hautnah miterlebt. Faszinierend
http://de.wikipedia.org/wiki/Jeanne_CalmentDanach zog sie ihren Enkel Frédéric (1926–1963) groß, der später Arzt wurde und im Alter von 36 Jahren bei einem Motorradunfall ums Leben kam. Zwei Jahre nach dem Tod des Enkels verkaufte die damals 90-Jährige ihre Wohnung gegen Zahlung einer Leibrente von 2.500 Francs pro Monat an den 47-jährigen Rechtsanwalt Andre-François Raffray. Nach ihrem Tod sollte die Wohnung an Raffray fallen. Raffray erlebte das Ende seiner Zahlungsverpflichtung jedoch nicht mehr. Als er im Dezember 1995 mit 77 Jahren an Krebs verstarb, musste seine Witwe die Rentenzahlungen fortsetzen. Die rund 900.000 Francs, die er bis dahin bezahlt hatte, entsprachen dem dreifachen Marktpreis der Wohnung.
orf.at hat geschrieben: Regisseur Georges Lautner gestorben
Der französische Regisseur Georges Lautner, zu dessen bekanntesten Filmen „Mein Onkel, der Gangster“ gehörte, ist tot. Lautner sei gestern im Alter von 87 Jahren in Paris nach langer Krankheit gestorben, sagte der frühere Stuntman Remy Julienne unter Berufung auf das Umfeld des Regisseurs. Lautner arbeitete mit vielen Filmstars zusammen, darunter Jean-Paul Belmondo, Alain Delon, Pierre Richard und Lino Ventura. Zu einer Vorführung anlässlich des 50-jährigen Jubiläums von „Mein Onkel, der Gangster“, („Tontons Flingeurs“) Anfang November in Nantes hatte Lautner aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr reisen können. Am Mittwoch sind es genau 50 Jahren, dass der Film erstmals im Kino zu sehen war.
Lautner wurde am 24. Jänner 1926 in Nizza geboren. Seine Liebe zum Film wurde dem Sohn der Schauspielerin Renee Saint-Cyr in die Wiege gelegt. Bevor er ab 1949 als Regieassistent seine Laufbahn beim Film begann, studierte Lautner jedoch zunächst Jus. Sein erster Spielfilm „La Mome aux boutons“ entstand 1958. 1960 drehte er den Film „Auch Helden wollen leben“ („Marche ou creve“), der den Beginn einer langjährigen Zusammenarbeit mit dem Schauspieler Bernard Blier einläutete. Mit Belmondo, den er Ende der 1970er Jahre für „Der Windhund“ („Flic ou voyou“) besetzte, verband Lautner eine enge Freundschaft.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!