Guinea Pig 5: Android of Notre Dame [Kurzfilm] - Kazuhito Kuramoto (1988)
Moderator: jogiwan
Guinea Pig 5: Android of Notre Dame [Kurzfilm] - Kazuhito Kuramoto (1988)
Guinea Pig: Android of Notre Dame
Originaltitel: Za ginî piggu 2: Nôtoru Damu no andoroido
Herstellungsland: Japan / 1988
Regie: Kazuhito Kuramoto
Darsteller:innen: Toshihiko Hino, Mio Takaki, Tochirô Taguchi, Yumi Iori
Story:
Der kleinwüchsige Wissenschaftler Karazawa führt unethische Experimente durch, um seine herzkranke und bettlägerige Schwester vor dem sicheren Tode zu retten. Von einem obskuren Menschenhändler bekommt er kürzlich verstorbene Leichen um an ihnen Versuche durchzuführen und illegale Informationen. Als die Forderungen immer höher werden und der Händler versucht Karazawa zu erpressen, ermordet der Wissenschaftler bei einem Treffen den gierigen Mann um ihn in einen Androiden zu verwandeln - mit durchaus überraschenden Erfolgen…
Originaltitel: Za ginî piggu 2: Nôtoru Damu no andoroido
Herstellungsland: Japan / 1988
Regie: Kazuhito Kuramoto
Darsteller:innen: Toshihiko Hino, Mio Takaki, Tochirô Taguchi, Yumi Iori
Story:
Der kleinwüchsige Wissenschaftler Karazawa führt unethische Experimente durch, um seine herzkranke und bettlägerige Schwester vor dem sicheren Tode zu retten. Von einem obskuren Menschenhändler bekommt er kürzlich verstorbene Leichen um an ihnen Versuche durchzuführen und illegale Informationen. Als die Forderungen immer höher werden und der Händler versucht Karazawa zu erpressen, ermordet der Wissenschaftler bei einem Treffen den gierigen Mann um ihn in einen Androiden zu verwandeln - mit durchaus überraschenden Erfolgen…
it´s fun to stay at the YMCA!!!
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Re: Guinea Pig 5: Android of Notre Dame [Kurzfilm] - Kazuhito Kuramoto (1988)
Nach den zwei düsteren ersten beiden Teilen und den eher weniger ernsthaften Teil 3 und 4 ist „Android of Notre Dame“ wieder ein eher ernster Beitrag über einen „Mad Scientist“, der die titelgebenden Menschenversuche durchführt, um seine herzkranke Schwester zu retten. Dabei ist die Geschichte leider nicht sonderlich der Bringer und auch die durchaus gelungenen Effekte können hier leider nicht darüber hinwegtäuschen, dass die ganze Sache etwas langweilig und sehr kostengünstig um die Ecke biegt. Zudem hat man als Zuschauer mit der österreichischen DVD aus dem Hause XT das Gefühl, dass die Untertiteln nur einen Teil der Dialoge übersetzten und zudem zeitversetzt gesetzt sind, was das Ganze auch nicht besser macht. Mit knapp fünfzig Minuten und Spielfilm-Charakter erinnert kaum noch etwas an das „teuflische Experiment“, sondern eher an eine der vielen Anthologie-Serien, wobei außer dem erhöhten Härtegrad, dem kleinwüchsigen Darsteller und dem von Pinhead geklauten Look für den Androiden kaum etwas zurückbleibt.
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