Ufos zerstören die Erde - Ishirô Honda (1962)
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Ufos zerstören die Erde - Ishirô Honda (1962)
Ufos zerstören die Erde
(Yôsei Gorasu)
mit Ryô Ikebe, Akira Kubo, Yumi Shirakawa, Takashi Shimura, Kumi Mizuno, Ken Uehara, Patrick Allen, Eisei Amamoto, Yasuo Araki, Ross Benette, George Furness, Toshihiko Furuta
Regie: Ishiro Honda
Drehbuch: Jojiro Okami / Takeshi Kimura
Kamera: Hajime Kozumi
Musik: Kan Ishii
FSK 12
Japan / 1962
Ein riesiger Meteorit mit einer hohen Gravitation rast auf die Erde zu. Um den Aufprall mit dem Meteoriten zu verhindern, verändern Wissenschaftler die Erdumlaufbahn. Doch dies hat gewaltige Naturkatastrophen zur Folge.
So kurz und knapp wie die Inhaltsangabe präsentiert sich auch ganz generell die Geschichte an sich, zudem hat es der Zuschauer hier einmal mehr mit einem Film zu tun, dessen deutscher Titel absolut irreführend daherkommt. Mit Ufos hat das Geschehen nämlich überhaupt nichts zu tun, so das man ohne vorher eingeholte Informationen einem absoluten Trugschluss aufsitzen kann. Also kein SCI/FI-Klassiker in dem der Menschheit eine Invasion aus dem All droht, sondern ein eher trashig angehauchter Film, in dem unsere Welt von einem gigantischen Meteoriten bedroht wird. An sich ist das ja eine gute Ausgangslage für ein spannendes-und interessantes Szenario, doch Regisseur Ishiro Honda hat vielmehr versucht, durch dialoglastige Passagen einen intellektuellen Eindruck entstehen zu lassen, der seinem Werk anscheinend eine gewisse Intelligenz verleihen soll. Aber gerade bei diesem Aspekt versagt die Story fast gänzlich, kommt doch das gesamte Geschehen eher hanebüchen daher, was sich insbesondere in der Art und Weise ausdrückt, wie man die Erde vor der Zerstörung bewahren will. Dabei ist dies noch gar nicht einmal das Schlimmste, denn die größtenteils fehlende Spannung und die oft künstlich in die Länge gezogenen Dialoge sind die größten Kritikpunkte, die das Seh-Vergnügen doch sichtlich beeinträchtigen.
Doch im Grunde genommen sind es alle Zutaten die irgenwie nie so richtig miteinander harmonieren wollen, angefangen bei der wenig schlüssigen Geschichte, über die hölzern-und ungelenk agierenden Schauspieler, bis hin zu den vollkommen unspektakulären Effekten. Dabei sollte man jedoch fairerweise nicht vergessen, das dieser Film aus dem Jahr 1962 stammt und Nostalgiker ihre wahre Freude an der aus heutiger Sicht kindlich-naiven Tricktechnik haben könnten, die einem doch so manches Mal das Gefühl verleiht, das man sich in der Augsburger Puppenkiste befindet. Dies ist dann aber auch schon der einzige Punkt, den man dem ansonsten oft schon langweiligen Geschehen positiv ankreiden kann, verbreitet sich doch ein gewisser Charme, der aber die anderen Mankos keinesfalls ausgleichen kann. An diversen Stellen wird es dann sogar regelrecht albern, wobei ich mich explizit auf den Einsatz von einem Walross beziehen möchte, der dem Ganzen die groteske Krone aufsetzt.
An dieser Stelle kann man sich das Lachen definitiv nicht verkneifen und die damit verbundenen Ereignisse verkommen zu einem wahren Sammelsurium an Absurditäten, die sich im Prinzip wie ein roter Faden durch die gesamte Geschichte ziehen. Echte-und kurzweilige Unterhaltung kommt so nicht wirklich auf und selbst in atmosphärischer Hinsicht kann "Ufos zerstören die Erde" so gut wie gar nicht überzeugen. Für einen Katastrophenfilm fehlt es allein schon an der bedrohlichen Grundstimmung, die sich so gar nicht zu erkennen geben will. So erscheint dann auch die musikalische Untermalung äußerst unpassend, denn zu vollkommen unspektakulären Szenen wird man mit bedrohlich anschwellender Orchestermusik konfrontiert, die einem absolut befremdlich erscheint.
