Es: Kapitel 2 - Andrés Muschietti (2019)

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Es: Kapitel 2 - Andrés Muschietti (2019)

Beitrag von buxtebrawler »

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Originaltitel: It: Chapter Two

Herstellungsland: USA / 2019

Regie: Andrés Muschietti

Darsteller(innen): James McAvoy, Bill Hader, Bill Skarsgård, Jessica Chastain, Finn Wolfhard, Sophia Lillis, Jack Dylan Grazer, Jake Weary, Jaeden Martell, Jay Ryan, Javier Botet, James Ransone u. A.

2016: 27 Jahre sind vergangen, seit der „Club der Verlierer“ gegen den kinderfressenden Clown und Gestaltenwandler Pennywise (Bill Skarsgård) in der beschaulichen Kleinstadt Derry im US-Bundesstaat Maine obsiegte. Sechs der ehemaligen Verlierer haben Derry längst verlassen; nur Mike Hanlon (Isaiah Mustafa) ist geblieben, arbeitet als Bibliothekar und beobachtet sehr genau das Geschehen vor Ort. Als er sich sicher ist, dass das Grauen zurückgekehrt ist, trommelt er den „Club“ wieder zusammen, um seine Mitglieder an ihren alten Schwur zu erinnern: sich Pennywise erneut entgegenzustellen. Skeptisch finden sich fünf der Freunde nach langen Jahren wieder in Derry ein, woraufhin Mike ihre Erinnerungen auffrischt – und auch Pennywise, „der tanzende Clown“, lässt nicht lang auf sich warten. Er ist hungrig und versucht, seine gealterten Peiniger loszuwerden – oder zu töten...

Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Re: Es: Kapitel 2 - Andrés Muschietti (2019)

Beitrag von buxtebrawler »

„Wenn du ein Verlierer bist, hast du nichts zu verlieren!“

Die mit großer Spannung erwartete Neuverfilmung des Stephen-King-Romans „Es“ unter die Regie des Argentiniers Andrés Muschietti („Mama“) avancierte 2017 zum bis dato erfolgreichsten Horrorfilm an den Kinokassen und erntete überwiegend positive Kritiken. Schnell stand fest, dass ein zweiter Teil folgen würde, denn Kings Roman war durch die Beschränkung auf die Kindheitserlebnisse der Protagonistinnen und Protagonisten erst zur Hälfte im 135-minütigen Film adaptiert worden. Am Drehbuch war erneut Gary Dauberman beteiligt, diesmal in Co-Autorschaft mit Jeffrey Jurgensen. Beratend stand Stephen Kings höchstpersönlich zur Seite. Da die Handlung des ersten Kapitels von den ausklingenden 1950er Jahren in die 1980er verlagert worden war, spielen die Erwachsenenszenen der höher budgetierten und mit satten ca. 165 Minuten Laufzeit umfangreicheren Fortsetzung nunmehr im Jahre 2016. Es stellt sich somit u.a. die Frage, inwieweit es Muschietti & Co. gelingen würde, den Geist der Vorlage und des eigenen ersten Teils in die (Beinahe-)Gegenwart zu übertragen.

2016: 27 Jahre sind vergangen, seit der „Club der Verlierer“ gegen den kinderfressenden Clown und Gestaltenwandler Pennywise (Bill Skarsgård) in der beschaulichen Kleinstadt Derry im US-Bundesstaat Maine obsiegte. Sechs der ehemaligen Verlierer haben Derry längst verlassen; nur Mike Hanlon (Isaiah Mustafa, „Kill the Boss“) ist geblieben, arbeitet als Bibliothekar und beobachtet sehr genau das Geschehen vor Ort. Als er sich sicher ist, dass das Grauen zurückgekehrt ist, trommelt er den „Club“ wieder zusammen, um seine Mitglieder an ihren alten Schwur zu erinnern: sich Pennywise erneut entgegenzustellen. Skeptisch finden sich fünf der Freunde nach langen Jahren wieder in Derry ein, woraufhin Mike ihre Erinnerungen auffrischt – und auch Pennywise, „der tanzende Clown“, lässt nicht lang auf sich warten. Er ist hungrig und versucht, seine gealterten Peiniger loszuwerden – oder zu töten...

