Der Teufel kam aus Akasava - Jess Franco (1971)

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Blap
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Der Teufel kam aus Akasava - Jess Franco (1971)

Beitrag von Blap »

Der Teufel kam aus Akasava.jpg
Der Teufel kam aus Akasava.jpg (37.61 KiB) 1099 mal betrachtet

Da überwiegend eine deutsche Produktion, packe ich den Thread an diese Stelle. Der Film muss einfach einen eigenen Thread besitzen!


Der Teufel kam aus Akasava (Deutschland, Spanien 1971, Originaltitel: Der Teufel kam aus Akasava)

In einer auf dem afrikanischen Kontinent gelegenen Höhle, sucht eine Gestalt nach einem bestimmten Stück Gestein. Tatsächlich wird der begehrte Stein gefunden, und sofort in einem Metallkoffer sicher verstaut. Wenig später wird der Finder aus dem Hinterhalt angeschossen. Er erreicht schwer verletzt seinen Arbeitgeber, einen gewissen Professor Forrester. Der Professor macht sich umgehend auf den Weg zu Dr. Thorrsen (Horst Tappert), der Mediziner scheint die einzige Hoffnung für den verwundeten Assistenten zu sein. Noch ein wenig später ist der Assistent tot, der Stein und auch Forrester sind spurlos verschwunden. Die merkwürdigen Vorkommnisse strecken ihre Fühler bis nach London aus, wo ein weiterer Mord geschieht, der in Zusammenhang mit den vorherigen Ereignissen zu stehen scheint. Man schickt die Agentin Jane Morgan (Soledad Miranda) nach Akasava, sie tarnt sich dort als Nachtclubtänzerin. Den Neffen des verschwundenen Professors zieht es ebenso in die Gegend, Rex Forrester (Fred Williams) will das Schicksal seines Onkels klären. Rex findet sichtlich Gefallen an der attraktiven Jane, doch auch Dr. Thorrsens Gattin Ingrid (Ewa Strömberg) hat es dem Schwerenöter angetan. Der Fall sorgt für reges Interesse, denn auch die Italiener haben einen Agenten vor Ort, den schmierigen Tino Celli (Jess Franco). Es kommt zu weiteren Morden und Zwischenfällen, doch wer steckt hinter den Gewaltausbrüchen? Welche Bedeutung hat das verschwundene Gestein? Welches Spiel treibt der kantige Dr. Thorrsen? Können Jane und Rex das Rätsel lösen...???

Oha! Jess Franco inszeniert unter der Flagge "Edgar Wallace". Wer sich ein wenig mit den Filmen von Franco beschäftigt hat, dem wird sofort sonnenklar sein, dass hier kein Werk zu erwarten ist, welches in naher Verwandtschaft zu den zahlreichen Produktionen von Rialto Film steht. CCC-Film hatte sich bereits 1962/63 an einem Wallace Film versucht. Mit "Der Fluch der gelben Schlange" gelang ein ansprechender Beitrag, der auf bewährtes Personal setzte (Joachim Fuchsberger, Brigitte Grothum, Pinkas Braun etc.), und zweifellos auch recht "kompatibel" mit den Mitbewerbern aus dem Hause Rialto war. Die zweite (und letzte) CCC Produktion zum Thema Wallace, beschreitet völlig andere Wege, obwohl auch hier bekannte "Rialto-Gesichter" auftauchen. Franco inszeniert mit der für ihn typischen Eigenwilligkeit, die Handlung wird dem unaufmerksamen Zuschauer regelrecht episodenhaft vorkommen. Die oft sehr lebendige und dynamische Kameraführung, mag für viele Betrachter mindestens genauso gewöhnungsbedürftig sein. Selbstredend wird häufig gezoomt, erscheint das Bild oft generell ein wenig unruhig. Aber während die heute moderne "Wackelkamera", meist wie eine sinnfreie Modeerscheinung anmutet, verleiht Franco seinen Filmen damit eine besondere Note. Er haut uns die Bilder manchmal regelrecht vor den Latz, drückt uns mit der Nase mitten ins bunte Treiben. Oft wird Jess Franco als "Trash-Regisseur" abgetan, was ich nach der Sichtung von Filmen wie "Vampyros Lesbos", sowie dem hier vorgestellten "Der Teufel kam aus Akasava", mit allem Nachdruck bestreiten möchte! Sicher, man findet in seiner umfangreichen Filmographie diverse Rohrkrepierer. Dabei sollte aber nicht vergessen werden, dass der Mann rund zweihundert (!) Filme gedreht hat. Mir machen auch irre Gurken wie "Eine Jungfrau in den Krallen von Frankenstein" (1972) Spass, doch "Akasava" gehört schlicht und ergreifend nicht in die "Trash-Schublade".

