Tatort / Polizeiruf 110 - Kritiken und Diskussionen

Moderator: jogiwan

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buxtebrawler
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Re: Tatort / Polizeiruf 110 - Kritiken und Diskussionen

Beitrag von buxtebrawler »

Danke für eure Ausführungen! Lese immer gern so etwas. Dass die Kressin-Episoden damals fürs Fernsehen sehr provokant waren, ist mir bewusst, gerade das macht sie umso interessanter. Ihr meint also, dass man letztlich tatsächlich dem Spießer(innen)- und Moralist(inne)n-Druck nachgab und deshalb erst zahmer wurde und die Reihe schließlich einstellte? Im "Tatort"-Buch im Besitz meiner Freundin wird glaube ich lediglich einer der Macher zitiert, der lapidar meint, ihnen seien schlicht keine Ideen mehr gekommen...

Dass sich die "sexuelle Befreiung" auch darin niederschlug, ohne jeden oder mittels konstruiertem Kontext attraktive junge Frauen nackt auf den Titelseiten abzubilden und dass sich ausgerechnet dezidiert linke Politpostillen diesbzgl. besonders hervortaten, um die Verkaufszahlen anzukurbeln, empfinde ich übrigens eher als Ausbeutung der Idee hinter der sexuellen Revolution denn als Beitrag zu selbiger - und ist für mich ein Stück weit auch Indiz für die Heuchelei, mit der man emanzipatorisch-feministischen Bewegungen begegnete.
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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FarfallaInsanguinata
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Re: Tatort / Polizeiruf 110 - Kritiken und Diskussionen

Beitrag von FarfallaInsanguinata »

buxtebrawler hat geschrieben: Di 21. Sep 2021, 11:45 Dass sich die "sexuelle Befreiung" auch darin niederschlug, ohne jeden oder mittels konstruiertem Kontext attraktive junge Frauen nackt auf den Titelseiten abzubilden und dass sich ausgerechnet dezidiert linke Politpostillen diesbzgl. besonders hervortaten, um die Verkaufszahlen anzukurbeln, empfinde ich übrigens eher als Ausbeutung der Idee hinter der sexuellen Revolution denn als Beitrag zu selbiger - und ist für mich ein Stück weit auch Indiz für die Heuchelei, mit der man emanzipatorisch-feministischen Bewegungen begegnete.
Jein!
Ich besitze ja selbst einige derartige zeitgenössische linke Publikationen, einfach, weil ich's spannend finde und gerne sammle. Für mich wirken die durchaus authentisch und ich nehme denen das auch ab. In den frühen Heften von "Konkret" sind sogar Anzeigen von "Sex-Artikel-Versendern". Es gab auch Porno-Film-Festivals in Holland, die sich explizit als subversiv und rebellisch verstanden oder Comic-Verlage, die bewusst pornografische Comics publizierten. Die Lizenzen von Crumb und "Fritz the Cat" sind hier nur die absolute Spitze des Eisbergs. Oder Bands, die sich mit voller Absicht nackt auf den Covern ihrer Platten abbildeten.
Aber wie das mit tollen Ideen so ist, wittern irgendwann die Geldsäcke die Stimmung, springen auf den Zug auf und der Niedergang beginnt. Da gibt es so unzählige Beispiele, dass ich mir weitere Ausführungen spare. Eigentlich wurde bisher jede rebellische Idee früher oder später korrumpiert und prostituiert, selbstverständlich auch die "sexuelle". Das ist der Lauf des Kapitalismus.
Von daher kippte das natürlich recht schnell und Titten auf dem Cover des "Stern" etwa sind nur noch Anbiederung an den Markt. Aber da müssten wir uns schließlich auch an die eigenen Nasen fassen, Stichwort "Sexploitation" ...
Ich meine auch mich erinnern zu können, dass wir eine ähnliche Diskussion bereits hatten im Zusammenhang mit Kinderpornografie und dem Umgang damit in Skandinavien und Deutschland in den 70ern. Es bleibt halt kompliziert. :wink:
Noch zwei schöne Plattencover als Veranschaulichung. Das sind keine beliebigen Models, sondern die tatsächlichen Bandmitglieder!
R-3891089-1348251418-5291.jpeg.jpg
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Aguaturbia aus Chile (!), 1. LP von 1970
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FarfallaInsanguinata
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Re: Tatort / Polizeiruf 110 - Kritiken und Diskussionen