Mit Jessica Chastain („Interstellar“) als Beverly, Isaiah Mustafa als Mike, James McAvoy („X-Men“-Reihe) als Bill, James Ransone („Sinister“) als Eddie, Andy Bean („Transformers: The Last Knight“) als Stan, Bill Hader als Richie („Dating Queen“) und Jay Ryan („Ver-wünscht“) als Ben stellte man eine durchaus illustre Erwachsenenbesetzung zusammen, während die in zahlreichen Rückblenden zum Zuge kommenden Äquivalente der 1980er dieselben Darstellerinnen und Darsteller wie im Vorgänger blieben, wobei diese unauffällig digital verjüngt wurden. Die Ähnlichkeit des neuen Casts zu ihren jüngeren Entsprechungen ist größtenteils gegeben und wurde nicht nur durch entsprechende Gesichtszüge und Make-up erreicht, sondern auch durch die Wiederaufnahme mimischer und gestischer Eigenheiten, die offenbar detailliert von den Schauspielern studiert wurden. Für genügend Wiedererkennungswert ist also gesorgt und, noch wichtiger: die Chemie zwischen allen Beteiligten scheint zu stimmen.

Der Prolog wirft einen im wahrsten Sinne des Wortes direkt ins kalte Wasser, greift er doch einen in Tommy Lee Wallace’ Erstverfilmung ausgesparten, jedoch Kings Vorlage immanenten brutalen Angriff auf einen Homosexuellen auf – nicht durch Pennywise, sondern durch homophobe Kleinstädter am Rande eines Jahrmarkts. Pennywise ist dennoch nicht weit und freut sich sichtlich über die seine Agenda der Angst unterstützenden und ihm damit in die Hände spielenden Ressentiments der Menschen untereinander. Dass Mike den alten Club zusammentelefoniert, wird genutzt, seine Mitglieder aufs Nötigste beschränkt in ihren aktuellen Lebensumständen zu präsentieren, und natürlich verlaufen diese Telefonate nicht zwischenfallsfrei. Bill ist mittlerweile erfolgreicher Schriftsteller von Horrorromanen und befindet sich zusammen mit seiner Frau Audra (Jess Weixler, „Entanglement“) gerade am Set (inkl. Gastauftritts Peter Bogdanovichs als Regisseur) der Verfilmung einer seiner Geschichten, in deren Zuge ein mehrdeutiger Running Gag etabliert wird: Es kommt zum Streit über das Ende des Films, denn man wolle zum Ärger Bills diesbezüglich von der literarischen Vorlage abweichen – seine Enden seien generell die größten Kritikpunkte an seinen Werken. Damit nimmt man einerseits unmittelbar Bezug auf Stephen King, der häufig für seine Enden kritisiert wird, und erzeugt andererseits eine Meta-Ebene hinsichtlich des zu erwartenden Finales dieses Films: Nachdem die Umsetzung in Tommy Lee Wallace’ TV-Adaption als Schwachpunkt angesehen worden war, fragten sich Kenner der Materie natürlich unweigerlich, wie es denn wohl unter Muschietti aussehen würde – sowohl inhaltlich als auch visuell. Einer von mehreren Aspekten, aus denen sich die Spannung auch für diejenigen speist, die Roman- und/oder Erstverfilmungs-Finale noch relativ klar vor Augen haben. Im Verlaufe der Handlung wird Bill immer wieder auf seine Enden angesprochen werden, einmal gar von Stephen King selbst, der einen köstlichen Gastauftritt als Trödelhändler hat und Bill dessen altes Fahrrad zu einem absurd hohen Preis verkauft.

Erzählerisch verwebt Muschietti beide Zeitebenen derart eng miteinander, dass Parallelmontagen und fließende Übergänge entstehen, die nicht nur die Bezüge zwischen den Kinderdarstellern und ihren Erwachsenen Alter Egos verdeutlichen, sondern Orte, Begegnungen, vor allem aber Gefühle einzuordnen helfen. Inszenatorisch einer der effektivsten Kniffe des Films, werden dadurch doch nostalgisch anmutende Zeitreisen in die 1980er und unmittelbare Vergleiche mit der Gegenwart möglich. Die ausschließlich neu gedrehten Kinderszenen erweitern zudem die Ereignisse aus Teil 1 nicht nur um Details, sondern auch um durchaus bedeutsame Handlungselemente. Dabei gelingt es, allen sieben Charakteren gerecht zu werden, ihnen mehr Tiefe zu verleihen und das Narrativ trotzdem kohärent zu halten.

