Tatort / Polizeiruf 110 - Kritiken und Diskussionen

Moderator: jogiwan

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buxtebrawler
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Re: Tatort / Polizeiruf 110 - Kritiken und Diskussionen

Beitrag von buxtebrawler »

Tatort: Nachtfrost

„Man sah es ihr schon an…“

Auch der vierte Kieler „Tatort“ um Kriminalhauptkommissar Finke (Klaus Schwarzkopf) entstand unter der Ägide des Duos aus Herbert Lichtenfeld (Drehbuch) und dem späteren Hollywood-Regisseur Wolfgang Petersen. Der Fall „Nachtfrost“ wurde bereits im Februar 1972 gedreht, jedoch erst knapp zwei Jahre später, am 20. Januar 1974, erstausgestrahlt.

„Ein Herr Metz war da, in Beischlafabsicht.“

Die Geschäftsführerin einer Boutique und Gelegenheitsprostituierte Renate Plikat, eine hübsche junge Frau, wird in ihrer Zweitwohnung in der Kieler Seiboldstraße tot aufgefunden – vor zwei bis drei Tagen brutal von hinten erschlagen. Ihre Mutter (Helga Bammert, „Glücksritter – Eine Geschichte von heute“) und ihr Stiefvater Paul Strube (Uwe Dallmeier, „Kümo Henriette“) wollen nichts vom Nebenberuf Renates gewusst haben. Diesen hatte sie offenbar ausgeübt, um genug Geld zusammen zu bekommen, sich mit einer eigenen Boutique selbständig zu machen. Kurz vor ihrem gewaltsamen Tod hatte sie zu diesem Zweck 20.000 DM abgehoben, die nun unauffindbar sind. Handelte es sich um einen Raubmord? Anhand ihres Notizbuchs klappern Kommissar Finke und dessen Assistenz zahlreiche Personalien ab und geraten unter anderem an den Zuhälter Heiko Schulz (Peter Lakenmacher, „Sonderdezernat K1“) sowie den Schüler Bertram Schaarf (Marcel Werner, „Dem Täter auf der Spur: Ohne Kranz und Blumen“), der mit Renate eng befreundet gewesen sein soll – zum Unmut seiner Eltern (Ulla Jacobsson, „Sie tanzte nur einen Sommer“ und John van Dreelen, „Das unheimliche Erbe“) aus der höheren Gesellschaftsschicht. Auch Kioskbetreiber Miesbach (Rudolf Beiswanger, „Klein Erna auf dem Jungfernstieg“) wird zu einem möglicherweise wichtigen Zeugen, hatte er doch aus seinem Kiosk häufig beobachten können, wie verschiedene Männer in Plikats Wohnung ein- und ausgingen. Wer ist der Täter – und was war sein Motiv?

„Du denkst zu viel mit den Augen!“

In „Nachtfrost“ muss Kommissar Finke erstmals ohne seinen Assistenten Jessner (Wolf Roth) auskommen. An dessen Stelle treten die junge, attraktive Kripobeamtin Frau Scheffler (Ursula Sieg, „Grabenplatz 17“) und der schnauzbärtige Assistent Franke (Hans-Peter Korff, „Pappa ante Portas“). Jessner donnert sich auf und gibt sich als Renate Plikat aus, um deren Freiern eine Falle zu stellen – Polizeiarbeit mit (nicht ganz) vollem Körpereinsatz. Nackte Haut gibt es hingegen beim rein dienstlichen Besuch eines Striplokals zu sehen, wenn sich eine Tänzerin bis aufs Schamhaar entblättert. Zudem wurde das Sexblättchen „Frivol“ prominent im Hintergrund des Zeitungskiosks positioniert. Ansonsten ist diese Episode für ihr Sujet recht bieder ausgefallen, was jedoch auch dem Konzept geschuldet ist, die Tote gerade nicht im Rotlichtmilieu, sondern in einem bürgerlichen, unauffälligen Umfeld anzusiedeln.

So bekommt man es hier in erster Linie mit sehr viel klassischer Polizeiarbeit zu tun, indem man dem etwas untersetzten, herrlich knorrigen Kommissar Finke dabei zusieht, wie er sich eine möglicherweise involvierte Person nach der anderen vorknöpft und einsilbig befragt. Diese werden jeweils knapp vorgestellt; immerhin ergibt sich dadurch so etwas wie ein Sittenbild, das offenbart, welche Klientel Plikats Dienste in Anspruch nahm. Ein wenig Action wird angedeutet, wenn ein Ermittler während einer Observation hinter verschlossener Tür zusammengeschlagen wird. Wesentlich beeindruckender ist da die Verfolgungsjagd eines Ford Mustangs über und durch Kiels Straßen, Tunnel und Brücken. Im Laufe der Handlung rückt immer mehr in den Fokus, welche Rolle eigentlich Plikats juveniler Freund spielte, war er eventuell ein Nachsteller? Im in ein Waldgebiet ausscherenden, dramatischen Finale wird sich herausstellen, dass mehrere Täter unterschiedlicher Straftaten schuldig sind.

