Amazonia - Kopfjagd im Regenwald - Mario Gariazzo (1985)

Grusel & Gothic, Kannibalen, Zombies & Gore

Moderator: jogiwan

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buxtebrawler
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Amazonia - Kopfjagd im Regenwald - Mario Gariazzo (1985)

Beitrag von buxtebrawler »

Schiave Bianche - Violenza in Amazzonia.jpg
Schiave Bianche - Violenza in Amazzonia.jpg (732.35 KiB) 588 mal betrachtet

Originaltitel: Schiave Bianche: Violenza in Amazzonia

Alternativtitel: Cannibal Holocaust II - The Catherine Miles Story

Herstellungsland: Italien / 1985

Regie: Mario Gariazzo

Darsteller: Elvire Audray, Neal Berger, James Boyle, Jessica Bridges, Dick Campbell, Mark Cannon, Andrea Coppola, Sara Fleszer, Will Gonzales, Álvaro Gonzáles, Dick Marshall, Peter Robyns u. A.
Unerwartet und plötzlich werden Catherines Eltern im Dschungel von einem Kannibalenstamm überfallen und grausam getötet. Sie selbst wird tief in die grüne Hölle entführt. Nun muss sie die furchtbaren Rituale der Eingeborenen ertragen und erlebt schreckliche Dinge im Lager der Kannibalen. Der einzige Ausweg scheint eine Flucht aus der grünen Wildnis zu sein...
Quelle: www.ofdb.de

Etwas außergewöhnlicher italienischer Kannibalenfilm. Keine Ausweidungen, dennoch genug blutige Szenen. Mit sozialkritischer Komponente und ordentlich Erotik. Ich fand den gut, meine Freundin hingegen überhaupt nicht. Vielleicht hätte ich ihr die Geschichte um die von Kannibalen in den Dschungel entführte Catherine, die sich fortan so gut wie nackt bei den Wilden durchkämpft, nachdem ihre Familie umgebracht wurde, nicht unbedingt als feministischen Powerfrau-Film verkaufen sollen. :mrgreen:
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)
Diese Filme sind züchisch krank!
dr. freudstein
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Re: Amazonia - Kopfjagd im Regenwald - Mario Gariazzo

Beitrag von dr. freudstein »

Feministischer Frauenpowerfilm :? :kicher:

Ein sehr guter Genrebeitrag, den ich schon 2-3 mal gesehen habe. Kommt nicht peinlich daher. Inwieweit der auf einer Tatsache beruht, entzieht sich meiner Kenntnis, aber er wirkt schon sehr ernsthaft und auch glaubwürdig, sag ich mal so.

Folgende DVD's habe ich im Regal:
 ! Nachricht von: buxtebrawler
Entfernt, da beim Bildhoster TinyPic leider nicht mehr verfügbar.
Freigabe: 16
Fassung indiziert? Nein
Laufzeit: 85:45 Minuten
TV-Norm: PAL
Bemerkungen:
Digital remastered, PAL, Codefree
Ton in Dolby-Digital auf Englisch mit zuschaltbaren holl. Untertiteln !
Als Bonus Material gibts Slideshows von Nightmare City, Smuggler und Amazonia.
Witzig ist das jede Show alle heftigen Szenen der drei Streifen enthält und eine Picturegalerie von Amazonia !

Laufzeit laut Hülle 90 Min., genau nach Anzeige aber ca. 85:45 Min.
Herstellungsjahr nach Aufdruck der DVD-Hülle nicht 1986 sondern 1983.

und auf deutsch natürlich auch:
 ! Nachricht von: buxtebrawler
Entfernt, da beim Bildhoster TinyPic leider nicht mehr verfügbar.
Freigabe: ungeprüft
Fassung indiziert? Ja
Laufzeit: 85:51 Min. (84:24 Min. o.A.)
Regionalcode: RC 0
DVD-Format: DVD-5 (4,7 GB)
TV-Norm: PAL
Verpackung: Keep Case (Amaray)
Bildformat: 1,66:1
Tonformat: Deutsch (Dolby Digital 2.0 Mono) Englisch (Dolby Digital 2.0 Mono)
Untertitel: Keine
Extras:
- Slide-Show / 11 Bilder (0:56)
- Screen-Shots / 8 Bilder (0:59)
- Geschnittene Szenen (3:20)
- Trailer Deutsch (2:02)
- Trailer Englisch (2:02)
- Alternativer Titel-Vorspann (0:34)
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DrDjangoMD
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Re: Amazonia - Kopfjagd im Regenwald - Mario Gariazzo