Die zeitliche Nähe zu "Vampyros Lesbos" ist offfensichtlich, der Stil der Inszenierung eindeutig identifizierbar. Das Personal vor der Kamera, beinhaltet mit Soledad Miranda und Ewa Strömberg gleich zwei Göttinnen, mit denen Franco mehrfach zusammenarbeitete. Besonders Soledad Miranda hatte es ihm angetan, was nicht wunderlich erscheint. Wenn Meister Franco seine beiden Passionsfrüchte von der Leine lässt, beginnt mein Herz im Takt der groovigen Filmmusik zu pochen, welche auch in weiteren Filmen Verwendung fand. An dieser Stelle möchte ich dann doch eine kleine (aber nicht minder reizvolle) Brücke, zu den allseits bekannten und geschätzten Rialto Filmen schlagen. Mit Karin Dor und Brigitte Grothum, um nur zwei Beispiele zu nennen, präsentierte man dem Filmfreund attraktive Damen, welche die Augen nachhaltig zu erfreuen wussten. Doch gegen den unglaublich heissen, scharfen und offensiven Sex-Appeal von Ewa Störmberg und Soledad Miranda, wirken die "klassischen Wallace-Damen" wie geschmackfreies Dosenobst, lange nach dem Ablaufen des Verfallsdatums. Lediglich die äusserst knuffige Französin Sophie Hardy, kommt in "Das Geheimnis der weissen Nonne" ähnlich sexy rüber. Ewa Strömberg war bereits vor "Akasava" in Wallace Filmen zu sehen, kam aber nie richtig zum Zuge, wurde regelrecht verschwendet, teils gar entstellt. Nun darf sie sich endlich von ihrer besten Seite zeigen, mir tropft jetzt noch der Geifer aus den zuckenden Mundwinkeln. Gleiches gilt für Soledad Miranda, die als Agentin jedes Bond Girl locker überbietet (vielleicht abgesehen vom "Original", der legendären Ursula Undress ...äähhm... Andress). Wenn sich Soledad zur Musik auf der Bühne räkelt, möchte man(n) gleich mit Anlauf in den Fernseher/die Leinwand springen. Dabei sollte man die Damen nicht nur auf ihre optischen Reize beschränken, auch abseits lechzender Gelüste und ächzender Betrachtungsweisen, gefallen mir Frau Reinström (Strömberg! Altes Ferkel!) und Frau Miranda sehr gut.