Zurück in Derry, das stellvertretend für all jene einengenden Kleinstädte steht, in denen die Kindheitstraumata mit der Gießkanne verteilt werden und die damit ein Klima der Angst erzeugen, aus denen sich das Böse nährt, gilt es, nicht nur seine verdrängten, verschwommenen Erinnerungen aufzufrischen, sondern sich darüber hinaus in schmerzhaften Prozessen der Vergangenheit zu stellen und diese zu verarbeiten – woraus sich der Kampf gegen die alten Dämonen, personifiziert in Es, entwickelt. Denn wer seine Vergangenheit nicht reflektiert, ist gezwungen, sie zu reproduzieren – beispielsweise eine Art Reinkarnation des gewalttätigen, übergriffigen Vaters zum Partner zu nehmen oder, die verstorbene, krankhaft überbehütende Mutter hinter sich gelassen, eine ebensolche Frau zu ehelichen. Diese intelligente psychologische Komponente des Romans, die sowohl das Privatleben als auch gesellschaftliche und politische (Fehl-)Entwicklungen betrifft, hat an ihrer Aktualität nicht eingebüßt und wird vom Film klug herausgearbeitet, jedoch weniger konkret als noch unter Wallace ausformuliert. Dafür werden Mike einige metapherreiche Aussagen über das Wesen von Erinnerungen und des Gedächtnisses in den Mund gelegt. Zusätzlich werden als neuer Aspekt verdrängte Schuldgefühle aufgegriffen.

In Sachen Horror bohren Muschietti und sein SFX-Team dicke Bretter. Pennywise ist hier noch diabolischer als zuvor, durchtrieben und zu perversen Spielen aufgelegt. Die Ereignisse vor 27 Jahren hat er offenbar persönlich genommen, sodass nun auch die Ebene zu den verschwörerischen Clubmitgliedern distanzloser wirkt. Der Ekel- und Blutfaktor wurde ebenso erhöht wie der Terrorgrad von Einzelszenen und deren Schockpotential, wobei man auch auf das zum Clown passende Jahrmarktsambiente zurückgreift. Pennywise’ Macht scheint sich noch stärker auf Zeit und Raum auszuwirken; er erzeugt bisweilen regelrecht surreale Szenarien, in denen sich die Filmemacher kreativ austoben können. Diese beherrschen dabei durchaus den Umgang mit Kontrasten, wie längere Dialogszenen mit Pennywise und sogar eine Szene, in der er ohne Clown-Make-up zu sehen ist, eindrucksvoll unter Beweis stellen. Auch diesmal weiß das Publikum i.d.R., wann ein neuer Schockeffekt bevorsteht, jedoch ohne zu wissen, wie er aussehen wird – um sich dann doch von den Bildern in Kombination mit tosenden Klangeffekten erschrecken zu lassen. Grundsätzlich entsteht eine Balance zwischen Grusel, Suspense, Schock und Entsetzen, letztlich jedoch leider dann doch etwas zu Ungunsten des subtilen Grusels, den Wallace einst so formidabel beherrschte. Entscheidend hierfür sind die CGI-Effekte, die prinzipiell aufwändig gemacht sind, deren größter Freund ich aber sicherlich in diesem Leben nicht mehr werde, sind und bleiben sie doch schlicht weniger plastisch als physikalische Spezialeffekte. Die hektischen Angriffe der verschiedenen Inkarnationen Pennywise’, meist frontal gefilmt, drohen dann tatsächlich irgendwann, sich abzunutzen. Der Besuch des erwachsenen Eddies in seiner alten Stamm-Apotheke fällt gegenüber der nur beim Gedanken an sie Gänsehaut erzeugenden Variante der Erstverfilmung dann auch unverständlich stark ab. Zusammenfassend lässt sich aber konstatieren: Vorhersehbare, dennoch effektive Schocks dominieren lange Zeit den bildlichen Horror. Positiv fallen auch die Reminiszenzen an Kubricks „Shining“- und Carpenters „Das Ding aus einer anderen Welt“-Verfilmungen auf.