Beitrag von DrDjangoMD »

Erstes vor allem: Danke an meinem Berufskollegen, welcher mir diesen Film zukommen ließ und an Bux, der sich um das technische Zeugs kümmerte :thup: :prost:

Handlung: Arme kleine Cathie. An ihrem 18 Geburtstag besucht sie ihre beim Amazonas lebenden Eltern. Die idyllische Flussfahrt mit der Familie wird bald zum Horrortrip, als Eingeborene auftauchen, die Vater und Mutter einen Kopf kürzer machen und Cathie als Kriegsbeute mit in ihr Dorf nehmen. Die junge Dame, auf sich allein gestellt, versucht nach einigen vergeblichen Fluchtversuchen sich der Lage anzupassen und gewinnt auch schon bald das Herz eines jungen Kriegers…

Kritik: Nach dem verdienten Welterfolg von Deodatos „Nackt und Zerfleischt“ wurde eifrig versucht an diesen Erfolg anzuknüpfen und weitere Kannibalenfilme im Stile von „Cannibal Holocaust“ zu produzieren (Go, Lenzi, go). Da überrascht es, dass ausgerechnet „Cannibal Holocaust 2“ (aka. „Amazonia – Kopfjagd im Regenwald“) sich mehr an einem älteren Beitrag des Subgenres ,„Mondo Cannibale“, zu orientieren scheint.
Die Geschichte von einem weißen Menschen, damals Ivan Rassimov jetzt Elvire Audray, der von Eingeborenen gefangen wird und sich nach einer ungewissen Zeit der demütigenden Aufnahmerituale in der Gruppe der Wilden einfindet ist direkt daraus entnommen (auch wenn ein kleiner Krimi/Rache Subplot miteingefügt wurde). Des weiteren finden wir Parallelen wie die Behauptung dies alles sei nach einer wahren Geschichte an den Originalschauplätzen gefilmt worden. (Ich hab das bei „Mondo Cannibale“ bezweifelt und ich bezweifle es auch hier.)
Zudem erinnert der ganze Ton des Filmes mehr an „Mondo Cannibale“. Es wird nicht primär versucht den Zuseher durch außerordentliche Gewaltdarstellungen zu schockieren, sondern das Hauptaugenmerk liegt auf der Studie der Dschungelbewohner und ihrer Bräuche. So erfahren wir von Cathies Stimme aus dem Off einiges über ihre Lebensweisen, worin sie wohnen, was ihre Tabus sind und vor allem was sie mit Frauen während der Periode machen (ein Problem, welches diverse Kulturen schon zu den ulkigsten Lösungsversuchen gebracht hat :opa: ).
Für den dokumentarischen Charakter sprechen auch die zahllosen Archivaufnahmen irgendwelcher Tiere. Diese sind quantitativ mehr als ich je in einem Kannibalenfilm gesehen habe. Dass sich die Faune dabei meist an einem vollkommen anderen Ort mit vollkommen anderen Lichtverhältnissen als die Leute die sie „beobachten“ befindet hat unsere tapferen italienischen Filmemacher weniger gestört.
Wir bekommen zwar auch Gewalt zu sehen und diese ist, auch wenn keine Mampferein inklusive Ausweiden zelebriert werden :roll: , sogar recht extrem. Der Unterschied zu kontroversen Filmen wie „Nackt und Zerfleischt“ oder „Die Rache der Kannibalen“ besteht hierbei jedoch darin, dass auf der Gewalt nicht mehr als nötig herumgeritten wird. Die Enthauptungsszenen sind wichtig für die Story (und durch den Untertitel auch zu erwarten), die restlichen Sterbeszenen demonstrieren das wilde Leben im Dschungel und die Vergewaltigung Cathys mit einem Holzpflock ist als Aufnahmeritual notwendig. All diese Szenen sind aber verhältnismäßig kurz gehalten. Mario Gariazzo, der Regisseur, scheint es als notwendiges Übel empfunden zu haben und inszeniert diese Einstellungen weniger abstoßend als es einige Vorgänger von ihm taten, allen voran natürlich Lenzi und Deodato (diese beiden Lausburm ;) 8-) ).