Bei dieser weiblichen Overpower, haben die Herren der Schöpfung keinen leichten Stand. Fred Williams nimmt man den Womanizer jederzeit ab, Horst Tappert zeigt sich ungewöhnlich verschlagen und roh, nahezu grobschlächtig. Mir gefällt dieser Auftritt von Tappert richtig gut, erfrischend und bösartig. Siegried Schürenberg ist tatsächlich wieder an Bord. Nur hört er nun auf den Namen Sir Philipp, nicht mehr auf den gewohnten Sir John. Seine Rolle ist ein wenig ernster angelegt, bleibt aber unverkennbar und liebenswert. Paul Muller spielt solide, Walter Rilla sorgt (vordergründig) für eine dezente Erdung konservativer Sorte. Blandine Ebinger bringt tatsächlich eine kleine Prise altes "Wallace Feeling" ins Spiel, fügt sich trotzdem erstaunlich ansprechend in den Film ein. Geiergesicht Howard Vernon gehört bei Franco ja gewissermaßen zum Stammpersonal, er taucht im späteren Verlauf der Handlung auf. Dann hätten wir noch Jess Franco höchstselbst, der als schmierlappiger Agent sehr überzeugend aufspielt, herrlich!

Wer einen klassischen, typischen Wallace Film erwartet, der wird sich bei der Sichtung von "Der Teufel kam aus Akasava", mit einem ganz anderen Filmerlebnis konfrontiert sehen. Viele Zuschauer werden sich voller Entsetzen und Unverständnis abwenden. Man muss zugegben, dass Jess Franco eine sehr eigenwillige Handschrift hat -was ich sehr begrüsse- die nicht unbedingt mit der "Wallace Erwartungshaltung" zu vereinbaren ist. Wenn man jedoch Lust auf eine andere Perspektive der Thematik hat, sich ein wenig experimtierfreudig zeigt, wird man mit einem sehr ansprechenden Filmerlebnis belohnt. Ich möchte diesen Film nicht in meiner Sammlung missen, Jess Franco wächst mir mehr und mehr ans Herz. Vielleicht ist es hilfreich zu wissen, dass hier kein üblicher Krimi von Edgar Wallace als Vorlage diente, sondern eine zu den "Afrikaromanen" zählende Kurzgeschichte des Autors. Trotzdem geht "Akasava" als Krimi durch, aber eben nicht als übliche "Stangenware". Durch das geheimnisvolle "Gestein des Todes", kommt sogar ein leichter "SF-Touch" ins Spiel.

Ein ganz grosses Lob verdient die DVD von Universum. Zusammen mit "Der Fluch der gelben Schlange" als Set erhältlich, kommt "Der Teufel kam aus Akasava" in fantastischer Bildqualität daher, im Gegensatz zu vorherigen Auswertungen sogar endlich ungekürzt. Lediglich Bonusmaterial zum Film wird nicht geboten, es gibt nur die übliche Trailershow. Führt man sich allerdings die erstklassige Aufbereitung des Materials vor Augen, kann man mit der ansonsten dünnen Ausstattung der DVD sehr gut leben. Für das Set gibt es eine klare Kaufempfehlung meinerseits. Meine Begeisterung für "Der Teufel kam aus Akasava" wird nicht jeder Filmfreund teilen können. Aufgeschlossene Zuschauer sollten dem Film eine Chance geben, zuvor aber bitte die Erwartungshaltung in Richtung "Wallace Unterhaltung" abschalten.

Fazit: Im "Wallace Universum" ein Sonderling, oft ungeliebt, unterschätzt und abgelehnt. Davon losgelöst ein faszinierender Film, das Baby eines abgefahrenen Könners, gesegnet mit Göttinnen der Lust. Liebe Soledad, du bist viel zu früh von uns gegangen, ein unschätzbarer Verlust. Mögen deine Filme die Ewigkeit überdauern.

