fritzcarraldos 5-Punkte-Pressur-Film-Explosionstechnik

Euer Filmtagebuch, Kommentare zu Filmen, Reviews

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fritzcarraldo
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Re: fritzcarraldos 5-Punkte-Pressur-Film-Explosionstechnik

Beitrag von fritzcarraldo »

(92)

Aliens - Die Rückkehr
MikePerry_Aliens.jpg
MikePerry_Aliens.jpg (370.63 KiB) 298 mal betrachtet
Musste ich mal wieder schauen.
Seitdem ich 1986 nach der ersten Sichtung komplett durchgeschüttelt
und schweißgebadet aus dem Kino kam, ist ALIENS in der ewigen Favoritenliste.
"Das Leben ist noch verrückter als Scheiße!" (Joe Minaldi -Burt Young- Es war einmal in Amerika)

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fritzcarraldo
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Re: fritzcarraldos 5-Punkte-Pressur-Film-Explosionstechnik

Beitrag von fritzcarraldo »

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Mad Mission
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MV5BYmYwMjk1NmEtMmJlYS00NjdjLTg5YjMtMjAxZTg1NDViN2UxXkEyXkFqcGdeQXVyMjQwMjk0NjI@._V1_.jpg (470.17 KiB) 287 mal betrachtet
(Hongkong 1982)
(Amazon Prime Stream)
Juwelendieb Sam und Polizist Kodijack im Kampf gegen irgendwelche Juwelen-Gangster-Mafiosi. Oder so.
War auch igendwann egal. Stunts, dumme Sprüche und eine nicht enden wollende Abfolge von geballten Albernheiten.
Sowas versüsst doch jeden stinklangweiligen Freitagnachmittag.
Die weiteren 4 Teile schaffe ich heute aber nicht mehr. Und dies nicht nur aus Zeitgründen. 😉😀🙃
Aber irgendwann. Auf jeden Fall.

P.S. und Tsui Hark schaute als Theater-Direktor auch noch kurz vorbei.
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IMG_20220520_165206.jpg (5.48 MiB) 286 mal betrachtet
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Tremor-Zombies
Die Hölle der lebenden Toten
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281601638_1799538657088248_8569059095837317614_n.jpg (163.33 KiB) 267 mal betrachtet
Bruno Matteis Version von Dawn of the Dead mit ein wenig Cannibal Holocaust ist schon des Wahnsinns fetter Zombie.
Dabei setzt er auf Altbewährtes. Sozusagen aus Brunos Setzkasten. Schauspieler°innen, wenn wir sie denn so nennen wollen, agieren an der obersten Grenze ihrer Nicht-Fähigkeiten, sagen dabei eher wirre Monologe auf anstatt mit den anderen in den Dialog zu treten. Dabei sehen wir sie sehr oft zusammen in Gruppenbildern. Dynamik geht anders. In der deutschen Version wird das Ganze dann auch noch von einer Höllen-Synchro untermalt inkl. der tollsten Sprecher überhaupt. Zu nennen wären hier wohl Thomas Danneberg, Norbert Gastell und der gerade verstorbene Rainer Basedow. Was noch?
Weitere Highlights sind die Tierdoku-Einschübe sogar während der Dialoge, sorry der Monologe. Wirklich brillant geschnitten. Die Zombies laufen oft einfach nur irritierend und zuckend durch die Gegend, während sich unsere Militär-Profis darüber unterhalten, wie sie denn nur endlich die lebenden Toten endgültig über den Zombie-Jordan schicken. Als sie es denn endlich herausgefunden haben, heißt das aber noch lange nicht, dass sie daraus gelernt haben. Und so reiht sich Höhepunkt an Höhepunkt, wenn sich z.B. die Hauptdarstellerin "undercover" ins Dorf der Inselbewohner begibt, um sich sofort auszuziehen und anzumalen. Sie wird dann auch tatsächlich ignoriert. Kann aber auch daran liegen, dass auch hier offensichtlich Szenen aus einer Doku in den Film geschnitten wurden. Bevor dann der eigentliche "Showdown" beginnt, wäre an dieser Stelle noch eine Sequenz zu nennen, als sich alle in ein vermeintlich leerstehendes Haus schleichen. Natürlich gibt es da Zombies, aber Spannung kommt da nun wirklich nicht auf, da das alles so eigenartig zusammen gewerkelt ist, dass man es nur wirr nennen kann inkl. einer Tanzszene eines Soldaten. Dabei ist sehr auffällig, dass immer alle sofort erstarren, wenn ein Zombie kommt. Alle sind gerade zu paralysiert. Die Zombies haben wahrscheinlich 1A-Fähigkeiten in Hypnose. Aber auch die einfachen Dinge des Lebens haben sie noch in ihrem Repertoire. Z.B. Autotüren von außen öffnen bei voller Fahrt. Sehr beeindruckend. Und wäre das noch nicht alles, erklingt gefühlt alle paar Minuten der Goblin-Score aus Dawn of the Dead. Kann man ja sowieso über alles drüber legen.
Die Hölle der lebenden Toten ist schon ein Brett von Film. Ich jedenfalls zehre immer noch davon. Und wenn ich von Mattei selbst höre, dass er alle seine Filme als seine Kinder bezeichnet, er aber jeden davon am liebsten nochmal gedreht hätte, so muss ich sagen, zum Glück nicht.
"Letztendlich gibt es keinen Mattei-Film, der wirklich von Bruno Mattei stammt!" (Bruno Mattei)
Zuletzt geändert von fritzcarraldo am Mo 23. Mai 2022, 19:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von fritzcarraldo »

