Der Alte - Die Serie ab 1976

Moderator: jogiwan

Benutzeravatar
Prisma
Beiträge: 500
Registriert: So 23. Mär 2014, 22:02

Re: Der Alte - Die Serie ab 1976

Beitrag von Prisma »


● Folge 5: ZWEI MÖRDER (1977)
mit Siegfried Lowitz, Michael Ande, Henning Schlüter, Xenia Pörtner
Gäste: Judy Winter, Hans Caninenberg, Christine Wodetzky, Vadim Glowna, Christian Reiner, Günther Ungeheuer, u.a.
Eine Produktion der Neue Münchner Fernsehproduktion | im Auftrag von ZDF | ORF | SRG
Regie: Alfred Vohrer


»Ja ich weiß, sie hat Sie scharf gemacht und dann nicht ran gelassen«
Hauptkommissar Köster hat Bereitschaft und es scheint eine ruhige Nacht zu sein, doch plötzlich klingelt das Telefon. Ein Mann berichtet von einem Verbrechen und bietet sich ungewöhnlicherweise gleich auch noch als Mörder an. Am Tatort findet die Polizei einen völlig verzweifelten Mann namens Gustav Peukert und auf dem Bett liegt eine tote junge Frau. Der mutmaßliche Täter legt sofort ein umfangreiches Geständnis ab und der Fall scheint somit auf der Hand zu liegen. Zu Körsters Verwunderung ruft ihn schon wenig später ein weiterer Mann im Büro an, der ebenfalls behauptet, einen Mord begangen zu haben und zwar den gleichen, den Peukert bereits gestanden hatte. Da der Hauptkommissar in Mordfällen normalerweise überhaupt keinen Täter zur Verfügung hat, ist die Verwirrung besonders groß und die Ermittlungen gestalten sich als besonders tückisch...

Folge fünf beginnt wohl mit dem Traum eines jeden Ermittlers, nämlich dass ein Verbrecher die Tatumstände und sich selbst auf einem Silbertablett serviert. Dass daraus schon wenig später ein Verwirrspiel par excellence wird, war allerdings vorauszusehen. Was nutzt ein Mörder, wenn plötzlich noch ein weiterer auftaucht und diese beiden sich quasi gegenseitig rehabilitieren. Für Köster beginnen also anstrengende Zeiten, da er es beim Durchleuchten der beiden mutmaßlichen Täter gleichzeitig mit zwei verschiedenen Welten zu tun bekommt. Die eine zeigt das bürgerliche Milieu, in dem einfache Leute versuchen durchzukommen. Die andere schildert die augenscheinlich behüteten Verhältnisse des zweiten Kandidaten Peter Sartorius, der mit seinem einflussreichen Vater eine regelrechte Lobby hinter sich zu haben scheint. Auf dieser Seite des Überflusses zeigen sich also andere Mittel und Wege, um Kösters Ermittlungen zu unterwandern. Doch beide Gesellschaftskreise offerieren ihre Stolpersteine, so dass man recht gespannt dabei zuschauen darf, wie der richtige Weg eingeschlagen wird. Der junge Sartorius kommt auf schnellstem Wege in das feudale Sanatorium seines Vaters, wo er vor Unannehmlichkeiten abgeschirmt wird und eigentlich so weiter leben kann, wie er es gewöhnt ist, nämlich im Luxus der ihm in den Schoß fällt. Die Spannungen zwischen ihm und seinem Vater deuten an, dass er möglicherweise einen Mord aus oppositionellem Verhalten begangen haben könnte, was die psychische Labilität dieses jungen Mannes nur unterstreicht. Bei Gustav Peukert sieht der weitere Weg etwas anders aus. Ihn umgeben nun die Mauern der U-Haft-Zelle und er ist so gut wie alleine auf sich gestellt. Dabei wirkt es, als sei er aufrichtig, vielleicht auch weil er einem nicht clever genug vorkommt, anstrengende Lügennetze zu stricken, so dass eine Affekthandlung nicht ausgeschlossen sein könnte. Diese wenig eindeutigen Voraussetzungen bereiten Köster Kopfzerbrechen und hierbei tritt seine sehr kultiviert wirkende, und besonnen auftretende Freundin Anna Gautier sehr positiv in Erscheinung, die mitdenkt, die Denkanstöße gibt und deren Meinung oder weibliche Intuition ihm sehr wichtig ist.