Es ist sicher nicht zu viel verraten, wenn man erwähnt, dass Bertram eine entscheidende Figur in dieser Konstellation ist, in seiner charakterlichen Entwicklung offenbar zerrieben zwischen der patriarchalen Dominanz seines Vaters und der Lustfeindlichkeit seiner Mutter. Doch obschon Bertrams Beziehung zu Plikat der eigentlich interessante und neugierige machende Aspekt dieses „Tatorts“ ist, bleiben Lichtenfeld und Petersen eine Aufarbeitung schuldig. Dabei hätten sich die Beziehung aufdröselnde Rückblenden geradezu aufgedrängt. So aber bleibt alles sehr diffus und wichtige Fragen, letztlich auch zum Tatmotiv, ungeklärt. Das ist schade und dürften viele derjenigen ebenfalls so empfunden haben, die seinerzeit „Nachtfrost“ mit satten 76 % Marktanteil zum bis dahin meistgesehen „Tatort“ machten. Der damals so gern absolvierte reiheninterne Gastauftritt fiel diesmal übrigens dem im Südwesten ermittelnden Kommissar Lutz zu. Ob mit Lutz oder ohne: Hier wurde Potential verschenkt.
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CamperVan.Helsing
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Re: Tatort / Polizeiruf 110 - Kritiken und Diskussionen

Beitrag von CamperVan.Helsing »

buxtebrawler hat geschrieben: Fr 7. Mai 2021, 17:43
In „Nachtfrost“ muss Kommissar Finke erstmals ohne seinen Assistenten Jessner (Wolf Roth) auskommen. An dessen Stelle treten die junge, attraktive Kripobeamtin Frau Scheffler (Ursula Sieg, „Grabenplatz 17“) und der schnauzbärtige Assistent Franke (Hans-Peter Korff, „Pappa ante Portas“). Jessner donnert sich auf und gibt sich als Renate Plikat aus, um deren Freiern eine Falle zu stellen – Polizeiarbeit mit (nicht ganz) vollem Körpereinsatz. Nackte Haut gibt es hingegen beim rein dienstlichen Besuch eines Striplokals zu sehen, wenn sich eine Tänzerin bis aufs Schamhaar entblättert. Zudem wurde das Sexblättchen „Frivol“ prominent im Hintergrund des Zeitungskiosks positioniert. Ansonsten ist diese Episode für ihr Sujet recht bieder ausgefallen, was jedoch auch dem Konzept geschuldet ist, die Tote gerade nicht im Rotlichtmilieu, sondern in einem bürgerlichen, unauffälligen Umfeld anzusiedeln.
Wolf Roth tarnt sich als Frau? :shock: Das muss ich sehen! :mrgreen:
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buxtebrawler
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Re: Tatort / Polizeiruf 110 - Kritiken und Diskussionen

Beitrag von buxtebrawler »

ugo-piazza hat geschrieben: Fr 7. Mai 2021, 21:36Wolf Roth tarnt sich als Frau? :shock: Das muss ich sehen! :mrgreen:
Scheffler wär's gewesen, nicht Jessner :oops:
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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CamperVan.Helsing
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Re: Tatort / Polizeiruf 110 - Kritiken und Diskussionen

Beitrag von CamperVan.Helsing »

buxtebrawler hat geschrieben: Sa 8. Mai 2021, 17:44
ugo-piazza hat geschrieben: Fr 7. Mai 2021, 21:36Wolf Roth tarnt sich als Frau? :shock: Das muss ich sehen! :mrgreen:
Scheffler wär's gewesen, nicht Jessner :oops:
Verdammt! :D

Aber ich glaub, die Finke-Box sollte ich mir doch mal zulegen.
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karlAbundzu
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Re: Tatort / Polizeiruf 110 - Kritiken und Diskussionen

Beitrag von karlAbundzu »