Beitrag von FarfallaInsanguinata »

und Analogy, deutsche, in Italien lebende, Band von 1972
R-4335601-1467746233-9110.png.jpg
P.S. Irgendwie habe ich seit einiger Zeit ein Problem damit, mehrere Dateianhänge in einem Beitrag hochzuladen. Da kommt immer Salat raus!
Vielleicht liegts an dem Pop-up-Fenster, das ich nun untersagt habe. Deshalb jedenfalls der "neue" Beitrag für das zweite Cover.
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FarfallaInsanguinata
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Re: Tatort / Polizeiruf 110 - Kritiken und Diskussionen

Beitrag von FarfallaInsanguinata »

und Analogy, deutsche, in Italien lebende, Band von 1972
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R-4335601-1467746233-9110.png.jpg (63.33 KiB) 689 mal betrachtet
P.S. Irgendwie habe ich seit einiger Zeit ein Problem damit, mehrere Dateianhänge in einem Beitrag hochzuladen. Da kommt immer Salat raus!
Vielleicht liegts an dem Pop-up-Fenster, das ich nun untersagt habe. Deshalb jedenfalls der "neue" Beitrag für das zweite Cover.
Was trotzdem nicht funktioniert hat, wie man sieht ... :(
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buxtebrawler
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Re: Tatort / Polizeiruf 110 - Kritiken und Diskussionen

Beitrag von buxtebrawler »

FarfallaInsanguinata hat geschrieben: Di 21. Sep 2021, 21:45 Jein!
Ich besitze ja selbst einige derartige zeitgenössische linke Publikationen, einfach, weil ich's spannend finde und gerne sammle. Für mich wirken die durchaus authentisch und ich nehme denen das auch ab. In den frühen Heften von "Konkret" sind sogar Anzeigen von "Sex-Artikel-Versendern". Es gab auch Porno-Film-Festivals in Holland, die sich explizit als subversiv und rebellisch verstanden oder Comic-Verlage, die bewusst pornografische Comics publizierten. Die Lizenzen von Crumb und "Fritz the Cat" sind hier nur die absolute Spitze des Eisbergs. Oder Bands, die sich mit voller Absicht nackt auf den Covern ihrer Platten abbildeten.
Aber wie das mit tollen Ideen so ist, wittern irgendwann die Geldsäcke die Stimmung, springen auf den Zug auf und der Niedergang beginnt. Da gibt es so unzählige Beispiele, dass ich mir weitere Ausführungen spare. Eigentlich wurde bisher jede rebellische Idee früher oder später korrumpiert und prostituiert, selbstverständlich auch die "sexuelle". Das ist der Lauf des Kapitalismus.
Von daher kippte das natürlich recht schnell und Titten auf dem Cover des "Stern" etwa sind nur noch Anbiederung an den Markt. Aber da müssten wir uns schließlich auch an die eigenen Nasen fassen, Stichwort "Sexploitation" ...
Ich meine auch mich erinnern zu können, dass wir eine ähnliche Diskussion bereits hatten im Zusammenhang mit Kinderpornografie und dem Umgang damit in Skandinavien und Deutschland in den 70ern. Es bleibt halt kompliziert. :wink:
Noch zwei schöne Plattencover als Veranschaulichung. Das sind keine beliebigen Models, sondern die tatsächlichen Bandmitglieder!
Die von dir geposteten Cover empfinde ich auch als authentisch, keine Frage. Was die Kommerzialisierung angeht, bin ich ganz bei dir. Was "Sexploitation" betrifft: Wer einen Sex- oder Erotikfilm möchte, soll einen bekommen. Darum geht's mir gar nicht. Was ich meinte, ist der "Sex sells"-Gedanke bei alltäglichen Gegenständen, Produkten und Publikationen, die eigentlich gar nichts mit Sex oder Erotik zu tun haben. Wobei es auch da natürlich ein Spektrum gibt und sich vieles im Laufe der Zeit eingependelt hat. Nur wenn jemand versucht, seine langweilige Postille, öde Musik oder was auch immer an den Mann zu bringen, indem er stumpf ein attraktives Oben-ohne-Mannequin draufknallt und das mit sexueller Befreiung begründet, ist das verlogen und im Prinzip nichts anderes als die Tittenbildchen in der Bild-Zeitung für die Spießer.