Die zweifelhaften Protagonisten bekommen von Vadim Glowna und Christian Reiner aussagekräftige Gesichter verliehen und schüren die erforderlichen Zweifel, die der Thematik zuträglich sind. Ganz interessant bei "Zwei Mörder" erscheint es bei den teils unbeholfen wirkenden, und überfordert aussehenden männlichen Charakteren, dass es die beteiligten Damen sind, die die Fäden im Hintergrund ziehen. Christine Wodetzky ist in jedem Film eine gern gesehene Bereicherung. Als Hanni Peukert zeichnet sie den harten Alltag und unterstützt ebenfalls die kontrastreichen Tenor dieser Geschichte. Sie arbeitet in einer Fabrik am Fließband und nimmt das karge Leben, wie es eben ist. Ihrem Mann scheint sie bereits alles gesagt zu haben, vielleicht sogar einmal zu viel und obwohl sie ihn so gut wie abgeschrieben hatte, wirkt sie dennoch solidarisch. In Rollen, die eine gute Portion Resignation oder Frustration notwendig machten, konnte Christine Wodetzky unnachahmlich formen. Als Pendant sieht man die elegante Judy Winter, die anscheinend nichts anderes mehr zu tun hat, als eine Dame der Gesellschaft zu sein. In ihrem Gesicht spiegelt sich die Langeweile ihrer Situation wider, aber sie zahlt den hohen Preis für Luxus und Reputation. Ihr Mann weiß von gewissen Selbstständigkeiten seiner Frau und seines Sohnes offensichtlich nicht das Geringste und er läuft somit täglich ins offene Messer, ohne es allerdings zu merken. Eilig bringt er seinen Sprössling in seinem Sanatorium unter, welches eine Idylle umgibt, die den trügerischen Charakter mit winterlichen Aufnahmen untermalt. Insgesamt bekommt man es in Alfred Vohrers Folge mit einem recht soliden Kriminalfall zu tun, der vor allem durch seine Ambivalenz überzeugen kann. Man betrachtet eine herkömmliche Ermittlungs-Arbeit über Stock und Stein, doch dieser unebene Weg wirkt alles andere als konventionell, da dieser Fall mit einer eher psychologischen Spannung durchzogen sein wird. Daher wird Köster hin und wieder sogar ungehalten, wenn er mit den üblichen Machtdemonstrationen der besseren Gesellschaft konfrontiert wird. Die große Stärke bei "Zwei Mörder" liegt neben Charakterzeichnungen, Ausstattung und Ideen wie beispielsweise das Aufgreifen eines kleineren Nitribitt-Effektes mit belastenden Tonbändern, schlussendlich in der Theorie, da eine alternative Auflösung ebenso gut hätte funktionieren können, wie die tatsächliche Präsentation. Eine interessante Einstiegs-Folge von Alfred Vohrer, die himmelschreiende Ruhe und heimliche Destruktivität ausstrahlt, sich dabei allerdings nicht mit dem Skalpell an die inneren Abgründe heranwagt.
Zuletzt geändert von Prisma am Mo 18. Aug 2014, 19:31, insgesamt 1-mal geändert.
Benutzeravatar
sergio petroni
Beiträge: 8070
Registriert: Sa 2. Feb 2013, 20:31
Wohnort: im Schwarzen Wald

Re: Der Alte - Die Serie ab 1976

Beitrag von sergio petroni »