Tatort Wien: Verschwörung
Ein heißer Tatort zum ersten heißen Tag im Jahr hier. Da läuft der Schweiß, es wird sich fast nur draussen aufgehalten.
Eisner wird ein Job für ein Jahr in Den Haag in Aussicht gestellt, als Kontaktmann zur Interpol. Auf Kurzbesuch zu Hause gibt es einen toten Jogger / Politiker. Da gibt es natürlich Druck von oben von einem ominösen Verein, Verstrickungen der Politik in Immobiliengeschäften, nachgewiesenes und persönliches. Mittendrin Eisner und Fellner. Eisner ist aber zu bärbeissig, geht seines neuen Jobs verloren und wird zu den X-Akten versetzt. Bibi bekommt einen neuen Kollegen, der sie bespitzelt. Am Ende klären sie es, inklusive Tatort-Klassiker
► Text zeigen
gerade zweiteres finde ich ja immer blöd.
Spannend finde ich ja die Entwicklung Eisners, der ja immer ruhiger und zugänglicher wurde, auch jetzt am Beginn der Ausgegichene ist, sich auf dei neue Aufgabe freut, dann aber, als man ihn vors Knie tritt, das Zornige einerseits durchschimmerte, ebenso das Resignierte aber auch konsequente. Eisner wird wirklich langsam aber über die gesamte Spielzeit nachvollziehbar entwickelt, ohne große Brüche. Gibt es so bei keiner anderen Tatortfigur.
Fellner ist hier aber auch super. Dazu zum ersten Mal mir auffällig eine dritte Kollegin, bei der sofort klar ist, wo ihre Loyalität hingehört. Gut gespielt: Christina Scherrer. Und Matthias Franz Stein gibt schon einen extrem schmierigen Charakter.
Gefällt.
jogiwan hat geschrieben: solange derartige Filme gedreht werden, ist die Welt noch nicht verloren.
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karlAbundzu
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Re: Tatort / Polizeiruf 110 - Kritiken und Diskussionen

Beitrag von karlAbundzu »

Tatort Franken: Wo ist Mike?
Paula Ringelhahn ist verliebt in einem Mann aus Bamberg (tut mir leid, bei dem Ort muss ich an Didi denken...), und eben dort ist ein 9jähriger Junge verschwunden. Getrennte Eltern, die sich gerne stritten, und der Mann auch zur Gewalt und zum Versinken in Spielewelten neigt. So dachte jeweils der andere des Elternpaars, das das Kind beim anderen ist.... Es lief aber weg, versteckte sich mit Hilfe eines Heranwachsenden mit Wahnvorstellungen im Keller des neuen Lovers von Paula, der auch noch der sexuellen Belästigung angezeigt wurde und wird dort zu spät gefunden.....
Auch wenn hier viel reingeworfen wird (vielleicht zu viel, die sexuelle Belästigungsgeschichte ist eigentlich unnötig und in ihrer Auflösung grummelt es mir im Magen), wird es doch ruhig inszeniert, von der Stimmung und der Atmosphäre beinahe 80er - Style. Aber natürlich sieht man, dass er aktuell ist, denn einiges war schon eher modern: Nicht nur die Szenen mit dem psychopathischen Jugendlichen, sondern auch die Halluzinationen und bildlichen Erinnerungen der Polizist*innen, und auch eine oft ungewöhnliche Kamera, da haben wir dann mittendrin auch mal eine Kamera aus der Perspektive einer Fliege.
Neben den guten Schauspieler der Kommisare auch bekannte und gern gesehen Schauspieler in den anderen Rollen, besonders Sylvester Groth als Love interest, und das Ehepaar Andread Pietschmann (Ku'damm) und Linda Pöppel. Für mich neu und prima, aber auch mit dankenswertesten Rolle: Simon Frühwirth.
Mir gefiels.
jogiwan hat geschrieben: solange derartige Filme gedreht werden, ist die Welt noch nicht verloren.
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karlAbundzu
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Re: Tatort / Polizeiruf 110 - Kritiken und Diskussionen

Beitrag von karlAbundzu »

