13 Fanboy - Deborah Vorhees (2021)
Moderator: jogiwan
13 Fanboy - Deborah Vorhees (2021)
13 Fanboy
Originaltitel: 13 Fanboy
Herstellungsland: USA / 2021
Regie: Deborah Vorhees
Darsteller:innen: Dee Wallace, Hayley Greenbauer, Kane Hodder, Judie Aronson, Ron Sloan
Story:
Deborah Vorhees, die in „Freitag der 13. Teil 5 – Ein neuer Anfang“ von Jason ermordet wurde, wird von einem Fan gestalkt, der die Frau eines Nachts in der Nähe ihrer Farm vor den Augen ihrer Nichte Kelsie ermordet. Diese kann das Ereignis überwinden und wird selbst zur Schauspielerin eines Horror-Franchises, als der ominöse Fan beginnt, weitere Darstellerinnen aus den „Freitag der 13.“-Filmen zu bedrängen. Auch Dee Wallace, eine Freundin der Familie von Kelsie gerät ins Visier des verrückten Killers, der geradewegs seinem Idol Jason nacheifert und die Gäste zahlreicher Horror-Conventions in Angst und Schrecken versetzt.
Originaltitel: 13 Fanboy
Herstellungsland: USA / 2021
Regie: Deborah Vorhees
Darsteller:innen: Dee Wallace, Hayley Greenbauer, Kane Hodder, Judie Aronson, Ron Sloan
Story:
Deborah Vorhees, die in „Freitag der 13. Teil 5 – Ein neuer Anfang“ von Jason ermordet wurde, wird von einem Fan gestalkt, der die Frau eines Nachts in der Nähe ihrer Farm vor den Augen ihrer Nichte Kelsie ermordet. Diese kann das Ereignis überwinden und wird selbst zur Schauspielerin eines Horror-Franchises, als der ominöse Fan beginnt, weitere Darstellerinnen aus den „Freitag der 13.“-Filmen zu bedrängen. Auch Dee Wallace, eine Freundin der Familie von Kelsie gerät ins Visier des verrückten Killers, der geradewegs seinem Idol Jason nacheifert und die Gäste zahlreicher Horror-Conventions in Angst und Schrecken versetzt.
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Re: 13 Fanboy - Deborah Vorhees (2021)
Auweia… was sich in der Inhaltsangabe ja noch irgendwie lustig und ironisch anhört, entpuppt sich leider als völlig lahmes Slasher-Vehikel, das sich wie eine Schnapsidee anfühlt, die auf einer Horror-Convention entstanden ist. Pamela Vorhees, die in Teil 5 der beliebten Slasher-Reihe mitgespielt hat, beleuchtet in ihrem Regie-Debüt die Schattenseiten als Horrorschauspielerin – irgendwo zwischen ausbleibenden Rollenangeboten, mangelndes Zuschauer-Interesse auf Horror-Conventions und verrückten Fans und verknüpft das Ganze zu einem völlig unoriginellen Film, der sich unverhohlen und ohne Lizenzgebühren an „Freitag der 13.“ orientiert und bekannte und weniger bekannte Schauspieler vor der Kamera versammelt. So gibt es Kane Hodder, Ron Sloan und ein paar weniger bekannte Schauspielerinnen aus dem F13-Universum und eine schrecklich hysterisch agierende Dee Wallace, die ja nicht einmal in einem „Freitag der 13.“-Teil mitgespielt hat und dennoch ins Visier des ominösen Killers gerät. Auffällig sind die teils völlig schlechten Darstellerinnen, die allesamt überfordert scheinen und der eher mäßig geglückte Versuch die dramaturgisch alle irgendwie semi-dokumentarisch zusammen zu bringen. Leider geht das ja auch alles völlig in die Hose und bei „13 Fanboy“ ist statt Spannung eher Fremdschämen angesagt. Vor allem Corey Feldman als übergriffiger Produzent, der im realen Leben ja einen Abstieg sondergleichen hingelegt hat, ist ja mittlerweile kaum noch auszuhalten und wenn man nicht gerade auf Horror-Convention geht, werden einem die Darstellerinnen auch gar nichts sagen. Nach den sprichwörtlichen 15 Minuten Ruhm gibt es als Horror-Darsteller aus der dritten Reihe wohl nur zwei Möglichkeiten: wieder ins normale Leben zurückzufinden, oder so etwas wie „13 Fanboy“ und sich endgültig lächerlich zu machen. Ein auf so vielerlei Ebenen völlig schrecklicher und fast schon betroffen machender Film.
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