The Return of Eva Man - Antonio D'Agostino & Zacarías Urbiola (1982)

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jogiwan
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The Return of Eva Man - Antonio D'Agostino & Zacarías Urbiola (1982)

Beitrag von jogiwan »

The Return of Eva Man

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Originaltitel: El regreso de Eva Man

Alternativtitel: El Pitoconejo

Herstellungsland: Italien, Spanien / 1982

Regie: Antonio D'Agostino & Zacarías Urbiola

Darsteller:innen: Eva Robins, Ajita Wilson, Ramón Centenero, Attilia Dottesio

Story:

Der geniale Wissenschaftler Professor Pissinger entwickelt eine Pistole, mit der Liebesstrahlen abgeschossen werden können, bei der die Getroffenen ein unbändiges Bedürfnis zum gemeinsamen Geschlechtsakt verspüren und diesen auch sogleich vollziehen. Diese Erfindung soll zwar eigentlich Konflikte und Kriege beenden, erweckt aber rasch das Interesse eines korrupten General mit Allmachtsfantasien, der mit seinem kriminellen Gefolge die Erfindung in seinen Besitz bringen möchte. Als nach einigen turbulenten Ereignisse der Professor von den bösen Schergen entführt wird, sind dessen Assistentin Eva und deren Freundin Ajita mehr als gefordert um Geschlechtergrenzen zu sprengen und den Frieden wieder herzustellen.
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jogiwan
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Re: The Return of Eva Man - Antonio D'Agostino & Zacarías Urbiola (1982)

Beitrag von jogiwan »

Teil zwei der „Eva Man“ Reihe mit Eva Robins in der Hauptrolle ist abermals eine sehr obskure spanisch-italienische Produktion, die sich um die körperlichen Extras der Hauptdarstellerin dreht und ansonsten eher in Richtung Action-Komödie tendiert. Die Geschichte über die Liebespistole, die alle sofort in Wallungen verfallen lässt, ist natürlich totaler Blödsinn und auch nur der Aufhänger, um die Darsteller und Darstellerinnen bei sexuellen Handlungen zu zeigen. Die bleiben aber recht harmlos und natürlich sorgt Evas Extra zwischen den Beinen auch immer wieder für Verwunderung und Aufsehen. Ansonsten wirkt „The Return of Eva Man“ aber etwas lieblos und die Figuren aus dem ersten Teil kehren in anderen Rollen zurück und die Fähigkeiten von Eva haben sich nun ebenfalls in Richtung „Martial Arts“ verlagert. Schräg auch die Tatsache, dass man die beiden Mädels die ganze Zeit am Motorrad herumfahren lässt, wobei sich Ajita am Sozius die Perücke festhalten muss. Alles recht skurril und improvisiert und wohl mit recht wenig Budget gemacht ist der Streifen zwar nicht wirklich gut, aber ein unterhaltsames Kuriosum mit zwei transsexuellen Stars in der Hauptrolle, dass man abgesehen vom ersten Teil auch nicht alle Tage sieht.
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