Jetzt hab ich’s bald mit meinen Vergleichen zu „Mondo Cannibale“, dass die Eingeborenen selbst denen aus diesem Film ähneln darf aber nicht ungenannt bleiben. Wir haben es hier weder mit den unheimlichen schmutzigen unwirtlichen Menschenfressern eines Deodato zu tun, noch mit den Spaniern denen man Lendenschurze angezogen hat, so wie ihn „Cannibal Terror“ (Oh Gott, lässt mich dieser Film denn niemals los? Verschwinde aus meinem Gedächtnis! VERSCHWINDE!!! :o ) sondern mit der meiner Meinung nach glaubhaftesten Variante. Die Eingeborenen mögen zwar wettergegerbte Gesichter haben, kommen aber doch hier und da mal in die Nähe des Wassers und sind nicht konstant beschlammt so wie es die in Deodatos kleiner Welt sind. Übrigens sind es, wie in dem Mondo-Film, keine Kannibalen, allerdings gibt es auch Kannibalen, die aber, wie in dem Mondo-Film, keine große Rolle spielen sondern nur neben Krokodil und dem weißen Mann einen der natürlichen Feinde unserer Eingeborenen darstellen.
Die Wilden wirken anfangs noch sehr fremd auf uns. Erst später wenn wir zusammen mit Catherina ihre Bräuche langsam kennen lernen und nicht mehr von ihrem Anderssein abgelenkt werden bekommen wir einige Charaktere mit. Da haben wir neben dem tugendhaften Krieger, den grobschlächtigen Krieger, den weisen Häuptling, die Frau die Deutsch spricht (Mondo lässt grüßen) und den witzigen hinkenden alten Kauz (ich mochte ihn am liebsten :D ). Diese Figuren werden uns mit der Zeit sympathisch, nachdem wir den Schock über ihre Gewalttaten überwunden haben. Dies bringt uns in die selbe Lage wie Catherina, welche auch einige Zeit benötigt, bis sie soziale Kontakte mit dem Stamm schließen kann.
Neben diesem Effekt bieten uns Gariazzo und sein Drehbuchschreiber noch einen anderen netten Einfall um das Publikum zu fesseln. Nach einer Rahmenhandlung von der alten Cathie, welche ihre Story einem Reporter erzählt, bekommen wir eine Rahmenhandlung von der nicht ganz so alten Cathie vor Gericht. Dort erfahren wir, dass sie sich während ihrer Zeit im Dschungel des Mordes an zwei Weißen schuldig gemacht hat. Den ersten Rahmenplot hätten sie sich schenken können, aber die Gerichtshandlung gefällt mir sehr gut, weil wir uns als Publikum nicht vorstellen können wie Cathie dazu kommt im Zuge ihres Dschungellebens zwei Zivilisierte abzuschlachten. Dies bringt uns dazu gespannt auf das Ende zu warten, wo dieses Rätsel gelöst wird. Und by the way, der Staatsanwalt ist ohne Übertreibung das größte Ekel, was man sich vorstellen kann. Perry Mason währe unter diesem Teufel sicherlich weinend zusammengebrochen.
Das Titelthema ist, neben dem bisschen Sozialkritik, welches sich gegen Ende zeigt, das Einzige, was mich an „Nackt und Zerfleischt“ erinnert. Der Score ist ähnlich meditativ und gemahnt mich irgendwie an Kinderabenteuerfilme a la Daktari. Dies ist sehr clever, denn das Thema wird während der Flussfahrt mit den Eltern gespielt. Wir erwarten, dass irgendetwas passiert im Sinne von Cathy fällt in den Fluss und muss sich allein durch den Urwald schlagen um wieder zu ihren Eltern zu finden, so was halt wie in einem typischen Kinderfilm. So schwelgen wir ein wenig in Nostalgie als plötzlich…baam Pfeil durch Mutters Auge, baam Pfeil durch Vaters Hals, baam Köpfe ab…ich war ehrlich schockiert, da ich gerade an dieser Stelle mit der schönen Musik eine so düstere Wendung nie erwartet hätte.
Mit der Hauptdarstellerin war ich leider weniger zufrieden. All ihre Emotionen wirken aufgesetzt, was schade ist, da sich ja die ganze Geschichte um sie dreht und sie theoretisch ein sehr starker Charakter wäre. Ich vermute man war so froh eine Darstellerin zu finden, die sich auf die anstrengende Reise zum Amazonas begibt, wo sie den ganzen Tag splitternackt vor der Kamera herumhopsen musste, dass man ihrer Schauspielkünste nicht so hinterfragt hat.
Und übrigens…das Ende war mir persönlich ein wenig zu melodramatisch, nicht der Racheplot, der war cool, aber das Schicksal des tugendhaften Kriegers, der sich in die Weiße Frau verliebt hatte, drückt ein wenig zu krass auf die Tränendrüse.
Fazit: Später Kannibalenfilm im Stil eines der früheren Exemplare. Leider geht einem dabei Ivan Rassimov als Hauptdarsteller ab, aber sonst durchaus mit Intelligenz gedreht,
7/10
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Re: Amazonia - Kopfjagd im Regenwald - Mario Gariazzo