Toller Thread Prisma! :thup:
Respekt und Dankeschön für Deine Beiträge zu dieser großartigen Serie.
Läßt bei mir auf jeden Fall Kindheitserinnerungen wach werden. Habe die Serie früher
regelmäßig im TV verfolgt, angefangen als Knirps von vielleicht acht oder neun Jahren.
Damals durfte ich Freitag abends bei meinen Großeltern (Gott hab sie selig) immer mit
Krimi schauen. Das hat angefangen bei "Western von gestern" und hat sich über "Der Alte"
und "Derrick" fortgesetzt bis zu ein "Ein Fall für Zwei". Ja, der Freitag war immer ein
Highlight.
Also, nochmals danke dafür, daß diese Erinnerungen wieder hochkommen dürfen.
Nach den TV-Sichtungen habe ich allerdings nie wieder eine Wiederholung gesehen.
Und ich fürchte das wird aufgrund von Zeitmangel auch so bleiben.
Umso lieber lese ich hier mit. :popcorn: :prost:
DrDjangoMD hat geschrieben:„Wohl steht das Haus gezimmert und gefügt, doch ach – es wankt der Grund auf dem wir bauten.“
Benutzeravatar
Prisma
Beiträge: 500
Registriert: So 23. Mär 2014, 22:02

Re: Der Alte - Die Serie ab 1976

Beitrag von Prisma »

Vielen Dank für das Lob, ich freue mich, wenns ein bisschen gefällt!
Mit Kindheitserinnerungen kann ich bei der Serie eigentlich gar nicht dienen, ich habe vielleicht hin und wieder mal ne Wiederholung gesehen. So gesehen ist aber nichts in der Erinnerung hängen geblieben, das sind bei mir ganz andere Serien (die ich eines Tages vielleicht auch mal hier in Angriff nehmen werde). :lol:
Die Köster-Boxen habe ich vor ein paar Jahren erstmals richtig verschlungen und die Folgen seitdem auch immer mal wieder chronologisch angesehen, weil ich die Serie ebenfalls absolut klasse finde. Von daher machts auch riesigen Spaß, jetzt nochmal so richtig einzusteigen und ich kanns kaum erwarten, bis ich endlich bei meiner Lieblingsfolge angekommen bin. ;)
Benutzeravatar
FarfallaInsanguinata
Beiträge: 2351
Registriert: Mi 20. Nov 2013, 22:57

Re: Der Alte - Die Serie ab 1976

Beitrag von FarfallaInsanguinata »

Prisma hat geschrieben:...und ich kanns kaum erwarten, bis ich endlich bei meiner Lieblingsfolge angekommen bin. ;)
Du könntest auch ganz frech deine Lieblingsfolge zuerst besprechen. :mrgreen:
Diktatur der Toleranz
Benutzeravatar
Prisma
Beiträge: 500
Registriert: So 23. Mär 2014, 22:02

Re: Der Alte - Die Serie ab 1976

Beitrag von Prisma »

FarfallaInsanguinata hat geschrieben:Du könntest auch ganz frech deine Lieblingsfolge zuerst besprechen. :mrgreen:
Bei der Besprechung werde ich diese Folge ganz frech erst gar nicht als solche benennen! :mrgreen:

Nein, ich kenne mich ja. Wenn ich anfange kreuz und quer zu besprechen, weiß ich nachher nicht mehr, was ich alles schon abgehakt habe und lasse langweilige Folgen einfach aus. Ansonsten ist mir chronologisches Abhandeln eigentlich ziemlich egal.
Benutzeravatar
Prisma
Beiträge: 500
Registriert: So 23. Mär 2014, 22:02

Re: Der Alte - Die Serie ab 1976

Beitrag von Prisma »


● Folge 6: BLÜTENTRÄUME (1977)
mit Siegfried Lowitz, Michael Ande, Henning Schlüter, Xenia Pörtner
Gäste: Luitgard Im, Günther Ungeheuer, Thomas Astan, Helen Vita, Wolfried Lier, Walter Ladengast, u.a.
Eine Produktion der Neue Münchner Fernsehproduktion | im Auftrag von ZDF | ORF | SRG
Regie: Alfred Vohrer