Tatort Bremen: Neugeboren
Fall 1: Neugeborenes Kind aus dem Krankenhaus entführt. Ganz Bremen sucht. Fall 2: Mann wird tot von hohem Turm geworfen, Spur führt in ein Wohngettho und einem ehemaligen versoffenen Werderprofi.
Je länger man drüber nachdenkt, desto weniger hallt von dem Fall nach: Relativ vorhersehba, die Menschen aus dem Rand-Milieu typisch klischeehaft gezeichnet.
Und trotzdem interessant, jedenfalls für Tatort- und/oder Bremenfreunde. Denn wir haben hier ein neues Team: Liv Moormann ist eigentlich nur zum Vorstellungsgespräch da, straight outta Bremerhaven, und stürzt sich frecherweise gleich in dem Fall. Dieser wird Mads Andersen übertragen, einem Dänen, der schon auf gepackten Koffer Richtung Dänemark sitzt. Dazu kommt BKA-Ermittlerin Linda Selb. Da war ich anfangs irritiert, die Rolle war ja schon bei Stedefreund/Lürsen eingeführt, hatte zwar ähnlichkeiten, aber ich hatte oft ein ooc Gefühl. Legte sich aber.Liv wird dargestellt von der guten Jasna Fritzi Bauer, die junge unbedarfte freche fordernde, schon ein wenig Typenbesetzt (ich hab die mal auf der Bühne erlebt unglaubliche Ausstrahlung, und die ist ja noch eher jung), so Rollen gab sie häufiger im TV. Aber schön gepaart hier mit einem grundsätzlich philosophischen Touch, ein wenig aufdringlich durch das Voice Over an Anfang und am Ende eingesetzt. Dar Salim gibt hier den Wikinger, ein harter Hund, Ex-Elite-Soldat, aber auch mit Herz und Freude an der Frecheit Livs, aber auch mit mindestens ein Geheimnis. Luise Wolfram als oberflächlich eiskalte, übergriffige, unempatische BKA-Ermittlerin mit eigener Moral, sehr gut besetzt.
Dazu kam das beliebte Schauplatzsuchen, da haben sie einiges hübsches zusammen bekommen, und ein paar schöne Überraschungen in den Nebenrollen, wie gesagt, die Kattenghetto-Bewohner hatten nichts besonderes zu tun, aber der Vorgesetzte der Polizisten wird gespielt vom in Bremen bekannten Christian Aumer, auch häufig im TV, hier aber eine ganze zeitlang bei der Shakespeare Company und aktuell beim Bremer Kriminaltheater. Und ich persönlich freute mich über den Mini-Auftritt Verena Reisemanns, mit der ich das Vergnügen hatte, auch shcon zu arbeiten.

Für Tatort-Nichtschauer, oder als Einstieg nicht zu empfehlen, solider Krimi mit gutem neuen Team.
jogiwan hat geschrieben: solange derartige Filme gedreht werden, ist die Welt noch nicht verloren.
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Arkadin
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Re: Tatort / Polizeiruf 110 - Kritiken und Diskussionen

Beitrag von Arkadin »

So. Auch geguckt. Ich bin dem Tatort gegenüber ja durchaus aufgeschlossen, kriege es aber selten hin reinzugucken. Der neue Bremer war aber natürlich Pflicht. Das Team fand ich super. Drehort-Ratespiel auch (hey, die waren direkt bei uns um die Ecke am Steffensweg, und ich habe das gar nicht mitbekommen?). Story, naja. Durchsichtig ohne Ende, sehr konstruiert und das Finale mit den drei Tatverdächtigen... neee. Zumal mir alle drei auch reichliche egal waren und die eigentlich gar keine große Rolle gespielt haben. Aber insgesamt fühlte ich mich ganz gut unterhalten. Auch wenn ich meine Augen die erste halbe Stunde mal wieder auf Wackelkamera+Reißschwenks kalibrieren musste. War okay. Ich fand das Team halt gut und würde mich freuen, wenn dann mehr kommt.

karlAbundzu hat geschrieben: Di 25. Mai 2021, 14:59 aber der Vorgesetzte der Polizisten wird gespielt vom in Bremen bekannten Christian Aumer, auch häufig im TV, hier aber eine ganze zeitlang bei der Shakespeare Company und aktuell beim Bremer Kriminaltheater.
Ach, den Aumer habe ich da tatsächlich auch schon gesehen. Gar nicht wiedererkannt. Ja, der ist gut.
karlAbundzu hat geschrieben: Di 25. Mai 2021, 14:59 Und ich persönlich freute mich über den Mini-Auftritt Verena Reisemanns, mit der ich das Vergnügen hatte, auch shcon zu arbeiten.
Wer war das denn?
Früher war mehr Lametta
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Re: Tatort / Polizeiruf 110 - Kritiken und Diskussionen

Beitrag von Reinifilm »

Auch gesehen - leider von der Story ganz schön oldschool, dafür dass man total hip sein wollte.
Aber mit dem Team geht garantiert noch was. 05/10
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Re: Tatort / Polizeiruf 110 - Kritiken und Diskussionen

Beitrag von Reinifilm »

karlAbundzu hat geschrieben: Mo 17. Mai 2021, 14:57 Tatort Franken: Wo ist Mike?
Mir gefiels.
Den fand ich wiederum von der Story ziemlich gut. 07/10
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