Letztendlich muss man leider feststellen, das diese japanische Produktion lediglich bedingt zu empfehlen ist und wohl lediglich Nostalgiker und Trash-Liebhaber ansprechen dürfte. Zu unrund und eckig erscheint die Geschichte, mangelnde Spannung und fehlende Atmosphäre sowie äußerst naive Effekte tragen nicht unbedingt dazu bei, ein besseres Gesamtbild zu gewinnen. Und so kann man sich diesen Film zwar durchaus einmal anschauen, sollte dabei jedoch mit keiner großen Erwartungshaltung an die Geschehnisse herangehen, die sich einem hier offenbaren.
Fazit:
"Ufos zerstören die Erde" führt den Betrachter nicht nur aufgrund des deutschen Titels vollkommen in die Irre, der Film lässt auch alle die Zutaten vermissen, die einen guten Katastrophenfilm auszeichnen. Und dafür sollte man keinesfalls das Alter dieses Werkes als Entschuldigung anführen, denn das gerade in der damaligen Zeit so manch guter Genre-Kollege entstanden ist, dürfte hinlänglich bekannt sein. Es wurden schlicht und ergreifend zu viele Fehler gemacht und durchaus vorhandenes Potential wurde nicht einmal annähernd ausgeschöpft. Übrig bleibt eine unausgegorene Geschichte mit wenig Unterhaltungswert und keinerlei visuellen Highlights, die man sich zwar einmal anschauen kann, die aber sicherlich keinen allzu nachhaltigen Eindruck hinterlässt.
4,5/10
Big Brother is watching you
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Re: Ufos zerstören die Erde
“Diese Astronauten – das ist vielleicht ein Volk…”
Der deutsche Titel dieser japanischen „Toho“-Produktion von „Godzilla“-Regisseur Ishirô Honda aus dem Jahre 1962 ist ein Fall dreistesten Etikettenschwindels: Kein einziges Ufo hegt hier irgendwelche Vernichtungsabsichten, stattdessen bedroht ein kometenhafter Meteorit (kann man das so schreiben?) die Erde, indem er unaufhaltsam auf selbige zurast. Das Sci-Fi-Katastrophen-Spektakel spielt in der damaligen Zukunft, also in den 90er-Jahren aus Sicht des Entstehungsjahres. Aus Sicht der Drehbuchschreiber hätte man in jenem Jahrzehnt die Möglichkeit gehabt, die gute alte Erde kurzerhand um ein paar Weltraum-Kilometer im Kosmos zu verschieben, um dem Meteoriten auszuweichen. Im Nachhinein sollte sich die Idee aber als nicht ganz zu Ende gedacht erweisen, denn dadurch gerät so einiges durcheinander und unser Planet wird von verheerenden Naturkatastrophen heimgesucht.
Die naiv-trashige Geschichte wird leider langatmig, pathosgetränkt, dialoglastig und spannungsarm erzählt, unspektakuläre Bilder werden von dramatischer, aufpeitschender Orchestermusik unterlegt und die Darsteller ergehen sich gar in kitschigen Gesangseinlagen. Deren Leistungen sind eigentlich ziemlich ok und nach ca. einer Stunde gewinnt das Filmchen auch endlich an Fahrt, lässt es sich aber nicht nehmen, ein von Godzilla inspiriertes riesenhaftes Ungetüm, diesmal ein Walross-Monster (!), mit dem Mottek in die Story einzuprügeln, egal wie unpassend das ist.
Und genau das ist der Knackpunkt: Das passt alles vorne und hinten nicht zusammen und ist ganz großer Quatsch. Konzentriert man sich bei aller Langatmigkeit auf die Dialoge, entlocken diese zwar den einen oder anderen Schmunzler, dennoch habe ich das Ende herbeigesehnt und ob die Erde draufgeht oder nicht, war mir schnurzegal. Hätte ich von vornherein gewusst, dass keine Ufos auftauchen werden, wäre meine Bewertung vielleicht nicht ganz so streng ausgefallen, doch unterm Strich war das einfach nix. Nur für geeichte Japan-Trashologen unter Vorbehalt zu empfehlen...
