Die gemütliche DELIRIA-LITERATUR-LOUNGE

Alles, was nichts oder nur am Rande mit Film zu tun hat

Moderator: jogiwan

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sid.vicious
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Re: Die gemütliche DELIRIA-LITERATUR-LOUNGE

Beitrag von sid.vicious »

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Nicht viel Neues oder gar Revolutionäres. Der Autor grast die üblichen Felder (Vampir, Werwolf, Jeckyll/Hyde, Mumie, Zombie) ab und stellt einhergehend die Genreklassiker vor. Interessant finde ich die Theorien zu Zeit und Raum im Horrorfilm. Wer Lust hat, mit dem ICE durchs Genre zu rasen, einfach mal wieder was über die schönen alten Filme lesen mag und gut unterhalten, anstatt gefordert zu werden, der ist hier richtig.

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Bei ROCK SESSION 2 handelt es sich um ein Magazin, das einmal im Jahr im Taschenbuchformat veröffentlicht wurde. Dieses Buch ging 1978 an den Start und inkludiert u. a. zwei Texte von Lester Bangs (TANGRINE DREAM, Interview mit Richard Hell). Das Jahr 1978 liefert freilich einiges über Punk-Rock, das hier auch (zumindest sporadisch) angesprochen wird. Ferner gibt es den allerersten Punk-Roman, einiges über Patti Smiths Liebe zu Rimbaud und Rock in der DDR zu lesen. Texte wie der über Randy Newman sind nicht meine Tasse Tee, dafür gibt es aber einen sauspannenden Text über den Produzenten Joe Meek sowie „Legende und Tod in der Rockmusik“. Jau, insgesamt mehr als 300 Seiten und ganz wenig Abbildungen. ROCK SESSION 1 und 3 liegen mir auch schon vor, aber der Tag hat leider nur 24 Stunden…
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sid.vicious
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Re: Die gemütliche DELIRIA-LITERATUR-LOUNGE

Beitrag von sid.vicious »

karlAbundzu hat geschrieben: Di 12. Jul 2022, 16:05 Steve Jones: Lonely Boy
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Vivien Goldman: Die Rache der She -Punks
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Danke für die Infos! Im Prinzip kann ich mir das Buch von Steve Jones knicken. Ich vermute eh, dass Jon Savage mit ENGLAND´S DREAMING (für mich eine Sternstunde des Jounalismus) alles gesagt hat, was es zu sagen gibt.
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Arkadin
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Re: Die gemütliche DELIRIA-LITERATUR-LOUNGE

Beitrag von Arkadin »

sid.vicious hat geschrieben: Fr 22. Jul 2022, 11:07 Norbert-Stresau+Der-Horror-Film-Von-Dracula-zum-Zombie-Schocker.jpg
Nicht viel Neues oder gar Revolutionäres. Der Autor grast die üblichen Felder (Vampir, Werwolf, Jeckyll/Hyde, Mumie, Zombie) ab und stellt einhergehend die Genreklassiker vor. Interessant finde ich die Theorien zu Zeit und Raum im Horrorfilm. Wer Lust hat, mit dem ICE durchs Genre zu rasen, einfach mal wieder was über die schönen alten Filme lesen mag und gut unterhalten, anstatt gefordert zu werden, der ist hier richtig.
War damals als es rauskam für mich eine sehr, sehr wichtiges Buch. Vor allem eines, welches den Horrorfilm der härteren Gangart nicht verteufelte, sondern sachlich und ohne Vorurteil besprach. Das war damals nicht selbstverständlich (siehe Gießens ""Der phantastische Film", welches nach tollen Kapiteln über die Klassiker spätestens ab den späten 60er immer unerträglicher wird und in seinem unsäglichen Cronenberg-Himmler-Vergleich seinen traurigen und ärgerlichen Höhepunkt findet).
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Re: Die gemütliche DELIRIA-LITERATUR-LOUNGE

Beitrag von sid.vicious »

Schande über mein Haupt. Ich hätte natürlich noch erwähnen müssen, dass Stresau fortwährend objektiv zu Werke geht. Ergänzend muss ich noch sagen, dass der Autor auf Freuds "Toten und Tabu" eingeht und sehr interessante Linien zum "Horrorkino" vorstellt, wie auch "Ich - Über-Ich - Es" thematisiert.
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karlAbundzu
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Re: Die gemütliche DELIRIA-LITERATUR-LOUNGE