Richies obszöne, oft auch altersgerecht plumpe Sprücheklopferei aus Teil 1 ist einem erwachseneren, lustigeren Humor gewichen, aufgrund dessen man ihm abnimmt, dass er mittlerweile als Stand-up-Komiker arbeitet. Dass er daher viele Lacher auf seiner Seite hat, ist kein Problem, sondern eine Stärke des Films. Dass mit zunehmender Laufzeit immer mehr lebensbedrohliche Momente durch komödiantische Einzeiler an unpassenden Stellen abgeschwächt werden, irritiert hingegen, nimmt einigen mitentscheidenden Szenen ihre Grimmigkeit und gefährdet die Atmosphäre des Films empfindlich. Ein Schwachpunkt des Films, zumal sich für Sarkasmus doch etwas angeboten hätte, an das man sich entweder nicht herangetraut hat oder was für den Director’s Cut zurückgehalten wird: Wenn schon erneut zu sehen ist, dass 1989 in Derrys Kino „A Nightmare on Elm Street 5“ lief, weshalb gibt es dann – als Pendant zur „Teenage Werewolf“-Szene der Erstverfilmung – keine Sequenz, in der die Kids sich in die Vorstellung schleichen, sich vor Freddy Krueger fürchten und Pennywise später in dessen Inkarnation begegnen?

Erfreulicherweise entschied man sich dafür, die Mythologie um Pennywise’ Hintergrund aufzugreifen und – wenn auch in abgeänderter Form – zu verarbeiten. Ohne zu viel zu erklären werden anhand eines historischen Artefakts und unheimlicher Drogentrip-Szenen Deutungsansätze geliefert, die Nichtkenner(innen) des Romans sich puzzleartig zusammensetzen können. Darauf fußt dann auch das Finale, das die „Verlierer“ noch tiefer in die Welt unter der Oberfläche führt als zuvor und fremdartige Kulissen bietet, in denen die SFX- und Action-Abteilung noch einmal aus dem Vollen schöpfen und bizarre Bilder erschaffen darf.

Begleitet von Benjamin Wallfischs musikalischen Kompositionen ist mit „Es: Kapitel 2“ eine Fortsetzung in die Todeslichtspielhäuser gekommen, die sich 165 Minuten lang keinen dramaturgischen Durchhänger leistet, was bemerkenswert und respektabel ist. Die Übertragung der Handlung in die Neuzeit ist dank zahlreicher Anpassungen geglückt, wenngleich die eine oder andere Entscheidung wie ein Kompromiss anmutet. So spielt beispielsweise Bills Frau Audra nicht nur im Finale keine Rolle mehr, sondern ist auch zuvor seit seiner Rückkehr nach Derry keine Silbe mehr wert. Angesichts des Umstands, dass angeblich aus einer zunächst vierstündigen (!) Schnittfassung die Kinofassung auf unter drei Stunden heruntergebrochen wurde musste, wirkt auch „Es: Kapitel 2“ jedoch ziemlich rund. Es bestand durchaus die Gefahr, dass man sich an diesem Projekt verheben würde – das ist nicht eingetreten. Die Hauptsache ist, dass die Aussage der Vorlage beibehalten wird. Und tatsächlich erzählen auch Muschietti und seine Autoren über unterbewusst prägende Erlebnisse und Ängste, über die Lähmungen, die sie verursachen und ihre Folgen, über das Ende der Kindheit, eine ignorante, feige Erwachsenenwelt und wie einen all das im klassischen Midlife-Crisis-Alter einholt. Und über die Kraft von Freundschaft und aufrichtiger Liebe, die man sich gerade als Erwachsener immer mal wieder ins Gedächtnis rufen sollte. „Es“ ist viel mehr als eine Horrorgeschichte, eine Verfilmung muss daher mehr als ein bloßer Genrebeitrag sein. Mit seinem Effektspektakel, hohen Actionanteil und dem vielleicht nicht nur etwas dick aufgetragenen, sondern eventuell gar etwas profanen Ende setzt sich dieses zweite Kapitel zwischen die Regiestühle, auf deren Rücken „Anspruch“ und „Massenunterhaltung“ steht. Das jedoch auf hohem Niveau.