Stichworte "Konkret" und Porno: Da habe ich neben diesem Titelbild (das den Schritt bedeckende Blatt dürfte nicht original sein), das ganz gut das von dir oben Beschriebene veranschaulicht ("Die Porno-Schau von Kopenhagen") ...

konkret-Nr-23-1969.jpg
konkret-Nr-23-1969.jpg (187.17 KiB) 671 mal betrachtet

...folgenden aufschlussreichen Artikel gefunden:

:arrow: https://taz.de/Missbrauchsvorwuerfe-geg ... /!5143183/

:kotz:

Was die Dateianhänge betrifft: Du musst jede Datei einzeln hinzufügen und für sie auf "Im Beitrag anzeigen" klicken. Du sagst, bisher ging das auch, aber jetzt nicht mehr...?
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Re: Tatort / Polizeiruf 110 - Kritiken und Diskussionen

Beitrag von purgatorio »

buxtebrawler hat geschrieben: Mi 22. Sep 2021, 18:45
...folgenden aufschlussreichen Artikel gefunden:

:arrow: https://taz.de/Missbrauchsvorwuerfe-geg ... /!5143183/

:kotz:
oha :-o aufschlussreich... unangenehm :shock:
Im Prinzip funktioniere ich wie ein Gremlin:
- nicht nach Mitternacht füttern
- kein Wasser
- kein Sonnenlicht
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FarfallaInsanguinata
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Re: Tatort / Polizeiruf 110 - Kritiken und Diskussionen

Beitrag von FarfallaInsanguinata »

buxtebrawler hat geschrieben: Mi 22. Sep 2021, 18:45 Die von dir geposteten Cover empfinde ich auch als authentisch, keine Frage. Was die Kommerzialisierung angeht, bin ich ganz bei dir. Was "Sexploitation" betrifft: Wer einen Sex- oder Erotikfilm möchte, soll einen bekommen. Darum geht's mir gar nicht. Was ich meinte, ist der "Sex sells"-Gedanke bei alltäglichen Gegenständen, Produkten und Publikationen, die eigentlich gar nichts mit Sex oder Erotik zu tun haben. Wobei es auch da natürlich ein Spektrum gibt und sich vieles im Laufe der Zeit eingependelt hat. Nur wenn jemand versucht, seine langweilige Postille, öde Musik oder was auch immer an den Mann zu bringen, indem er stumpf ein attraktives Oben-ohne-Mannequin draufknallt und das mit sexueller Befreiung begründet, ist das verlogen und im Prinzip nichts anderes als die Tittenbildchen in der Bild-Zeitung für die Spießer.

Stichworte "Konkret" und Porno: Da habe ich neben diesem Titelbild (das den Schritt bedeckende Blatt dürfte nicht original sein), das ganz gut das von dir oben Beschriebene veranschaulicht ("Die Porno-Schau von Kopenhagen") ...


konkret-Nr-23-1969.jpg


...folgenden aufschlussreichen Artikel gefunden:

:arrow: https://taz.de/Missbrauchsvorwuerfe-geg ... /!5143183/

:kotz:
Dann sind wir uns doch einig. :smile:

Zu "Sex sells" habe ich noch ein wundervolles Beispiel aus eigener Anschauung, eine ganzseitige Anzeige eines Kamera-Herstellers mit einer Fotostrecke eines nackten Mädchens in der -Achtung!- ADAC Motorwelt, der Mitgliederzeitschrift des Automobilclubs. Mein Papa war da als Autofahrer Mitglied, deshalb bekamen wir das Heft monatlich per Post. Ich habe damals als Kind überhaupt nicht kapiert, was das Produkt (Fotokamera) mit dem Objekt (Mädchen) zu tun hat, deshalb bleibt mir das bis heute im Gedächtnis. Aber es zeigt vorbildlich, wie weit in den Siebzigern diese Sexualisierung selbst die konservativsten Medien infiltriert hatte.

Danke für den Link! Der Artikel enthält einige mir bisher unbekannte Details, z.B. den Zusammenhang zwischen Konkret, das da und spontan, die ich auch noch kenne. Wobei die letzteren eigentlich reine Fotostreckenhefte von weiblichen Nacktaufnahmen sind, die durch hingeschluderte Alibiartikel mühsam zusammengehalten werden. Das passt dann ja auch irgendwie als konsequente Linie des Herausgebers...