Beitrag von karlAbundzu »

Ich glaube, von Stresau habe ich auch meine Dachboden -Keller -Theorie, und Freuds Totem und Tabu ist ja auch ein Schlüssel für so manches.
jogiwan hat geschrieben: solange derartige Filme gedreht werden, ist die Welt noch nicht verloren.
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karlAbundzu
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Re: Die gemütliche DELIRIA-LITERATUR-LOUNGE

Beitrag von karlAbundzu »

sid.vicious hat geschrieben: Fr 22. Jul 2022, 11:21
karlAbundzu hat geschrieben: Di 12. Jul 2022, 16:05 Steve Jones: Lonely Boy
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Vivien Goldman: Die Rache der She -Punks
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Danke für die Infos! Im Prinzip kann ich mir das Buch von Steve Jones knicken. Ich vermute eh, dass Jon Savage mit ENGLAND´S DREAMING (für mich eine Sternstunde des Jounalismus) alles gesagt hat, was es zu sagen gibt.
Für das Verständnis der Pistols reicht wahrscheinlich Savage und vielleicht noch Lydons Bücher.
Wenn man darüber hinaus an der Person Jones interessiert ist, dann kann man sich das durchaus geben. Kindheit, Verhältnis zu McLaren und eigene Drogenkarriere nach den Pistols.
Vielleicht gibt es noch irgendwann mal Matlocks Buch.
jogiwan hat geschrieben: solange derartige Filme gedreht werden, ist die Welt noch nicht verloren.
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Re: Die gemütliche DELIRIA-LITERATUR-LOUNGE

Beitrag von buxtebrawler »

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Matthias Sesselmann – Revolution im Herzen. Ein Ex-68er begegnet dem echten Revolutionär

Die Einbandgestaltung mit auffällig roter Farbe, Straßenprotestfoto und stilisiertem „Antifa-proof“-Störer ist anscheinend darauf ausgerichtet, ein entsprechend affines Publikum anzusprechen. Dieses dürfte jedoch schnell dahinterkommen, dass dieses 100-seitige Mini-Taschenbüchlein ein sog. Missionstool (Selbstbezeichnung) des christlichen Münchner Soulbooks-Verlags ist, das 2015 in seiner ersten Auflage erschien und gestaffelt ab 1,- EUR abwärts rausgehauen wird, also in größerer Menge beispielsweise für Straßenmissionierungsaktionen erworben werden kann.

Das Vorwort stammt von den Glücklichen, die sich die gott.de-Domain sichern konnten; Autor Matthias Sesselmann blickt von der Buchrückseite als Jesus-Lookalike mit langen Loden und Augenringen an einem vorbei. Ein ‘68er sei er gewesen, verrät der Klappentext, nach dem „Woodstock-Desaster“ sei jedoch eine „heilsame Ernüchterung“ gefolgt. Der Titel verrät bereits eine Begegnung mit „dem echten Revolutionär“ – na, wer damit wohl gemeint sein wird…?

Der in 18 Kapitel unterteilte Text ist in angenehm großer Schriftgröße auf Recyclingpapier gedruckt und mit zahlreichen Schwarzweißfotos aus Sesselmanns Leben illustriert. Der Einband ist aus fester Pappe und die Mühe, ein Inhaltsverzeichnis voranzustellen, hat man sich auch gemacht. Sesselmann beschreibt die verschiedenen Stationen seines Lebens und, aufgrund seiner Eigenschaft als ehemaliger ‘68er-Polit-Hippie-Aktivist, somit auch der jeweiligen Politik sowie des in seinen Kreisen jeweils vorherrschenden Zeitgeists. Und das könnte alles typischer kaum sein: Demonstrationen und andere Protestaktionen, Ärger mit der Exekutive, Hausbesetzungen, alternative Zentren und schließlich Abkehr vom Radikalismus, Fremdeln mit nachwachsenden Generationen, Enttäuschungen, innere Einkehr und Sinnsuche. Dies ging einher mit Drogenkonsum, Interesse an „östlicher Mystik“, schließlich Drogenabhängigkeit und gesundheitlichen Problemen. Dann die Religion als Rettungsanker und Missionierung in Teestuben, um anderen „verlorenen Seelen“ zu helfen.

