TV-Tips
Moderator: jogiwan
Re: TV-Tips
Der WDR zeigt heute den neuen Film von Klaus Lemke:
- 22:15 Uhr BERLIN IZZA BITCH (D 2021, Komödie)
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Re: TV-Tips
Gestern erfuhr Gaspar Noés "Climax" seine Free-TV-Premiere bei Arte und ist dort in der Mediathek noch bis zum 02.11.2021 verfügbar:
https://www.arte.tv/de/videos/092062-000-A/climax/

Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
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Re: TV-Tips
Morgen:
Quelle: TV Spielfilm
Quelle: TV Spielfilm
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Re: TV-Tips
"Die Prüfung" von 2016 (wobei die Kandidaten schon aus dem Jahr 2013 stammen, Darja Mahotkin etwa tauchte ja bereits als Schauspielerin in Fernsehproduktionen auf.)
Dokumentarischer Film über die Aufnahmeprozedur bei der Hochschule Hannover. Fand ich extrem interessant und spannend!
https://www.zdf.de/filme/das-kleine-fer ... g-100.html
Dokumentarischer Film über die Aufnahmeprozedur bei der Hochschule Hannover. Fand ich extrem interessant und spannend!
https://www.zdf.de/filme/das-kleine-fer ... g-100.html
Diktatur der Toleranz
Die Zeit listete den Film in einem Jahresrückblick als einen der schlechtesten des Kinojahres 2023. Besonders bemängelt wurden dabei die Sexszenen, die von der Rezensentin als „pornografisch“ und „lächerlich“ bezeichnet wurden.
Die Zeit listete den Film in einem Jahresrückblick als einen der schlechtesten des Kinojahres 2023. Besonders bemängelt wurden dabei die Sexszenen, die von der Rezensentin als „pornografisch“ und „lächerlich“ bezeichnet wurden.
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Re: TV-Tips
Programmänderung: Sat.1 zeigt Tönnies-Reportage, die verhindert werden sollte
„Sat.1 investigativ“ am Dienstagabend
Äußerst kurzfristig hat Sat.1 für den morgigen Dienstagabend (14. Dezember) eine Programmänderung angekündigt. Anstelle der eigentlich geplante Folge von „110 Notruf Autobahn!“ ist um 20:15 Uhr unter dem Titel „Sat.1 investigativ“ eine Reportage über Fleisch-Milliardär Clemens Tönnies und sein Unternehmen zu sehen. Die Besonderheit: Tönnies’ Anwälte wollten die Reportage schon während der Dreharbeiten verhindern, nun kommt es allerdings zur Ausstrahlung.
Quelle und weitere Infos:
https://www.fernsehserien.de/news/progr ... den-sollte
„Sat.1 investigativ“ am Dienstagabend
Äußerst kurzfristig hat Sat.1 für den morgigen Dienstagabend (14. Dezember) eine Programmänderung angekündigt. Anstelle der eigentlich geplante Folge von „110 Notruf Autobahn!“ ist um 20:15 Uhr unter dem Titel „Sat.1 investigativ“ eine Reportage über Fleisch-Milliardär Clemens Tönnies und sein Unternehmen zu sehen. Die Besonderheit: Tönnies’ Anwälte wollten die Reportage schon während der Dreharbeiten verhindern, nun kommt es allerdings zur Ausstrahlung.
Quelle und weitere Infos:

Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Re: TV-Tips
"Der goldene Handschuh" feiert heute Nacht um 2:55 Uhr (!) auf Sat.1 seine Free-TV-Premiere.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Re: TV-Tips
Wie passend, zur besten Kiez-Zeit...buxtebrawler hat geschrieben: ↑Sa 18. Dez 2021, 11:40 "Der goldene Handschuh" feiert heute Nacht um 2:55 Uhr (!) auf Sat.1 seine Free-TV-Premiere.

Dankeschön für den Tipp, das hätte ich komplett übersehen/verpennt.