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Delta Force 2
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MV5BOTczODgwYzktYzk0Mi00Nzc5LWJkNWYtMzlhZGM2YTkyMWIwXkEyXkFqcGdeQXVyMjc1NDA2OA@@._V1_.jpg (692.96 KiB) 263 mal betrachtet
Delta Force 2 wirkt wie eine End-80er TV-Serie. Nur dass es hier schon mal etwas ruppiger zugeht. Und gerade deswegen ist man oft irritiert wie teilnahmslos die üblen Verbrechen des fiesen Drogenbarons hingenommen werden. Auch die Aktionen des Rettungsteams mit Onkel Chuck wirken oft wie die des A-Teams, nur dass hier schon kräftig die Blutwurst-Suppe aus der Tupperdose geholt wird. Dafür entschädigt denn auch der wirklich lange Showdown, bei dem ordentlich abgeholzt wird. So wird dann auch das Haus des Aushilf-Escobars mit Raketen in Schutt und Asche gelegt. Danach geht es dann noch mit einer gepanzerten Limousine in den Dschungel und wäre das noch nicht genug, hängen Chuck und der Drogenkönig noch an Hubschrauber-Seilen und werden durch den Urwald geschleift. Kann man mal so machen. Auffällig am Schluß war nur, dass Chuck irgendwie (fast) niemanden retten konnte. Aber das sollte wahrscheinlich auch sowieso jemand anderes übernehmen. Er kann sich ja schließlich nicht um alles kümmern.
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Wildgänse 2
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48665-wild-geese-ii.jpg (193.54 KiB) 239 mal betrachtet
Wildgänse 2 ist schon ein wahrlich wirrer Mumpitz.
Die eigentlich Story ist für sich schon genommen ein wirkliches Problem.
Irgendein Medien-Hansel will Söldner einsetzen, um Rudolf Hess (Laurence Olivier) aus einem Berliner Gefängnis zu befreien.
Grund: Ein Interview mit Hess. Ja. Genau. "Tolle" (?) Idee. Wird auch nicht weiter erklärt.
Da Richard Burton, Söldner Faulkner im ersten "Wildgänse"-Film, kurz vor Drehbeginn verstarb, wurde Edward Fox engagiert. Dieser spielt Faulkners Bruder und lehnt den Auftrag ab, empfiehlt Haddard (Scott Glenn), der aber irgendwann Faulkner zurückholt. So wirr so gut, vielleicht auch schlecht.
Der komplette Film besteht aus Unstimmigkeiten. Russische unmotivierte Agenten (inkl. Patrick Stewart aka Cpt. Picard), die auch irgendwie mitmischen wollen und Alt-Nazis aus der DDR, die Haddard das Leben schwer machen, aber ihn auch irgendwie unterstützen wollen, da sie ja Hess für sich beanspruchen. Die Zusammenstellung der Befreiungstruppe fügt sich in seiner Wirrheit dann auch gut in das Ganze ein. Ein Nebenstrang mit einem Ex-IRA-Terroristen, der Faulkner versucht das Leben schwer zu machen, wird schnell wieder beendet, da ja das Ende des Films droht. Und zu guter Letzt die komplett gegensätzliche Rollen-Herangehensweise von Glenn und Fox. Scott Glenn spielt so unterkühlt, dass man es nicht mehr cool nennen kann, sondern denkt, dass er mit dem ganzen Quark nichts aber auch gar nichts zu tun hat. Und Edward Fox hatte wohl fast jeden Drehtag einen Clown gefrühstückt. Er spielt seinen Faulkner so überkandidelt, dass man glauben könnte, man wohnt einer Parodie bei. Nicht falsch verstehen, der Film hat schon seine Momente, ob nun ernst gemeint oder absurd, aber bis das gut dargebotene Finale beginnt, vergehen ganz einfach zu viele langweilige Minuten.
Zum Abschluss noch ein Suchbild. Wo ist die Lampe?
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281828975_421373766474321_216711635140821785_n.jpg (200.85 KiB) 239 mal betrachtet
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Beitrag von fritzcarraldo »

(97)