Der deutsche Titel dieser japanischen „Toho“-Produktion von „Godzilla“-Regisseur Ishirô Honda aus dem Jahre 1962 ist ein Fall dreistesten Etikettenschwindels: Kein einziges Ufo hegt hier irgendwelche Vernichtungsabsichten, stattdessen bedroht ein kometenhafter Meteorit (kann man das so schreiben?) die Erde, indem er unaufhaltsam auf selbige zurast. Das Sci-Fi-Katastrophen-Spektakel spielt in der damaligen Zukunft, also in den 90er-Jahren aus Sicht des Entstehungsjahres. Aus Sicht der Drehbuchschreiber hätte man in jenem Jahrzehnt die Möglichkeit gehabt, die gute alte Erde kurzerhand um ein paar Weltraum-Kilometer im Kosmos zu verschieben, um dem Meteoriten auszuweichen. Im Nachhinein sollte sich die Idee aber als nicht ganz zu Ende gedacht erweisen, denn dadurch gerät so einiges durcheinander und unser Planet wird von verheerenden Naturkatastrophen heimgesucht.
Die naiv-trashige Geschichte wird leider langatmig, pathosgetränkt, dialoglastig und spannungsarm erzählt, unspektakuläre Bilder werden von dramatischer, aufpeitschender Orchestermusik unterlegt und die Darsteller ergehen sich gar in kitschigen Gesangseinlagen. Deren Leistungen sind eigentlich ziemlich ok und nach ca. einer Stunde gewinnt das Filmchen auch endlich an Fahrt, lässt es sich aber nicht nehmen, ein von Godzilla inspiriertes riesenhaftes Ungetüm, diesmal ein Walross-Monster (!), mit dem Mottek in die Story einzuprügeln, egal wie unpassend das ist.
Und genau das ist der Knackpunkt: Das passt alles vorne und hinten nicht zusammen und ist ganz großer Quatsch. Konzentriert man sich bei aller Langatmigkeit auf die Dialoge, entlocken diese zwar den einen oder anderen Schmunzler, dennoch habe ich das Ende herbeigesehnt und ob die Erde draufgeht oder nicht, war mir schnurzegal. Hätte ich von vornherein gewusst, dass keine Ufos auftauchen werden, wäre meine Bewertung vielleicht nicht ganz so streng ausgefallen, doch unterm Strich war das einfach nix. Nur für geeichte Japan-Trashologen unter Vorbehalt zu empfehlen...
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
Re: Ufos zerstören die Erde - Ishirô Honda (1962)
Ein ziemlicher langweiler , leider!
Wer tanzen will, muss die Musik bezahlen!
Re: Ufos zerstören die Erde - Ishirô Honda (1962)
Einer der wenigen Filme, wo die gekürzte deutsche Fassung fast erträglicher ist als die Originalfassung. Das musikalische Intermezzo im Hubschrauber ist echt zum Weglaufen
Aber sonst fand ich den ganz unterhaltsam. Einen Planeten mit Düsenantrieb sieht man nicht alle Tage
Aber sonst fand ich den ganz unterhaltsam. Einen Planeten mit Düsenantrieb sieht man nicht alle Tage
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Re: Ufos zerstören die Erde - Ishirô Honda (1962)
Erscheint voraussichtlich am 19.03.2021 bei Anolis auf Blu-ray in verschiedenen Mediabooks:
Cover A
Cover B
Extras:
- 24-seitiges Booklet geschrieben von Ingo Strecker und Jörg Jedner
- Audiokommentar mit Ingo Strecker und Jörg Jedner
- Deutsche Kinofassung
- Interview mit Teruyoshi Nakano
- Internationaler Trailer (mehrsprachig)
- Deutscher Kinotrailer (vintage/restauriert)
- Werberatschlag
- Bildergalerie
Quelle: OFDb-Shop
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- Audiokommentar mit Ingo Strecker und Jörg Jedner
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Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Re: Ufos zerstören die Erde - Ishirô Honda (1962)
Erscheint voraussichtlich am 10.09.2021 noch einmal bei Anolis auf Blu-ray:
Extras:
- Audiokommentar mit Ingo Strecker und Jörg Jedner
- Deutsche Kinofassung
- Interview mit Teruyoshi Nakano
- Internationaler Trailer (mehrsprachig)
- Deutscher Kinotrailer (vintage/restauriert)
- Werberatschlag
- Bildergalerie
Quelle: https://www.ofdb.de/view.php?page=fassu ... vid=112535
Extras:
- Audiokommentar mit Ingo Strecker und Jörg Jedner
- Deutsche Kinofassung
- Interview mit Teruyoshi Nakano
- Internationaler Trailer (mehrsprachig)
- Deutscher Kinotrailer (vintage/restauriert)
- Werberatschlag
- Bildergalerie
Quelle: https://www.ofdb.de/view.php?page=fassu ... vid=112535
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Re: Ufos zerstören die Erde - Ishirô Honda (1962)
Ich bleibe da bei meiner alten DVD, das reicht vollkommen. Ist halt ein Honda, also gehört er ins Regal. Eher so ein Film, den man Sonntags zum Wegdösen einwerfen kann. 5/10
- karlAbundzu
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Re: Ufos zerstören die Erde - Ishirô Honda (1962)
Gorath - UFOs zerstören die Erde (1962)
Japanischer Katastrophenfilm. Ein Meteor mit ungeheurer Gravitation rast auf die Erde zu und wächst. Zwei Pläne werden verfolgt: den Meteor zu zerstören oder die Erde aus der eigenen Bahn zu werfen. Ersteres wird bald verworfen.