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Re: TV-Tips
Heute:
Quelle: TV Spielfilm
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Re: TV-Tips
Alice Guy, die vergessene Filmpionierin
Sie war die erste Regisseurin und Produzentin in der Filmgeschichte und dennoch kennt kaum jemand ihren Namen: Alice Guy. Sie war in Europa und in Amerika außerordentlich erfolgreich, wurde dann aber aus den Annalen des Kinos ausradiert. Bis heute ist dies für viele Filmemacherinnen symptomatisch für die nach wie vor von Männern beherrschte Branche.
Der Name Alice Guy sagt vermutlich nur einigen besonders bewanderten Cinephilen etwas. Dabei war die Französin, die 1873 in Saint-Mandé geboren wurde und 1968 in den Vereinigten Staaten starb, die erste Regisseurin und Produzentin in der Filmgeschichte. Schon früh verstand sie, dass mit dem Kino eine neue Kunst geboren war, die sich wunderbar zum Geschichtenerzählen eignete. In rund 1.000 Filmen lotete Alice Guy ab 1896 die Möglichkeiten dieser im Französischen als „siebte Kunst“ bezeichneten neuen Gattung aus. Sie war für die damalige Zeit außergewöhnlich produktiv und drehte als Einzige diesseits und jenseits des Atlantiks.
Eisenstein und Hitchcock lobten ihre Arbeit, doch die Filmhistoriker ignorierten sie komplett, und das schon zu ihren Lebzeiten. In den letzten Lebensjahren versuchte Alice Guy mit verzweifelter Energie, ihre Filme wiederzufinden und die Kritiker auf sich aufmerksam zu machen – doch vergeblich. Die Dokumentation erzählt das ebenso fantastische wie tragische Schicksal eines Mädchens, das aus einer guten, aber verarmten Familie stammte und als Frau in der von Männern beherrschten Filmbranche ein großartiges Werk schuf. Auch die Regisseurin selbst kommt zu Wort, um ihre Version des damaligen Geschehens zu erzählen und endlich den ihr gebührenden Platz in der Filmgeschichte einnehmen zu können. Mit ihren kreativen, in die Zukunft weisenden Produktionen war Alice Guy eine Wegbereiterin des heutigen Kinos: unglaublich frei, modern und kühn.
Neben den Memoiren und anderen Schriften von Alice Guy sowie Interviews und Tonaufzeichnungen verleihen auch Catel Mullers Farbillustrationen von Schlüsselmomenten im Leben der Protagonistin dem Film eine ganze besondere Atmosphäre.
Quelle: https://www.arte.tv/de/videos/095829-00 ... pionierin/
Lief gestern auf Arte, wird am 23.01.2022 um 05:25 Uhr wiederholt, kann aber bis zum 05.03.2022 unter obigem Link in der Mediathek geschaut werden.
Sie war die erste Regisseurin und Produzentin in der Filmgeschichte und dennoch kennt kaum jemand ihren Namen: Alice Guy. Sie war in Europa und in Amerika außerordentlich erfolgreich, wurde dann aber aus den Annalen des Kinos ausradiert. Bis heute ist dies für viele Filmemacherinnen symptomatisch für die nach wie vor von Männern beherrschte Branche.
Der Name Alice Guy sagt vermutlich nur einigen besonders bewanderten Cinephilen etwas. Dabei war die Französin, die 1873 in Saint-Mandé geboren wurde und 1968 in den Vereinigten Staaten starb, die erste Regisseurin und Produzentin in der Filmgeschichte. Schon früh verstand sie, dass mit dem Kino eine neue Kunst geboren war, die sich wunderbar zum Geschichtenerzählen eignete. In rund 1.000 Filmen lotete Alice Guy ab 1896 die Möglichkeiten dieser im Französischen als „siebte Kunst“ bezeichneten neuen Gattung aus. Sie war für die damalige Zeit außergewöhnlich produktiv und drehte als Einzige diesseits und jenseits des Atlantiks.
Eisenstein und Hitchcock lobten ihre Arbeit, doch die Filmhistoriker ignorierten sie komplett, und das schon zu ihren Lebzeiten. In den letzten Lebensjahren versuchte Alice Guy mit verzweifelter Energie, ihre Filme wiederzufinden und die Kritiker auf sich aufmerksam zu machen – doch vergeblich. Die Dokumentation erzählt das ebenso fantastische wie tragische Schicksal eines Mädchens, das aus einer guten, aber verarmten Familie stammte und als Frau in der von Männern beherrschten Filmbranche ein großartiges Werk schuf. Auch die Regisseurin selbst kommt zu Wort, um ihre Version des damaligen Geschehens zu erzählen und endlich den ihr gebührenden Platz in der Filmgeschichte einnehmen zu können. Mit ihren kreativen, in die Zukunft weisenden Produktionen war Alice Guy eine Wegbereiterin des heutigen Kinos: unglaublich frei, modern und kühn.
Neben den Memoiren und anderen Schriften von Alice Guy sowie Interviews und Tonaufzeichnungen verleihen auch Catel Mullers Farbillustrationen von Schlüsselmomenten im Leben der Protagonistin dem Film eine ganze besondere Atmosphäre.
Quelle: https://www.arte.tv/de/videos/095829-00 ... pionierin/
Lief gestern auf Arte, wird am 23.01.2022 um 05:25 Uhr wiederholt, kann aber bis zum 05.03.2022 unter obigem Link in der Mediathek geschaut werden.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
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Re: TV-Tips
rbb feiert 30. ORB-Geburtstag mit „Bio’s Bahnhof“ und Co.
Auch „Musikantenscheune“ und „Polylux“ werden noch einmal gezeigt
Am 1. Januar 1992 ging der Ostdeutsche Rundfunk Brandenburg, kurz ORB, auf Sendung, der 2003 mit dem Sender Freies Berlin (SFB) zum Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) fusionierte. An das 30-jährige Jubiläum hat sich nun auch das Dritte Programm erinnert und holt äußerst kurzfristig in der Nacht vom kommenden Freitag (7. Januar) auf Samstag unter dem Titel „rbb Retro – 30 Jahre ORB“ besondere Highlights aus seinem Archiv.
Quelle und weitere Infos:
https://www.fernsehserien.de/news/rbb-f ... hof-und-co
Auch „Musikantenscheune“ und „Polylux“ werden noch einmal gezeigt
Am 1. Januar 1992 ging der Ostdeutsche Rundfunk Brandenburg, kurz ORB, auf Sendung, der 2003 mit dem Sender Freies Berlin (SFB) zum Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) fusionierte. An das 30-jährige Jubiläum hat sich nun auch das Dritte Programm erinnert und holt äußerst kurzfristig in der Nacht vom kommenden Freitag (7. Januar) auf Samstag unter dem Titel „rbb Retro – 30 Jahre ORB“ besondere Highlights aus seinem Archiv.
Quelle und weitere Infos:

Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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