»Du hast nur einen Fehler. Du trinkst nicht!«
Hasso Sandtner war für einige Monate vollkommen von der Bildfläche verschwunden, bis zu dem Tag, an dem er im Blumenladen seiner Frau auftaucht. Diese merkt allerdings schnell, dass sich an seinem Lebenswandel nicht viel geändert zu haben scheint, denn er ist erneut betrunken. Was allerdings neu ist: er wirft mit größeren Beträgen von Geld um sich. Angewidert schickt Marie Sandtner ihren Mann weg, der zielstrebig seinen Weg zu den Isarauen einschlägt, um dort mit seinen alten Saufkumpanen ordentlich aufzudrehen. Am nächsten Tag findet man Sandtner unter einer Brücke. Er wurde ermordet. Kommissar Keller schließt Raubmord zunächst nicht aus, doch als er erfährt, dass der Tote zuvor mit dem Geld großzügig um sich geworfen hatte, wittert er eine andere Fährte. Schließlich stellt sich heraus, dass die Scheine falsch sind...

Die sechste Folge mit dem doppelbödigen Titel "Blütenträume" kann ebenfalls zu einer der stärkeren frühen Folgen gezählt werden, zeigt sie doch eine sehr prosaische Seite des Großthemas Verbrechen. Auch hier steht ein gewisses Milieu im Mittelpunkt, jedoch bekommt man dieses Mal nicht die exaltierten Launen und Spleens der besseren Gesellschaft aufgetischt, sondern die greifbareren Probleme von ebenso greifbaren Charakteren. Der Falschmünzer Hasso Sandtner kehrt heim mit einem prallen Bündel Blüten, die er seiner Frau mit jungenhafter Begeisterung präsentiert. Doch im trügerischen Ambiente zwischen Blumen kommt es nicht zum erhofften Effekt, weil diese Situation vollkommen verzerrt von einem Alkoholiker durchdacht wurde. Das Zurückfallen in alte Strukturen, Aufsuchen alter Freunde und Abhalten obligatorischer Saufgelage, sind die offenbar logische Konsequenz dieses, mit Problemen angereicherten Zusammentreffens. Ihn zieht es also zu einer Gruppe von Obdachlosen, die sich über ein Wiedersehen umso mehr freuen, als Sandtner mit einigen Geldscheinen wedelt, um ein paar ordentliche Runden auszugeben. Die Strategie, sich volllaufen zu lassen wenn Probleme auftreten, wird als Teil von ihm geschildert und wie böse Zungen eben behaupten, musste es eines Tages ein schlimmes Ende mit ihm nehmen. Man findet ihn erschlagen unter einer unter der gleichen Brücke, wo der Alkohol zuvor noch in Strömen geflossen ist. Von Zeugen keine Spur, da sich jeder der Beteiligten wohl ausreichend ins Delirium manövriert hatte. Für Köster wird die Aufgabe, den Mörder zu finden dadurch nicht gerade leichter, denn was nützen ihm schon mehrere Zeugen, die als solche allerdings nicht zu gebrauchen sind? Doch macht der alte Fuchs aus dieser Not eine Tugend und spannt diese abgehalfterte Meute einfach als Komplizen der Polizei ein, die ihm helfen sollen, an sachdienliche Informationen zu gelangen.