Gut bis sehr gut = 7,5/10 (Tendenz zu 8/10, Wohlfühlfaktor unermesslich)

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Re: Der Teufel kam aus Akasava - Jess Franco

Beitrag von Arkadin »

Den Film habe ich sogar auf VHS UND DVD. Das sagt bei mir schon so einiges. ;)
Von den drei Franco/Miranda-Klassiker wird dieser immer nur hintenan genannt. Und unter Wallace-Fans wird er am Liebsten totgeschwiegen. Es ist auch kein Wallace-Film, trotz der Mitwirkung von Siegfried Schürenberg als quasi "Sir John". Es ist ein lupenreiner Franco-Film mit allem was dazu gehört,: Wacklige Zooms ins Nichts, schrägen Kamerawinkeln, Nachtclub- und Striptease-Szenen, einer wunderschönen Hauptdarstellerin und allerlei Verrückheiten, die vorne und hinten keinen Sinn machen. Und das Ganze garniert mit einem extra-coolen Soundtrack aus dem Hause Schwab/Hübler (okay, recyceltem Stoff aus "Vampiros Lesbos" und "Sie tötete in Ekstase"... aber trotzdem immer wieder gut). Mag ich.
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Re: Der Teufel kam aus Akasava - Jess Franco

Beitrag von Blap »

Arkadin hat geschrieben: Wacklige Zooms ins Nichts, schrägen Kamerawinkeln, Nachtclub- und Striptease-Szenen, einer wunderschönen Hauptdarstellerin und allerlei Verrückheiten, die vorne und hinten keinen Sinn machen. Und das Ganze garniert mit einem extra-coolen Soundtrack aus dem Hause Schwab/Hübler (okay, recyceltem Stoff aus "Vampiros Lesbos" und "Sie tötete in Ekstase"... aber trotzdem immer wieder gut). Mag ich.
Ich bin -lediglich im Detail- nicht ganz deiner Ansicht. Das für Franco typische "Gezoome" geht hier nicht ins "Nichts", es ist stimmig und stilvoll, wirkt nicht wie überflüssiger Selbstzweck.

Stammt der Score nicht von einer LP, die bereits vor "Akasava", "Vampyros" und "Ekstase" veröffentlicht wurde? Dann passt "Recycling" nicht ganz.

Aber gut, das ist nun wirklich Haarspalterei. Der Film gefällt uns schliesslich beiden! :prost: Wunderschöne Hauptdarstellerin? Klar, Ewa Strömberg! :D
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Re: Der Teufel kam aus Akasava - Jess Franco

Beitrag von Arkadin »

Blap hat geschrieben: Ich bin -lediglich im Detail- nicht ganz deiner Ansicht. Das für Franco typische "Gezoome" geht hier nicht ins "Nichts", es ist stimmig und stilvoll, wirkt nicht wie überflüssiger Selbstzweck.
Na, ich erinnere mich da an einige Zooms, wo die Kamera immer wieder irgendwo in die Büsche oder auf irgendwelche Felsen zoomt. Aber egal, das gehört halt dazu.
Blap hat geschrieben:Stammt der Score nicht von einer LP, die bereits vor "Akasava", "Vampyros" und "Ekstase" veröffentlicht wurde? Dann passt "Recycling" nicht ganz.
Ui. Das wusste ich gar nicht. Höchst interessant. Weiß da jemand genaueres?
Blap hat geschrieben:Aber gut, das ist nun wirklich Haarspalterei. Der Film gefällt uns schliesslich beiden! :prost:
YO! :prost:
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Re: Der Teufel kam aus Akasava - Jess Franco

Beitrag von CamperVan.Helsing »

Arkadin hat geschrieben:
Ui. Das wusste ich gar nicht. Höchst interessant. Weiß da jemand genaueres?
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Re: Der Teufel kam aus Akasava - Jess Franco

Beitrag von Arkadin »

Danke für die Links. War (nicht nur wegen der Schwalb/Hübler-Frage) sehr interessant zu lesen.
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Re: Der Teufel kam aus Akasava - Jess Franco

Beitrag von sid.vicious »

Der Teufel kam aus Akasava wird in die Edgar Wallace Ecke gepackt und damit beworben, da der Film mit der Grundlage der Edgar Wallace Kurzgeschichte Die Hüter des Steins entstanden ist. Ein bekanntes Edgar Wallace Feeling wird allerdings in keiner Weise hervorgerufen. Dazu hat Franco dem Film zu stark seinen eigenen Stempel aufgedrückt und ein wirres Gesamtwerk folgen lassen.