Über weitere Strecken lesen sich Sesselmanns Erinnerungen wie ein kurzweiliger, weil durchaus auch hier und da mit etwas Humor versehener Schnelldurchlauf einer typischen Hippiekarriere, die in einem bedenklichen Drogenmissbrauch mündet und als letzte Station der ewigwährenden Sinnsuche die christliche Religion entdeckt. Dass es Sesselmann dabei leider nicht um eine gesunde Spiritualität als Ausgleich zu einer materialistischen Welt geht, um Horizonterweiterung und Selbstfindung oder das Erreichen einer inneren Balance, sondern ums Beharren auf einer monotheistischen Religion mit Jesus als einzig wahrem Anführer, wird dann auf den letzten Metern deutlich, genauer: ab S. 84, wenn er von seiner Plauderei mit Barclay-James-Harvest-Mitglied Lees berichtet, der sich zu seinem Bedauern „nicht in seinem zusammengewürfelten Privat-Glauben“ habe „erschüttern“ lassen. Von nun an zeigt Sesselmann sein wahres Gesicht, geht weiter mit seinem Kontakten zu Bands und nun auch bis in die Politik hausieren, schildert seine Missionierungsversuche und stellt zum Ende hin noch einmal klar, dass man keinesfalls für verschiedene Glaubensrichtungen offen sein solle, sondern besser ausschließlich an Jesus glaube.

Dass ein ehemaliger Weltverbesserer nun einen solch anmaßenden, absolutistischen Ansatz vertritt, zeigt, dass er letztlich nichts – weder von Weltoffenheit und gegenseitiger Akzeptanz noch von den Ursachen der zahlreichen Konflikte auf dieser Welt – verstanden und stattdessen sein Seelenheil gefunden hat, indem er seine geistige Freiheit zugunsten einer monotheistischen religiösen Führergestalt aufgab. Damit landet dieses Buch in meiner kleinen Religionsecke beim anderen bedenklichen Propagandamaterial der Zeugen Jehovas und der Jesus Freaks. Fazit: Never trust a hippie.
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Diese Filme sind züchisch krank!
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Maulwurf
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Re: Die gemütliche DELIRIA-LITERATUR-LOUNGE

Beitrag von Maulwurf »

Das hier klingt mal mächtig interessant: https://strangeattractor.greedbag.com/m ... or-history
Spaziergänge durch London auf den Spuren von Horror-Filmen. Und mit £16.99 deutlich billiger als ein Mittagessen in der Londoner City.
Was ist die Hölle? Ein Augenblick, in dem man hätte aufpassen sollen, aber es nicht getan hat. Das ist die Hölle ...
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buxtebrawler
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Beitrag von buxtebrawler »

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Jan Off / Knut Gabel - Kreuzigungs-Patrouille Karasek. Neues aus der Braunschweiger Sonderschule

Von 1993 bis 2004 erschien im Braunschweiger Verlag Andreas Reiffer die Social-Beat-Literaturzeitschrift SUBH – die nie meine Wege kreuzte. Die Sonderausgabe Nummer 7 aus dem Jahre 1997 entdeckte ich jedoch in einem Hamburger Tauschschrank. Das wie ein DIN-A5-Fanzine aussehende, 48-seitige Heft trägt den Titel „Kreuzigungs-Patrouille Karasek – Neues aus der Braunschweiger Sonderschule“ und enthält Kurzgeschichten des Punk-Literaten Jan Off (offenbar seine dritte Veröffentlichung überhaupt) sowie Comics und Zeichnungen Knut Gabels. Die Geschichten sind sauber zweispaltig im Blocksatz gesetzt und wurden von Gabel mit großflächigen Schwarzweißzeichnungen eher groben Strichs illustriert. Offs „Deutschnationale Turnstunde“ greift die Obrigkeitshörigkeit von Neonazis auf und macht sich über sie in einer fiktionalen Farce lustig, während er in „Muttertag“ Besuch von der Schamhaar-Polizei sowie diverse Anrufe, u.a. von Bundespräsi Roman Herzog und seiner Mutter, erhält. „Fotze“ schreibt er mit „V“. Gabels Funny-Comic „Münster – Krone der Gastlichkeit“ lebt von Asi-, Ekel- und Gewalt-Humor, der eigentliche Kniff aber ist die bewusst angesetzte Schere zwischen dem Gezeichneten und dem seriös geschriebenen Erzähltext.