Köster inszeniert und delegiert diesen Fall schließlich nach Belieben, doch bei einer Dame scheint er lange Zeit auf Granit zu beißen. Luitgard Im war prädestiniert für derartig angelegte Rollen und sie zeigt sich auch hier von ihrer überzeugendsten Seite. Als Zuschauer ist man recht erstaunt über die Tatsache, dass die Dame, die permanent von Blumen umgeben ist, eine Eiseskälte ausstrahlt, außerdem scheint sie ihren Alltag und die offensichtlich immer wiederkehrenden Probleme mit ihrem Mann satt zu haben. Obwohl sie überaus resigniert wirkt, hat sie sich im Griff und funktioniert schließlich immer weiter, auch insbesondere wenn Köster in ihrem Umfeld oder im Geschäft Ermittlungen durchführt. Sie bietet keine brauchbaren Angriffspunkte bis in ihrer Kasse einige 50-D-Mark-Blüten auftauchen, die sie allerdings von ihrem Mann bekommen hatte. Das Katz-und-Maus-Spiel ist in dieser Episode recht offensiv angelegt, wobei es die bedeutende Frage bleibt, ob sie überhaupt in kriminelle Aktivitäten verwickelt ist. Daher bereitet es de Kriminalhauptkommissar sichtlich Freude, einige tückische Fallen zu stellen. Die Anzahl der Verdächtigen ist in Folge sechs recht übersichtlich, jedoch werden gewisse Verdachtsmomente innerhalb dieses eher herkömmlichen und wenig spannenden Kriminalfalles ordentlich herausgearbeitet. Alfred Vohrers Hauptaugenmerk bleibt im Endeffekt an bestehenden Widerständen haften und darin, ob oder wie diese gebrochen werden können. Das daraus entstehende Duell fabriziert daher eine subtil angelegte Grundspannung und der Verlauf mündet schließlich in ein Finale, dass diese subtilen Momente schlagartig ablegt, um eine insgesamt stimmige und überzeugende Folge zu hinterlassen. In der ganz frühen Phase der Serie reiht sich also auch "Blütenträume" in den vorhandenen Gesamteindruck ein, dass Abwechslung und unterschiedliche Ansätze bei der Bearbeitung ganz groß geschrieben werden, um den Zuschauer bei Laune zu halten. Und so darf es natürlich gerne weiter gehen.
dr. freudstein
Beiträge: 14488
Registriert: Sa 19. Dez 2009, 19:55

Re: Der Alte - Die Serie ab 1976

Beitrag von dr. freudstein »

Absolut TOP Besprechungen, Prisma. Warum gestaltest du nicht die Booklets? Hab grad die Folgen 1 - 5 gesehen und einiges der Stichpunkte, die du erwähntest, fanden sich auch in meinen Notizen wieder, aber so genial wie du das formuliert hast, wäre mir das nicht gelungen. Brauchts aber auch nicht, deine Reviews reichen völlig aus für einen umfassenden Eindruck :thup: Review Nr. 6 lese ich erst nach der (erneuten) Sichtung)
Benutzeravatar
Prisma
Beiträge: 500
Registriert: So 23. Mär 2014, 22:02

Re: Der Alte - Die Serie ab 1976

Beitrag von Prisma »

Danke für die Rückmeldung!
Ah, du bist also auch eingestiegen. Das ist schön, vor allem weil die ersten Folgen gleich richtig gut vorlegen und weil ich dann nicht so alleine bin. 8-)
Lass dann aber auch ruhig was dazu von dir hören, würde mich sehr interessieren, denn einer Meinung werden wir ja wohl auch nicht immer sein, bei 100 Köster-Folgen wirds sicherlich so 1-2 Abweichungen geben, oder? :lol:
dr. freudstein
Beiträge: 14488
Registriert: Sa 19. Dez 2009, 19:55

Re: Der Alte - Die Serie ab 1976

Beitrag von dr. freudstein »

Prisma hat geschrieben:[...] Er wurde ermordet. Kommissar Keller schließt Raubmord zunächst nicht aus, doch als er erfährt, dass der Tote zuvor mit dem Geld großzügig um sich geworfen hatte, wittert er eine andere Fährte. Schließlich stellt sich heraus, dass die Scheine falsch sind...[...]
wer ermittelt hier doch gleich :kicher:
Benutzeravatar
Prisma
Beiträge: 500
Registriert: So 23. Mär 2014, 22:02

Re: Der Alte - Die Serie ab 1976

Beitrag von Prisma »

dr. freudstein hat geschrieben:wer ermittelt hier doch gleich :kicher:
Keller, Köster, Derrick... Wer blickt da schon noch durch?
Das kommt davon, wenn man alles durcheinander anschaut und auch bespricht. Oder war das nur ein versteckter Test, ob hier auch aufgepasst wird? :pfeif:

Naja, am geilsten ist, wenn man über sich selbst lachen kann, ich hab schon Tränen in den Augen! :lol:
Antworten