Ein wenig langsam erzählt zeigt hier Honda wie die Welt zusammen gegen die Katastrophe arbeitet, zu den ausgiebigen Gesprächen bekommen wir ausgiebige Weltraum - und Katastrophen - Szenen. Alles hübsch mit Miniaturen inszeniert.
Dazu kommt ein riesiges Walross (auf das Menschen außerhalb Japans wohl verzichten mußten), das aber leider ein unwürdiges Ende findet.
Auch für zwei kleine Love Stories ist, und da Kumi Mizuno dabei ist, macht das Spaß.
Auch die Musik von Kann Ishii ist angebracht pathetisch und nicht weit weg von Ifukube.
Ein Wohlfühlfilm mit schönem Schlusssatz.
Angeschaut habe ich die DVD, die japanische Fassung, die bis auf den absurd langen Soldatensong bei den geschnittenen Szenen deutsch untertitelt ist.
Spannend auch die vier Trailer (deutsch, japanisch, englisch, usamerikanisch), alle mit anderen Bildern und anderen Schlag-Richtungen. Besonders absurd der deutsche, der von einem amerikanischen Produkt von G. Welles spricht, Gorath zu einem UFO macht (s.a. den Titel), und die Namen der beiden Raumschiffe verwechselt.
Japanischer Katastrophenfilm. Ein Meteor mit ungeheurer Gravitation rast auf die Erde zu und wächst. Zwei Pläne werden verfolgt: den Meteor zu zerstören oder die Erde aus der eigenen Bahn zu werfen. Ersteres wird bald verworfen.
Ein wenig langsam erzählt zeigt hier Honda wie die Welt zusammen gegen die Katastrophe arbeitet, zu den ausgiebigen Gesprächen bekommen wir ausgiebige Weltraum - und Katastrophen - Szenen. Alles hübsch mit Miniaturen inszeniert.
Dazu kommt ein riesiges Walross (auf das Menschen außerhalb Japans wohl verzichten mußten), das aber leider ein unwürdiges Ende findet.
Auch für zwei kleine Love Stories ist, und da Kumi Mizuno dabei ist, macht das Spaß.
Auch die Musik von Kann Ishii ist angebracht pathetisch und nicht weit weg von Ifukube.
Ein Wohlfühlfilm mit schönem Schlusssatz.
Angeschaut habe ich die DVD, die japanische Fassung, die bis auf den absurd langen Soldatensong bei den geschnittenen Szenen deutsch untertitelt ist.
Spannend auch die vier Trailer (deutsch, japanisch, englisch, usamerikanisch), alle mit anderen Bildern und anderen Schlag-Richtungen. Besonders absurd der deutsche, der von einem amerikanischen Produkt von G. Welles spricht, Gorath zu einem UFO macht (s.a. den Titel), und die Namen der beiden Raumschiffe verwechselt.
jogiwan hat geschrieben: solange derartige Filme gedreht werden, ist die Welt noch nicht verloren.
- Il Grande Silenzio
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Re: Ufos zerstören die Erde - Ishirô Honda (1962)
Die eher schlechten Kritiken sind natürlich berechtigt, der Toho-Miniaturen-Fan kommt aber voll auf seine Kosten. Ich kann mir die "Ufos" alle paar Jahre anschauen, ein schöner Film für verregnete Sonntage.