Michaela Seul füllt eine Seite mit einem Zwischenruf zu Offs damals aktuellem Buch, bevor dieser – einmal mehr fiktional – von seiner Lesereise durch die Schweiz berichtet. „Das ukrainische Bordell“ ist eine weitere ausgedachte Sex’n’Violence-Story Offs. Das liest sich alles schnell und kurzweilig weg und ist leider ebenso schnell wieder vergessen. Mir ist das alles ein bisschen zu belanglos, der Sarkasmus zu bemüht und in der jeweiligen Pointe zu schwach, als dass es mich wirklich packen würde. Trash und Punk-Pulp, der reichlich Klischees verwurstet, aber kaum wirklich etwas zu sagen hat. Wesentlich interessanter hätte ich es gefunden, hätte Off anstelle seiner ausgedachten Geschichtchen aus dem wahren Leben berichtet, in dem man als Punk doch eigentlich so einiges erleben oder erlebt haben sollte. Oder wäre wenigstens der Stil ein realistischerer, der einem etwas über das echte Leben zu erzählen hat und einem vielleicht ein bisschen was mit auf den Weg gibt. Mit diesen absurden, fast ausschließlich auf Geschmacklosigkeiten basierenden Inhalten und dem distanzschaffenden Humor macht er es sich meines Erachtens jedoch zu leicht.

Bevor es unfair wird: Es ist allem Anschein nach jener bewusst gewählte Stil, mit dem ich einfach nicht viel anzufangen weiß. Ich reagiere auch jedes Mal genervt, wenn ich in einem Punk-Fanzine eine ach so provokative, aber eben komplett ersponnene, nie selbst erlebte, dafür umso übertriebener geschriebene Geschichte entdecke und neige zum Überblättern (jüngstes Beispiel: die unsägliche „Dr. Frederik Berndt“-Reihe im ZAP). Gut möglich, dass mich spätere Off-Werke mehr ansprechen würden, ebenso gut möglich aber, dass das alles einfach nicht mein Ding ist.

Nichtsdestotrotz hege ich eine gewisse Sympathie für den Underground-Charme dieser SUBH-Sonderausgabe, die es damals für 3,50 DM zu erwerben gab, bzw. vielmehr das Konzept dahinter.
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Re: Die gemütliche DELIRIA-LITERATUR-LOUNGE

Beitrag von karlAbundzu »

Jacek Slaski: Gespräche mit Genialen Dilletanten
Berlin hatte Ende der 70er Anfang der 80er ja eine sehr eigene Szene zwischen Kunst und Punk. Im Umfeld der Neubauten, Tödlichen Doris, Malaria tummelte sich so einiges Kreatives, nicht nur Musik, auch bildende Kunst und Filme wurden geboten.
Hier sind einige Interviews mit Leuten aus der Szene versammelt. Spannend dabei, daß auch zwei Protagonisten der Sponti - Vorläufer interviewt werden und ein sozusagen Nachfolger.
Aber man merkt die Entstehung: die Interviews sind über Jahre für das Magazin Tip entstanden und wurden nicht zielführend für das Buch geführt. Das ist trotzdem mal interessant, manchmal aber auch fast ärgerlich, wenn zB einer von Die Haut nur zu Nick cave befragt wird, da stand wohl eine neue Platte oder Jubiläum an.
Für Leute, die sich frisch mit dem ganzen Zeug beschäftigen ein guter Einstieg, ansonsten kann das weg.
Lieber den original Merve Band lesen oder zB den Podcast Soundtrack meines Lebens mit Jörg buttgereit hören, da erfährt man mehr.
jogiwan hat geschrieben: solange derartige Filme gedreht werden, ist die Welt noch nicht verloren.
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