Beitrag von buxtebrawler »

Genau, Doc2, sehr schöne Kritik! :thup:

Du hast gut ausformuliert, warum der Film so relativ gut und untrashig funktioniert, was vor allem beim Drehbuch anscheinend richtig gemacht wurde.

Stimmt schon, ist mehr eine Rückbesinnung auf die Ursprünge, eben auf "Mondo Cannibale", aber wie ich finde mit 'nem durchaus leckeren Mädel in der Hauptrolle anstelle des ollen Rassimov :D ;)
DrDjangoMD hat geschrieben:Die Eingeborenen mögen zwar wettergegerbte Gesichter haben, kommen aber doch hier und da mal in die Nähe des Wassers und sind nicht konstant beschlammt so wie es die in Deodatos kleiner Welt sind.
Andere Stämme, andere Sitten :D
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Re: Amazonia - Kopfjagd im Regenwald - Mario Gariazzo

Beitrag von DrDjangoMD »

buxtebrawler hat geschrieben:Stimmt schon, ist mehr eine Rückbesinnung auf die Ursprünge, eben auf "Mondo Cannibale", aber wie ich finde mit 'nem durchaus leckeren Mädel in der Hauptrolle anstelle des ollen Rassimov :D ;)
Aber ein klein weng schauspielerisches Können mehr hätte ihr trotzdem gut getan :opa: . Wären Frau Fenech oder Tina Aumont in der Rolle gewesen hätte ich garantiert nur Lob ausgeschüttet :D (und diesen Film vor Verzückung mit 10/10 bewertet ;) )
Zuletzt geändert von DrDjangoMD am Mo 20. Jun 2011, 22:24, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Amazonia - Kopfjagd im Regenwald - Mario Gariazzo

Beitrag von buxtebrawler »

DrDjangoMD hat geschrieben:Aber ein klein weng schauspielerisches Können mehr hätte ihr trotzdem gut getan. Wären Frau Fenech oder Tina Aumont in der Rolle gewesen hätte ich gerantiert nur Lob ausgeschüttet :D (und diesen Film vor Verzückung mit 10/10 bewertet ;) )
Das steht, zumindest im Falle der Fenech, natürlich außer Frage :geek:
Aber ob ich mir die als rabiate Dschungelqueen vorstellen kann...? Egal, Hauptsache nackig :sabber: :D
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Re: Amazonia - Kopfjagd im Regenwald - Mario Gariazzo

Beitrag von dr. freudstein »

Sehr treffende Kritik :thup:
Und die Sucht hat Dir keine Ruhe gelassen, hat ja nicht lang gedauert, bis dir die Dosis gesetzt hast (- Postweg) :lol:
Wirklich ein ernstzunehmender Genrebeitrag, 7/10 gibts auch von mir :)
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Santini
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Re: Amazonia - Kopfjagd im Regenwald - Mario Gariazzo

Beitrag von Santini »

 ! Nachricht von: buxtebrawler
Entfernt, da beim Bildhoster TinyPic leider nicht mehr verfügbar.
(aus "cinema" Oktober 1986)
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Nello Pazzafini
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Re: Amazonia - Kopfjagd im Regenwald - Mario Gariazzo

Beitrag von Nello Pazzafini »

Kann man bei einem Gariazzo irgendwas falsch machen :?: :? :o
Nein, niemals! :D :) ;)

P.S.: ich plädiere noch immer auf die Gariazzo Box, schön ausgewogenes italienisches Unterhaltungskino :kicher:
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"Ein Grab im K-Gebiet wünscht dir Dein Ugo"
purgatorio
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Re: Amazonia - Kopfjagd im Regenwald - Mario Gariazzo

Beitrag von purgatorio »

Kannibalen, ja? Dann ist's was für mich :opa:
Im Prinzip funktioniere ich wie ein Gremlin:
- nicht nach Mitternacht füttern
- kein Wasser
- kein Sonnenlicht
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