Eisdiele Zebra
Eisstation Zebra
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eisstation-1024x793.jpg (188.89 KiB) 226 mal betrachtet
Man muss es einfach sagen. Eisstation Zebra ist objektiv gesehen schon ein zähes Unterfangen.
Der Film ist aufwändiges Kino mit tollen Schauspielern, aber eigentlich viel zu lang und dafür dass der eigentliche (vermeintliche) Showdown so lange aufgebaut wird, wird es zumeist immer unspektakulärer. Die Prämisse, dass ein Satellit im kalten Krieg in der Arktis abgestürzt ist und ein Wettrennen zwischen den Russen und den Amerikanern beginnt, hört sich dabei eigentlich wirklich gut an. Dabei gibt es dann auch die üblichen Ränkespielen zwischen beiden Parteien, was hier auch wirklich spannend dargestellt ist. Aber ob man gleich 90 Minuten der Handlung auf dem U-Boot, welches Rock Hudson befehligt, spielen lassen muss, bezweifle ich mittlerweile doch stark. Wobei die Fast-Havarie durchaus mit das spannendste am Film ist.
Aber trotz aller Kritik war dies schon meine Zweitsichtung innerhalb kürzerer Zeit und das liegt wahrscheinlich daran, dass der Film natürlich auch irgendeine gewisse Anziehungskraft besitzt.
EISSTATION ZEBRA ist unter dem Strich gutes altes Hollywood-Kino mit tollen Darstellern. Rock Hudson ist einfach souverän als U-Boot-Kapitän. Darüberhinaus sind Ernest Borgnine und vor allem Patrick McGoohan eine Wucht. Besonders McGoohan wertet immer jeden Film auf.
Fazit: Eisstation Zebra ist irgendwie ein zwiespältiges Unterfangen. Ein Film mit Schwächen, aber tollen Schauspielern, der irgendwie doch Eindruck hinterlässt. Natürlich bekommt man bei Sturges mehr, wenn man sich GESPRENGTE KETTEN ansieht. Oder bei DIE KANONEN VON NAVARONE, wenn man sich eine Alistair MacLean Verfilmung ansehen möchte.
Irgendwo hatte ich gelesen, dass er ein Lieblingsfilm von John Carpenter ist. Wenn man sich DAS DING anschaut, schon irgendwie verständlich.
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Beitrag von fritzcarraldo »

(98)

Son
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5601205.jpg (278.35 KiB) 218 mal betrachtet
Ein sehr guter Paranoia-Psycho-Dämonen-Horrorfilm, bei dem man sich bis zum Schluss nie so ganz sicher sein kann, was denn nun da so abgeht. Jumpscare-Alarm und drastische Szenen inklusive. 👻💀
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Beitrag von fritzcarraldo »

(99)

Get to the Choppa!!!
Predator
Ja. Von Zeit zu Zeit muss ich mir dann doch Arnie und seine Kumpels geben.
Der Dschungel als Alien-Spielplatz. :rambo:
Auch irgendwie sowas wie eine Vatertagstour. Wohlsein.
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Beitrag von fritzcarraldo »

(100)

Zum Hundertsten.
The Devil Rides Out
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"Ich fühle mich wie ein Vater, dessen Kind glühende Kohlen aus dem Feuer holt!"
Duc du Richelieu (in der deutschen Synchro meist Düktari Schloh ausgesprochen) gespielt vom großen Sir Christopher Lee, der ja gestern 100 Jahre alt geworden wäre, fühlt des öfteren genauso mit seinen Mitmenschen. Alle machen immer irgendwas, nur meistens aus Unwissenheit nicht unbedingt immer das Richtige. Deswegen erklärt er es allen auch immer wieder. Und dies ist auch bitter nötig, denn es geht um nichts geringeres als Teufelsanbeterei. Und wie wir ja alle wissen, kann sowas auch mal unschön ausgehen. Woher der Duc dies alles weiß, wird nicht weiter thematisiert, ist aber auch egal, da man Christopher Lee sowieso alles abnimmt. So ist ihm beim Fund zweier Hühner und diverser Diagramme sofort klar, dass es hier nur um das Heraufbeschwören des alten bösen Ziegendämons gehen kann.
Wobei auffällig ist, dass der Duc zwar immer alles erklärt und fast alles weiß, aber oft nie da ist, was dazu führt, dass die anderen oft sich selbst überlassen sind im Kampf gegen das Böse. Aber wahrscheinlich lernt man nur so im Leben dazu.
Ein wirklich schöner Film, der zum Ende nochmal alles gibt. Große/kleine Spinnen, Sinnestäuschung und Hypnose sind hier als Schlagworte zu nennen.
Wobei man da schon mal den Faden verlieren kann, aber der Duc erklärt es uns zum Schluß hin nochmal. Darauf ist Verlass. Auch was mit Tanith (deutsche Synchro: Tennis) (toll: Nike Arrighi) passiert ist, wird hier dann doch evtl. etwas klarer. Oder so.
Das hört sich vielleicht nach Humbug an, ist es hier und da auch, aber auf höchstem Niveau.
Schönes Mediabook auch. Der Kauf hat sich gelohnt.
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(101)

Once upon a Time in Hollywood
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IMG_20220601_120309.jpg (2.41 MiB) 184 mal betrachtet
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