Generell haben (leider) mehr linke Gruppierungen/Publikationen etc. ihre Altlasten mit sexuellem Missbrauch, als man wohl erwarten würde. Aber das wäre in diesem Fred zu sehr :offtopic:
Nebenbei bemerkt gehört die taz ebenfalls nicht gerade zu meinen Lieblingspublikationen, wenn auch aus anderen Gründen.
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CamperVan.Helsing
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Re: Tatort / Polizeiruf 110 - Kritiken und Diskussionen

Beitrag von CamperVan.Helsing »

buxtebrawler hat geschrieben: Di 21. Sep 2021, 11:45 Danke für eure Ausführungen! Lese immer gern so etwas. Dass die Kressin-Episoden damals fürs Fernsehen sehr provokant waren, ist mir bewusst, gerade das macht sie umso interessanter. Ihr meint also, dass man letztlich tatsächlich dem Spießer(innen)- und Moralist(inne)n-Druck nachgab und deshalb erst zahmer wurde und die Reihe schließlich einstellte? Im "Tatort"-Buch im Besitz meiner Freundin wird glaube ich lediglich einer der Macher zitiert, der lapidar meint, ihnen seien schlicht keine Ideen mehr gekommen...
Sicherlich kann ich mir vorstellen, dass es Druck gegeben hat, es sind ja auch immer wieder mal Tatort-Folgen in den Giftschrank gewandert. Aber ich möchte da nicht fast 50 Jahre später einfach aufs Blaue spekulieren. Und wenn einer der Autoren sagt, man hätte keine Ideen mehr gehabt, warum sollte ich ihm das nicht abnehmen? Wenn man auf Krampf versucht, progressiv zu sein, ist das ja auch schon ein Widerspruch in sich...
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karlAbundzu
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Re: Tatort / Polizeiruf 110 - Kritiken und Diskussionen

Beitrag von karlAbundzu »

26.9.
Tatort Berlin: Berliner Runde
Das war einer der merkwürdigsten Tatorte, die seit langem sah. Ist Meret denn schon rausgeschrieben?
Die zwei Kommissare (Peter Frey, Rainald Becker) befragen in einer Art Kammerspiel mit minimaler Ausstattung die sechs Verdächtigen. Anscheinend ist eins der größten Verbrechen der letzten Jahre passiert, genau benannt wird es nicht, und wer da genau mit wem was hatte oder noch vorhat zu haben, wid nicht so recht klar. Klar ist: Der Wissensvorsprung bei einigen ist groß. Es gibt wohl zwei Opfer, aber die sind anwesend. Erstaunlich auch, dass die Rollen so heißen wie die Schauspieler*innen. Die Opfer: Alice Weidel, die immer noch so traumatisiert ist, dass sie sich gar nciht für das Opfer hält, Verdrängung pur, und wirklich unsinniges vor sich hin schwafelt und tatsächlich nur von Herrn Frey beachtet wird. Auf der anderen Seite Janine Wissler, die die Opferrolle annimmt, aber auch gleich die Schuld auf sich und ihre Leute nimmt. Hm, beides Frauen, soll da die typischen weiblichen Rollenverhalten gezeigt werden, die in unserer patriachalen Gesellschaft den Frauen zugeordnet werden? Die dritte Frau in der Runde ist wohl die Gewinnerin der Situation. Alle Herren versuchen irgendwie zu ihr Kontakt aufzunehmen, über Umwege wie Laschet und Söder oder in direkter Ansprache, wie Lindner, der sofort nach der Befragung mit ihr telefonieren will. Sie lächelt alles weg, doch die Blicke, die sie mit Scholz austauscht deuten auf eine Absprache zwischen den beiden. Aber auch das wird leider nicht aufgeklärt.
Experimentell: Alle Fäden bleiben in der Luft, nichts wird zu Ende erzählt, nur Andeutungen. Und: Keine Leiche (ausser vielleicht im übertragenen Sinne, aber das muss man sich selbst zu Recht interpretieren: Soziale Gerechtigkeit? Das Klima? Die deutsche Demokratie), keine Verhaftung.
Ich bin ja ein Freund von experimentellen Tatorten, die sollen sich ruhig ausprobieren. Aber so ist es dann doch nur eine Stunde Langeweile, ohne Verweis, ohne Metaebene. Aber immerhin hochaktuell. Das einzig erfreuliche ist, das es nur eine Stunde ging.
Hoffentlich kommt Meret wieder, vielleicht als Kanzlerin?
jogiwan hat geschrieben: solange derartige Filme gedreht werden, ist die Welt noch nicht verloren.
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Re: Tatort / Polizeiruf 110 - Kritiken und Diskussionen

Beitrag von buxtebrawler »

@Karlschi: :lol:
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Diese Filme sind züchisch krank!
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