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DrDjangoMD hat geschrieben: Ein gutes Beispiel wie quälend lange die Szenen sind, die nebenbei bemerkt nicht das geringste Bisschen Erotik aufweisen, ist die eine, in der Fabio schon nach zwei Minuten fertig ist. Das Publikum denkt sich: „Super, jetzt können wir uns endlich wieder etwas Spannenderem zuwenden!“ Aber nein, Flavia macht für die nächsten zehn Minuten alleine weiter und dann kommt auch schon Fabio zurück und will noch mal.
Das hast du das Herzstück des Filmes ja komplett gespoilert!
Blap hat geschrieben:
Hm, was soll das für ein Publikum sein? Es gibt keine "übertrieben langen Sexszenen", in keinem Film.
Dieser dürre Hungerhaken Gianni Dei ist aber wahrlich kein Eyecatcher - hätte man den während den Dreharbeiten geschüttelt, wäre sich vermutlich auch ein Schneemann ausgegangen...
DrDjangoMD hat geschrieben:"Giallo a Venezia" - Der Film hatte zwei Handlungsstränge die seperat funktionieren würden, in meinen Augen aber irgendwie vom Stil nicht zueinander passen...wow, offenbar haben mich all die Kannibalenfilme schon so abgehärtet, dass ich bei "Giallo a Venezia" noch über Stil und Handlung sprechen kann... ...6/10
Wie bitte ????? Einer der besten Gialli überhaupt mit lächerlichen 6 Punkten bewertet? Bist du sicher, dass du den richtigen Film gesehen hast???!
All´die Kannibalenfilme sind doch lächerlich gegen den Misogenye-Sturm "Giallo A Venezia", die Verbrennung und Beinamputation sowie die Vaginalerstechung lassen doch keine Wünsche übrig(geschweige denn die Szene am Hafen...). Bei mir kriegt der 1000 / 10 Punkten.
that which disturbs your soul, you must not suffer!
luca canali hat geschrieben:Wie bitte ????? Einer der besten Gialli überhaupt mit lächerlichen 6 Punkten bewertet? Bist du sicher, dass du den richtigen Film gesehen hast???!
All´die Kannibalenfilme sind doch lächerlich gegen den Misogenye-Sturm "Giallo A Venezia", die Verbrennung und Beinamputation sowie die Vaginalerstechung lassen doch keine Wünsche übrig(geschweige denn die Szene am Hafen...). Bei mir kriegt der 1000 / 10 Punkten.
Naja, ich habe halt neben der Quantität von Grausamkeiten auch Regie, Drehbuch, Darsteller, Kameraarbeit, Beleuchtung, etc. in meine Benotung einfließen lassen, aber jedem das seine.
luca canali hat geschrieben:Wie bitte ????? Einer der besten Gialli überhaupt mit lächerlichen 6 Punkten bewertet? Bist du sicher, dass du den richtigen Film gesehen hast???!
All´die Kannibalenfilme sind doch lächerlich gegen den Misogenye-Sturm "Giallo A Venezia", die Verbrennung und Beinamputation sowie die Vaginalerstechung lassen doch keine Wünsche übrig(geschweige denn die Szene am Hafen...). Bei mir kriegt der 1000 / 10 Punkten.
Naja, ich habe halt neben der Quantität von Grausamkeiten auch Regie, Drehbuch, Darsteller, Kameraarbeit, Beleuchtung, etc. in meine Benotung einfließen lassen, aber jedem das seine.
Verstehe, also ein Tippfehler(60 / 10) oder doch der falsche Film...
Im Ernst, bei Giallo a Venezia geht es ja nicht um die Quantität sondern die Qualität der Grausamkeiten bzw. den Sleazegehalt dieser und des ganzen Films. Ansonsten: Drehbuch: TOP! / Darsteller: TOP! Und der Rest ist halt billig runtergekurbelte "Sleazeploitation" der bösesten Art. Finde den Film super sphärisch, asozial, pervers, hart und einfach nur KÖNIGLICH! Da kann sich jeder Argento verpissen...
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