Deliria-Italiano

Ja, es kam viel zu lange kein Review mehr. Doch heute geht es weiter mit der Sasori-Reihe, die Anfang der 90er im Zuge des V-Cinema für den boomenden japanischen Heimkino-Markt neu aufgelegt wurde. Tatsächlich haben wir es hier mit einem Softreboot und zugleich einem späten Sequel zum ersten Film mit Meiko Kaji zu tun, was schon per se sehr spannend ist...

https://badmovies.de/reviews/female-pri ... ath-threat

Meine Sion Sono Sammlung befindet sich erst am Anfang, so viel ist sicher. Dennoch halte ich ihn für einen der interessantesten japanischen Filmemacher des neuen Jahrtausends.

https://thehomeofhorn.wordpress.com/202 ... sion-sono/

Jorge Eastman und ich haben in unseren Midnight Movie Sessions (eigentlich schon Mitte April) inzwischen die 500 Filme geknackt, seit Weihnachten 2021. Das finde ich schon beachtlich, weswegen ich in diesem Artikel die High- und Lowlights dieser 500 Sessions Revue passieren lassen, wie auch einige Favoriten und Trash-Tipps sowie Statisken dazu preisgebe.
Vielleicht bietet das ja für den einen oder anderen einen Anreiz, sich auch mehr mit (vermeintlich) schlechten Filmen zu beschäftigen. Wir jedenfalls haben daran immer noch unsere Freude!

https://thehomeofhorn.wordpress.com/202 ... el-weiter/

Lieblinge im Juni 2025, 57 Filme gesamt/30 Erstsichtungen. Beschränkung auf zehn Filme und drei "Sonderpreise". Erstsichtungen sind mit einem * gekennzeichnet. Ewige Lieblinge wie immer oberhalb der Liste.

Ewige Lieblinge:

• No Time to Die (Cary Joji Fukanaga, 2021)
• Der Schrecken schleicht durch die Nacht (Jack Arnold, 1958)
• Der Schwanz des Skorpions (Sergio Martino, 1971)

Top Ten:

• Bloody Spear at Mount Fuji* (Tomu Uchida, 1955)
• Midsommar *(Ari Aster, 2019)
• Wolves, Pigs and Men* (Kinji Fukasaku, 1964)
• Portrait in Crystal* (Hua Shan, 1983)
• Lady of the Law* (Chiang Shen/Stanley Wing-siu, 1975)
• The Snake Prince* (Chen Lo, 1976)
• Blonder Lockvogel (Jack Bernard, 1946)
• Rurouni Kensin: The Movie* (Tsuji Hatsuki, 1997)
• Carlos* (Kazuhiro Kiuchi, 1991)
• The Girl on the Late, Late Show* (Gary Nelson, 1974)

Beste Erstsichtung außerhalb der Top 10:

• The Well* (Federico Zampaglione, 2023)

Knuffel des Monats:

• Breathing Fire* (Lou Kennedy/Brandon Pender, 1991)

Gurke des Monats:

• Dead Hunt* (Joe Ripple/Don Dohler, 2007)

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Auch im Juni gab es einige Updates für meine Sammlung, allerdings nicht so viele wie sonst. Ich hab ja leider kein Huhn, das goldene Eier legt und muss manchmal auch kürzer treten. Es sind trotzdem ein paar nette Neuheiten dabei...

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Wenig überraschend standen heute die fünf besten Filme der 2000er auf dem Programm. Ich musste selbst erstaunt feststellen, wie qualitativ hochwertig das Kino noch kurz nach der Jahrtausendwende dahergekommen ist. Es gab noch gute Geschichten zu erzählen, filmisch innovative Ansätze und es wurden noch Risiken eingegangen, anstatt alles auf den Massengeschmack runterzudummen...

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Heute gibt es mal einen obskuren TV-Film aus dem Jahre 1974. In THE GIRL ON THE LATE, LATE SHOW, eine Hommage an den Film Noir, ließ NBC einige ehemalige Stars aufmarschieren, um dieser Ära zu huldigen, was tatsächlich für Fans recht charmant ist...

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Diesen Dienstag düdeln mal wieder die Italiener dümmlichen Disco-Sound zu despektierlich dümmlichen Rip-off Kino, dass dank Fred Williamson dennoch dezent Frohsinn verbreitet...

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Heute gibt es, quasi als kleinen Happen zwischendurch, mal wieder ein Bit. Und zwar vom Streamingportal Amazon Prime Video, wo der neueste Streich von Japans Allzweckwaffe Takeshi Kitano, namentlich BROKEN RAGE - GEBROCHENE WUT, zu finden ist. Ein toller Film mit einem phänomenalen Twist, wie ich finde, weswegen ich mich zum Inhalt und vor allem den Fortlauf der Geschichte und dem erzählerischen Kniff nicht allzu sehr auslasse...

https://badmovies.de/reviews/broken-rage-gebrochene-wut

Ich hab mich ja in den letzten Tagen mit den Filmen Jean-Pierre Mockys (LITAN, KILL THE REFEREE, AGENT TROUBLE) aus der Box The Agitator: Three Provocations from the Wild World of Jean-Pierre Mocky aus dem Hause Radiance Films beschäftigt. Hier nun ein Review der Box mit kurzer Einordnung des französischen Filmemachers und je einer kleinen Kritik zu den Filmen. Ich greife mal vor und sage, dass die Anschaffung der Box für Interessierte sicherlich lohnenswert ist...

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