Noch unter dem frischen Eindruck des Double Features im Kino stehend, werfe ich 8,5 von 10 Artefakten in die Feuertonne, freue mich auf den Director’s Cut beider Kapitel und hoffe, dass sich die Gerüchte um ein Prequel bewahrheiten werden – Skarsgård in seinem viktorianischen Kostüm wäre dafür tatsächlich prädestinierter als der hochverehrte Tim Curry.
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Re: Es: Kapitel 2 - Andrés Muschietti (2019)

Beitrag von purgatorio »

Tolle Kritik, mein Lieber! Anspruchsvoll, differenziert, eloquent - gefällt mir ausgesprochen gut und macht Lust den Film zu sehen :nick: :thup:
Im Prinzip funktioniere ich wie ein Gremlin:
- nicht nach Mitternacht füttern
- kein Wasser
- kein Sonnenlicht
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Re: Es: Kapitel 2 - Andrés Muschietti (2019)

Beitrag von buxtebrawler »

purgatorio hat geschrieben:Tolle Kritik, mein Lieber! Anspruchsvoll, differenziert, eloquent - gefällt mir ausgesprochen gut und macht Lust den Film zu sehen :nick: :thup:
Ooh, vielen Dank - das geht runter wie Bier :oops:
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Re: Es: Kapitel 2 - Andrés Muschietti (2019)

Beitrag von buxtebrawler »

Erscheint voraussichtlich am 23.01.2020 bei Warner als Ultra-HD-Blu-ray/Blu-ray-Kombination, auf Blu-ray (ohne Abb.) und auf DVD:

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Re: Es: Kapitel 2 - Andrés Muschietti (2019)

Beitrag von buxtebrawler »

Erlebt am Sonntag (20.02.2022) um 22:25 Uhr seine deutsche Free-TV-Premiere auf Pro7.
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Re: Es: Kapitel 2 - Andrés Muschietti (2019)

Beitrag von Pippolino »

Solche News sind nichts mehr wert. :lol:

"Es: Kapitel 2" kommt in der Allgemeinheit schlechter weg. Ich sehe das nicht so und betrachte beide Filme als großes Ganzes. Ihr auch?
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Re: Es: Kapitel 2 - Andrés Muschietti (2019)

Beitrag von buxtebrawler »

Pippolino hat geschrieben: Do 17. Feb 2022, 16:06 "Es: Kapitel 2" kommt in der Allgemeinheit schlechter weg. Ich sehe das nicht so und betrachte beide Filme als großes Ganzes. Ihr auch?
Ich prinzipiell auch, ja.
Hatte mir beide als Double Feature im Kino gegeben, war ein tolles Erlebnis!
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Re: Es: Kapitel 2 - Andrés Muschietti (2019)

Beitrag von buxtebrawler »

Horrorclown Pennywise kehrt tatsächlich zurück: „Es“-Serie klärt zwei der wichtigsten Personalien

Nach viel Gemunkel der Verantwortlichen ist jetzt klar: Pennywise sorgt erneut für Angst und Schrecken! Seine Rückkehr steht aber vor einer besonderen Herausforderung.

(...)

Und jetzt wissen wir auch, dass wir den Horrorclown nach „Es: Kapitel 2“ wohl nicht zum letzten Mal gesehen haben. Denn eine „Es“-Prequelserie über Pennywise ist in Arbeit. Die erste Meldung dazu erreichte uns im Frühjahr 2022 und jetzt gibt es Neuigkeiten. Denn laut Variety hat der Streamingdienst HBO Max der Serienproduktion tatsächlich grünes Licht gegeben und zudem mit Jason Fuchs und Brand Caleb Kane die zwei Showrunner bestimmt, die den Kurs der Horrorserie maßgeblich prägen werden.

Das Pennywise-Projekt soll in den 1960er-Jahren spielen, also vor „Es“ und die Vergangenheit sowie Entstehungsgeschichte der düsteren Entität ergründen. Aktuell hört das Vorhaben auf den passenden Titel „Welcome to Derry“, womit die fiktive Stadt gemeint ist, in der Pennywise sein Unwesen treibt.

Quelle und weitere Infos:
:arrow: https://www.kino.de/film/es-2017/news/h ... rsonalien/
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Re: Es: Kapitel 2 - Andrés Muschietti (2019)

Beitrag von buxtebrawler »

„Es“-Prequel „Welcome to Derry“: Pennywise mordet demnächst in Serie
„Rote Luftballons überall!“

Schlechte Nachrichten für alle, die unter Coulrophobie leiden: HBO Max erweitert das Universum rund um den Horror-Clown Pennywise. Der US-amerikanische Streaming-Dienst hat ein Drama mit dem Arbeitstitel „Welcome to Derry“ in Auftrag gegeben.

Quelle und weitere Infos:
:arrow: https://www.fernsehserien.de/news/es-pr ... t-in-serie
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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