Franco arbeitet mit seinen, für diese Art Film vorhandenen Stilmitteln. Die Bilder sind mit denen aus Sie tötete in Ekstase vergleichbar und die Darsteller-Riege Tappert, Vernon und Soledad Miranda ist ebenfalls wie im genannten Film vertreten.

Die Handlung baut sich unter schräger Easy Listening Musik auf und sorgt für einiges an Ungereimtheiten und Verwirrung. Aus Anfangs Unbekannten werden Scotland Yard Mitarbeiter und Geheimagenten. Irgendwie ist jeder Beteiligte für den Geheimdienst tätig und trägt zu weiterer Verwirrung bei, welche im Finale des Films durch immer mehr Todesfälle für unzählige Fragezeichen sorgen. Was behäbig beginnt, mündet im Finale in einem Aneinanderreihen unschlüssiger und chaotischer Szenen.

Franco kündigt jeder Logik und Koordination den Kampf an, den er auf allen Linien eindeutig für sich entscheidet. Das typische Edgar Wallace Publikum wird in den 70ern fluchtartig den Verführraum verlassen haben, bei dem was ihnen Der Teufel kam aus Akasava geboten hat.

Aus meiner Sicht hat der Film allerdings einen Franco Charme, der sich unterhaltsam niederlegt und beim geeigneten Zuschauer für humorvolle Unterhaltung sorgt. Als optisches und auch schauspielerisches Highlight wartet der Film mit Soledad Miranda, in der Rolle der Jane Morgan, auf.

6,5/10
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Re: Der Teufel kam aus Akasava - Jess Franco

Beitrag von CamperVan.Helsing »

Nun ja, wenn ich "Akasava" mit seinen Geschwistern "Vampyros Lesbos" und "Sie tötete in Ekstase" vergleiche, dann ist "Akasava" eindeutig das Schlußlicht. Die Story ist einfach hanebüchen, Atmosphäre kommt trotz Anwesenheit der Eurokult-AllStars kaum auf und der von mir hochgeschätzte Hübler/Schwab-Score ist hier permanent deplatziert und passt fast nie zur Szene. Bezeichnenderweise funktioniert der Film am besten, wenn Franco eine Portion Erotik einrührt: Soledad duscht, Soledad strippt im Nachtclub. (Die Szenen, auf denen dann das "Vampyros Lesbos"-Revival vermarktet wurde)

So kann man dieses Werk leider (!) nur über die Trash-Schiene goutieren. Schön aber, dass Jess himself wieder von Gerd Duwner gesprochen. Zu meinen frühen TV-Erfahrungen gehören schließlich die "Sesamstraße" und "Rauchende Colts"...

Und noch zwei Szenen für die Ewigkeit: Nachdem Soledad im Hotelzimmer den Eindringling erschossen hat, zündet sie sich erstmal in Ruhe eine Zigarette an

Als Fred Williams einen Streifschuss am Bein abbekommt, diagnostiziert Horst Tappert einen Beinbruch!

Is klar...

Demnächst in diesem Theater: Der Todesrächer von Soho
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Re: Der Teufel kam aus Akasava - Jess Franco

Beitrag von horror1966 »

Ich fand diesen Film auch eher sehr hanebüchen, hatte mir doch etwas mehr erhofft.


4/10 mit Wallace Bonus
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buxtebrawler
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Re: Der Teufel kam aus Akasava - Jess Franco

Beitrag von buxtebrawler »

Ist mutmaßlich am 09.10.2020 bei Pidax noch einmal auf DVD erschienen:

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Extras:
Originaler dt. Vorspann
dt. Werberatschlag (PDF)
engl. Trailer
Bildergalerie

Quelle: https://www.ofdb.de/view.php?page=fassu ... vid=104937
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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